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Zu Linux wechseln?!

Hi Leute..

ich bin seit längerem am überlegen ob ich zu Linux wechseln soll..da mir Windows mit seinen viren aufn sack geht..satändig ziehen irgendwelche viren,spyware,trojaner etc. das system runter und der rechner macht echt kein spaß mehr..

Also was muss ich genaueres wissen?

-Linux ist doch ein Betribssystem ähnlich wie Windows?

-Linux ist doch freeware oder nicht?

-Viren etc. sind doch fast nur auf Windows programmiert, oder?

-Ist Linux überghaupt was für mich als 0-8-15 pc-junkie? ;D

Wär voll Toggo wenn ihr mir helfen könntet...

cYa <(0.o)>



Antworten zu Zu Linux wechseln?!:

-Ja
-Ja
-Ja
-Nein

Wäre nicht's für dich. Zu umfangreich für 0815.
Mach dein Rechner mit ner Firewall und nem gescheiten AntiVirenprogramm richtig dicht dann haste auch keine Probleme mit Windows.

Hast du DSL ???

Dann sauge dir Knoppix, oder, vielleicht hat es ein Kumpel, Knoppix CD einlegen, davon Booten und mal anschauen, wie es dir gefällt!!

http://www.knopper.net/knoppix/index-old.html

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Hallo AntiKing 18

Schliesse mich voll tobi15484 an. Oder schau einmal in die Foren von Linux rein, dann weiste was auf dich zukommt als 0815er.

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Du kannst die auch, sofern DSL, die aktuellste SuSE herunterladen und installieren. SuSE erkennt das vorhandenen Windows und bietet dir an die SuSE paralell zu installieren. Bootmanager Grub füer die Auswahl des zu startenden Systems wird dir dann gleich mitinstalliert.
http://de.opensuse.org/Herunterladen
Das ganze entweder bootfähig auf 5 CD`s oder 1 DVD.
Mittels MD5sum kannst du VOR dem Brennen die heruntergeladene Datei auf Fehler überprüfen
http://www.md5summer.org/

Als Rettungssystem für Windows und zum surfen anzuraten.
Für Hilfen kannst du hier im Linuxforum posten  ;)

Irgendwann haste ja auch mal mit Windows angefangen. Genauso wirste dich halt unter Linux auch erst "einleben" müssen.
Grundinfos unter anderem hier:
http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-69927-0.html

Good luck  :)

Viren usw. kommen auch nicht von alleine solltest vielleicht mal genau anschauen was du öffnest und was nicht ggf. mit nem Virenscanner davor prüfen.

Ist voll der Quark, wegen Viren und Trojanern zu Linux zu wechseln.

Diese sind, mit ein klein wenig Durchblick, nicht das geringste Problem für XP. In "Computerhilfen" wird das ständig erklärt.

Linux braucht deutlich mehr "Hineinknien" als XP und wenn Du XP nicht auf die Reihe kriegst, dann Linux dreimal nicht.

Linux hat immer noch besondere Schwächen im Multimediabereich und bei weitem nicht das Softwareangebot. Und gutes Englisch wäre auch nicht schlecht. Also, laß es, ich traue es Dir nicht zu.

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@bernd-x
Überhaupt schon einmal mit aktuellem Linux beschäftigt  >:(
Wohl nicht bei der Aussage. Bleibste halt alleinig bei Windows.

Aber vermutlich wenns unter Windows klemmt dann auf Knoppix und Co zum Retten der Daten zurückgreifen  :o

Bleibste halt alleinig bei Windows.

 :D    :D

Zusammen mit 2 Milliarden Windows-Anwendern fühle ich mich da gar nicht einsam.
Mein XP macht exakt was ich will und auf das überwaltigende Softwareangebot wollte ich nie verzichten.
Windows? Meist ist nicht Windows doof, sondern einfach der Anwender, der sich nur ein klein wenig bilden und befassen muß  :-\

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Bleibste halt alleinig bei Windows.
Bezog sich darauf das mal bei DIR nur Windows alleine auf der Platte bleiben soll.

Die Hauptkritik richtig sich auch an diese Aussage:
Also, laß es, ich traue es Dir nicht zu.
Denn das sollte doch mal lieber jeder selbst für sich entscheiden. Jemanden hier derart herunter zu machen ist schon ein starkes Stück !  >:(
 So schwer ist der Einstieg in aktuelle Linuxversionen nicht. Aber Ignoranten werden das wohl nie akzeptieren  8)

@ MISTER 98

Du bräuchtest nur die erste Frage lesen, dann weißt Du, was dem Fragesteller zuzutrauen ist.
Falls Du das Wort Ignorant auf mich münzt, kann ich Dich nicht ernst nehmen.

Daß Linux noch große Schwächen im Multimedia-Bereich hat, kannst Du in der CHIP von November 2005 nachlesen.

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...dann weißt Du, was dem Fragesteller zuzutrauen ist
Nö, eigentlich nicht, da ich Ihn ja nicht kenne. Wenn er mit Windows zurechtkommt, dann klappt das u.U. auch bei Linux.

Woher kannst Du denn sein Wissen beurteilen ? Oder kennste ihn etwa persönlich. Damit, jemanden Pauschal als "Dummkopf" (man verzeihe den krassen Ausdruck  8)) abzustempeln, sollte man etwas vorsichtiger umgehen.

Und wie "kompliziert" Linux ist kannst du ja auch nicht beurteilen, wenn du es noch nicht selber probiert hast. Hier hat sich nämlich viel getan um den Windowsusern entgegen zu kommen  :D

Hallo,

Freunde was ist hier los!

Linux ist anders als Windows, aber auch anders als MAC!

Über Test in PC-Zeitungen braucht man ja wohl nicht diskutieren!

Es gab mal eine namhafte PC-Zeitung und ich auch mal gern las' aber nach diesen "Test" lasse ich es lieber!

In diesen Test würden drei Linuxe bewertet, soweit so gut!

30% der Wertung lag auf das grafische Aussehen der Install-Routine, nicht die mächtigkeit, sondern klar jebunter desto besser!

Seitdem sind derartige Test eigentlich nur noch schade um's Papier!

Und dann nochwas dessen Brot ich ass, dessen Lied ich sing'.

Und man sollte auch das ist diversen Test zuentnehmen sich erstmal dasmit beschäftigen ehe man etwas bewertet!

Und man sollte BS dafür nehemn wofür sie entwickelt würden!

- Unix/Linux/Novell für Server
- MAC für Grafik
- Windows als Client und Desktop-BS
und Nintendo zum Spielen!

Hallo,

habe seit etwa 3 Jahren Win 2000 SP 4 und Suse Linux. Zuerst 9.1, dann 9.3, jetzt 10.0. Bin angetan von Linux:

Braucht eine Partition von ca. 2 GB. Vor der Installation Win defragmentieren. Dann DVD von Linux booten und installieren. Linux stellt sog. Mountpunkte in die Win-Partition (schaden nicht) und installiert den Bootmanager.

Ich hatte in dieser Zeit zwei Win-Abstürze; Linux war sicher. Habe sogar etwa 5 Monate nur Linux starten können und war froh, an meine Dateien aus Win zu kommen.

Eine DVD bekommt man z. B. in der Zeitschrift "easy linux" für ca. 5 EUR. Mehr braucht man nicht! Beim booten erkennt Linux alles, keine Grafikkartentreiber/Motherboardtreiber etc. mehr nötig.

Die Installation dauert nur etwa 1 Stunde!!!

Danach benutzen und testen...alles ist da Open Office Word "excel" "calc"

Win ist dann auch noch da.
Nach der Installation startet der PC mit Linux. Das kann man als Yast-Berechtigter im Bootmanager zugunsten von Win ändern.

Bei Fragen:


Martin B.

Ich habe nie behauptet, daß Linux ein schlechtes Betriebssystem ist. Ich möchte nochmal die Kernpunkte klarstellen:

1) Viren/Trojaner sind Null Grund, zu Linux zu wechseln. Wer wechselt, sollte andere gewichtige Gründe haben.

2) Verglichen mit dem wirklich gigantischen Softwareangebot für XP sieht es bei Linux immer noch mau aus.
Kleines Beispiel: Lernsoftware Mathe oder Deutsch für Kinder: Für XP zig Programme, aber für Linux??? Bei Spielen ähnlich.

3) Auch Kompatibilitätsgründe sprechen oft dafür, bei XP zu bleiben, z.B. wenn ich daheim Dateien schreibe, die in der Arbeit verwertet werden sollen. Ein "Umformatieren" ist da unakzeptabel.
Und in die meisten Userköpfe paßt nur EIN Betriebssystem. Wenn sie in der Arbeit XP haben, wollen sie nicht daheim auf Linux umlernen.

4) Wie man immer wieder lesen kann, braucht Linux, wenn es mit Sound, Filmen, Codecs etc. umgehen soll, Zusatzsoftware, für die oft erhebliches Geld zu zahlen ist.

Ein Wechsel zu Linux gehört wirklich gut überlegt. Was ich vor allem nicht leiden kann ist, wenn man laienhafte User, die ein kleines, leichtlösbares XP-Problem haben, übertölpelt mit dem Rat: "Nimm doch Linux, dann geht das Paradies auf".

« Letzte Änderung: 15.03.06, 23:02:18 von bernd-x »

Hallo,

2) Verglichen mit dem wirklich gigantischen Softwareangebot für XP sieht es bei Linux immer noch mau aus.
Kleines Beispiel: Lernsoftware Mathe oder Deutsch für Kinder: Für XP zig Programme, aber für Linux??? Bei Spielen ähnlich.


Vorsichtig mit dieser Äusserung!

3) Auch Kompatibilitätsgründe sprechen oft dafür, bei XP zu bleiben, z.B. wenn ich daheim Dateien schreibe, die in der Arbeit verwertet werden sollen. Ein "Umformatieren" ist da unakzeptabel.
Eben und wer kann sich schon ein Office XP Premium für zuhaus leisten!
Dies kann OpenOffice ist frei und auf vielen verschiedenen Plattformen
zuhaus und kann mit M$-Produkten umgeben was man von M$-Produkten nun wahrlich nicht sagen kann!
Die haben ja mit sich selbst Probleme.  ;D


Und in die meisten Userköpfe paßt nur EIN Betriebssystem. Wenn sie in der Arbeit XP haben, wollen sie nicht daheim auf Linux umlernen.

mag sein! Dies liegt ja nun nicht an LINUX wenn man nicht bereit ist zu lernen!

4) Wie man immer wieder lesen kann, braucht Linux, wenn es mit Sound, Filmen, Codecs etc. umgehen soll, Zusatzsoftware, für die oft erhebliches Geld zu zahlen ist.
Stimmt bedingt - aber wo kommt das her das alles bezahlt werden muß - doch wohl von M$ den Erfinder von Lizenzen!


Ein Wechsel zu Linux gehört wirklich gut überlegt. Was ich vor allem nicht leiden kann ist, wenn man laienhafte User, die ein kleines, leichtlösbares XP-Problem haben, übertölpelt mit dem Rat: "Nimm doch Linux, dann geht das Paradies auf".

Wie schon gesagt man muß bereitsein zum Lernen!
Auch für Windows, seien wir doch ehrlich haben wir uns mehrer Jahr beschäftigt warum gibt man LINUX nicht diese Chance?

Wenn bei LINUX was nicht auf Anhieb klappt ist es sch...e!
Und bei Windows? - nimmt man es hin - ist doch Windows!

Dann nóch diese meist unqualifizierten Berichte und Test's :o
von Leute die keine Ahnung haben! - traurig!


Und es ist war, bei Linux ist auch nicht immer alles easy!

Aber wie auch schon oft gesagt, nehmt BS dafür wofür sie gemacht sind!

Nur ganz kurz zu dem ständig hochgelobten Open Office:

Dort, wo ich arbeite, gibts mehrere eingefleischte WORD-Sekretärinnen. Die würden allein schon in Verzweiflungsstürme ausbrechen, wenn die Office-Menüpunkte anders angeordnet sind.
Und solche User gibts Millionen in Dt.

Und MS-Office ist mit Open Office keineswegs 100% kompatibel, wie ständig behauptet wird, sondern vielleicht 90%.
Bei den ganzen Sondersachen (Makros, Felder, Seriendruck, Grafikanordnung...) versagt die Kompatibilität. Aber gerade solche Sachen finden an den Arbeitsstellen viel Verwendung.

Die eingeübten MS-Office-Arbeiter sind außerdem nicht bereit, zuhause wieder andere Bedienungsgriffe einzusetzen als in der Arbeit - die ganze Routine ginge verloren.

Natürlich kann man auch MS-Office günstig erwerben, Stichwort SSL-Version, gebrauchte etc. Und die Leute, die im Berufsleben stehen, können sich in aller Regel auch ein MS-Office leisten.

Im Übrigen habe ich allergrößten Respekt vor der Arbeit der Programmierer. Ich finde, daß sie eines Lohnes wert ist. Ich weiß, wie "schick" es ist, "Open source-Software" als "genial", als "Menschheitsbefreiung" zu feiern. Ich kann mich dieser Faszination nicht anschließen. Wer durch seine Programmiertätigkeit nicht überleben kann, muß es mithilfe anderer Gelder tun und sei es durch Arbeitslosengelder, die wir alle aufbringen müssen.

« Letzte Änderung: 16.03.06, 01:17:48 von bernd-x »

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Wenn bei LINUX was nicht auf Anhieb klappt ist es sch...e!
Und bei Windows? - nimmt man es hin - ist doch Windows!

Die Aussage muß ich mir merken  ;D
Sehr zutreffend  8)

Wenn jemand Linux und dessen Programme nicht ausprobiert hat/kann/will, kann man eh nicht darüber diskutieren

Hallo,

Nur ganz kurz zu dem ständig hochgelobten Open Office:

Dort, wo ich arbeite, gibts mehrere eingefleischte WORD-Sekretärinnen. Die würden allein schon in Verzweiflungsstürme ausbrechen, wenn die Office-Menüpunkte anders angeordnet sind.
Und solche User gibts Millionen in Dt.
Und wie ist es bei M$-Office?
dort werden die Menü-Punkte auch von Version zu Version verändert!

Und! Wie nennt man das bei M$? - Innovation!  ;)
Also, es ist nichts anderes!

Und MS-Office ist mit Open Office keineswegs 100% kompatibel, wie ständig behauptet wird, sondern vielleicht 90%.
Bei den ganzen Sondersachen (Makros, Felder, Seriendruck, Grafikanordnung...) versagt die Kompatibilität. Aber gerade solche Sachen finden an den Arbeitsstellen viel Verwendung.
Genau richtig! M$-Office ist mit NICHTS !! kompatibel! - sondern eher versucht man es umgekehrt!


Dieser Versuch wird ja von M$ nicht mal unternommen, warum auch es klappt ja nicht mal unter den eigenen Version!


Die eingeübten MS-Office-Arbeiter sind außerdem nicht bereit, zuhause wieder andere Bedienungsgriffe einzusetzen als in der Arbeit - die ganze Routine ginge verloren.
Und soviel umlernen ist es wahrlich nicht!
Aber auch hier scheitert es wieder am Willen was zu wollen lernen!
(Über'n Tellerrand schauen (wollen))


Natürlich kann man auch MS-Office günstig erwerben, Stichwort SSL-Version, gebrauchte etc. Und die Leute, die im Berufsleben stehen, können sich in aller Regel auch ein MS-Office leisten.
Ja, was erhalte ich den dafür Word, Excel und das war's!
und 250 Euroen für eine SB-Version? ich stehe auch (wieder) im Berufsleben und ich kann und will es mir nicht leisten!

Im Übrigen habe ich allergrößten Respekt vor der Arbeit der Programmierer. Ich finde, daß sie eines Lohnes wert ist. Ich weiß, wie "schick" es ist, "Open source-Software" als "genial", als "Menschheitsbefreiung" zu feiern.

Das sagt keiner, aber seien wir auch hier ehrlich!
Gehe ich ein Auto kaufen, und der Verkäufer teilt uns mit wie großzügig doch die Firma ist und ihnen diverse Extra's ""kostenlos" mitgegeben werden freuen wir uns doch auch! - Oder?
Warum also Geld ausgeben, wenn man's auch kostenlos bekommt!

Diese Aussage ist für beides (Auto's wie Software) gedacht!

Weil "Geiz ist geil", in der "Geiz ist geil-Gesellschaft!"

Ich kann mich dieser Faszination nicht anschließen. Wer durch seine Programmiertätigkeit nicht überleben kann, muß es mithilfe anderer Gelder tun und sei es durch Arbeitslosengelder, die wir alle aufbringen müssen.

Geschmacklos! hat ich nicht von dir Gedacht!

Doch erinnern wir uns - Weil "Geiz ist geil", in der "Geiz ist geil-Gesellschaft!"

und keiner will/kann Geld ausgeben!

Kurz:

Mit Open Office, ab Versionn 1.3 kann man auch PDF erstellen, da schläft Biili the Gates immer noch, selbst beim Office 2007 (Beta Version)

Geschweige die tollen Grafiken für Statistik und und und!!!!!

Also, wieder einer der für "SUN "spricht" ;)

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Moin moin.
Na endlich haben wir mal wieder die gute alte Grundsatzentscheidung. Hatten wir ja lange nicht ;D
Jungs und Mädels macht doch mal halblang. Es wird doch niemand zu einem BS gezwungen. Ich habe mich vor gut 2 Jahren zum Wechsel zu Linux entschieden und es war bestimmt nicht leicht, das kann ich jedem sagen. ABER wenn ich an meine ersten Tage mit Windows denke wird mir auch nicht besser und so wird es wohl jedem ergehen der wechseln möchte. Ich jedenfalls bereue meine Entscheidung nicht.

@bernd-x
was das Softwareangebot angeht. Hast du schon einmal ein Blick auf die CD's von, sagen wir mal SuSE, geworfen? Das solltest du mal tun. Wenn du nur die Hälfte dieses Softwareangebots für Windows kaufen willst, na dann gute Nacht. Fröhliches Sparen kann ich da nur sagen.

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Hallo,

nur mal 'ne Info zu OpenOffice 2.x

Die von Novell entwickelte Visual-Basic-Makro-Erweiterung für OpenOffice ist derzeit
im SuSE Linux Enterprise Desktop 10 (SLED10) enthalten und wird im Laufe des Jahres auch in die "normale" OpenOffice.org Version Einzug halten. So profitieren auch Windowsanwender davon, denn Openoffice läuft ja auch auf dieser Plattform.

Have a lot of Fun

Freu! :D

Dann sind auch die Makro´s wieder stabiler (Selbsterstellte)

Dr. Suse, wo stammt die Quelle.....Website ???

Hallo,

nur mal 'ne Info zu OpenOffice 2.x

Die von Novell entwickelte Visual-Basic-Makro-Erweiterung für OpenOffice ist derzeit
im SuSE Linux Enterprise Desktop 10 (SLED10) enthalten und wird im Laufe des Jahres auch in die "normale" OpenOffice.org Version Einzug halten. So profitieren auch Windowsanwender davon, denn Openoffice läuft ja auch auf dieser Plattform.

Have a lot of Fun

Hallo Ihr Lieben Diskutierer,
natürlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen, und ich kann nur meine eigenen Erfahrungen mitteilen, der andere muß sich dann daraus ein Bild machen.
Trotz einiger Jahre Erfahrung mit Windows, von 95 über 98 bis xp, kommen immer noch mal Situationen auf, wo externe Hilfe notwendig ist- daß heißt, man lernt nie aus! Und Viren bekommt man nur, wenn man nicht die vorhandenen Sicherungsmaßnahmen anwendet bzw. eingehalten hat.
Habe den gut konfigurierten Anti Vir (neueste Version), AdAware Personal und Zone Alarm - alle gut eingestellt! Hatte einmal ein Virus aus Unachtsamkeit, das ich schnell wieder losgeworden bin - das war's! Wer so drauflos klickt und nicht regelmäßig die oben erwähnten Sicherungen anwendet, muß sich nicht über das eine oder andere Problem wundern.
Mit win xp konnte ich bisher nur mit sp1 ohne Probleme zurechtkommen. Das kann man allerdings nur richtig bewerten, wenn man die Gewohnheiten bzw. den Einsatz des pc berücksichtigt!
Nun habe ich auf einer zweiten Partition auf der gleichen Platte SuSe Linux 9.1 von gekaufter cd ohne Probleme installiert - wer mutig ist, kann das auch tun; aber es gehört sehr viel Arbeitszeit dazu, denn es ist nun mal ein ganz anderes System und hat gegenüber Windows einige Vorteile (Preis, Viren, Gestaltungsmöglichkeiten, usw.) aber eben auch gewisse Nachteile - wie immer bei allem im Leben! Als zusätzliche Möglichkeit kann diese Lösung (zwei Systeme) schon interessant sein, man weiß nie, wo die Politik der Anbieter hingeht - und es hält den Geist wach ;)
Liebe Grüße an Alle
Hermann 

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Freu! :D

Dann sind auch die Makro´s wieder stabiler (Selbsterstellte)

Dr. Suse, wo stammt die Quelle.....Website ???


Von Nat Friedman, bei Novell für den Linux-Desktop verantwortlich.

Die OpenOffice.org-Entwickler wollen diese Erweiterung übernehmen und unser Hauptentwickler für OpenOffice.org spricht derzeit mit ihnen. Er war dazu gerade in Hamburg. Wir wollen den Code auf jeden Fall in OpenOffice.org integrieren.

Have Fun

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-Ist Linux überghaupt was für mich als 0-8-15 pc-junkie? ;D


Ist vielleicht ne doofe frage aber was soll 0-8-15 heißen?? Bitte um ne Aufklärung

« Win XP: hilfe: hardware problem/fehlernummer: 0x81F9C980Win XP: Eine Festplatte und ausversehen 2 mal XP installiert »
 

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