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Bios erkennt Festplatte nur manchmal

In dem Rechner meines Vaters befinden sich drei Festplatten.
Es ist immer nur eine dieser drei Festplatten angeschlossen.

Eine Festplatte wird vom Bios immer sofort erkannt.
Die anderen beiden Festplatten werden vom Bios manchmal erkannt.
Die üblichen Verdächtigen sind hier wohl die Kabel, allerdings müsste ja dann die Platte, die immer erkannt wird, auch nur manchmal erkannt werden.
Könnte auch die CMOS-Batterie die Ursache sein?



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Wenn die Uhrzeit im BIOS und im Betriebssystem nach dem Hochfahren richtig angezeigt wird und nicht nachgestellt werden muss, sollte die CMOS-Batterie in Ordnung sein.

« Letzte Änderung: 22.07.24, 10:09:39 von Samtux »

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Wie sind die Platten denn angeschlossen?
Klemmt ihr jedes mal irgendwelche Kabbel an und ab bevor der Pc hochgefahren wird oder wie muß man sich das vorstellen?

Gruß zotti

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Ach, stimmt! Sowas würde sich ja dann auf die Uhrzeit auswirken.
Die Uhrzeit wird richtig angezeigt.

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Wie sind die Platten denn angeschlossen?
Klemmt ihr jedes mal irgendwelche Kabbel an und ab bevor der Pc hochgefahren wird oder wie muß man sich das vorstellen?

Gruß zotti

Platte A = aktuelles System
Platte B = zukünftiges System
Platte C = altes System

Zur Zeit ist Platte A angeschlossen.
Platte B schließe ich an, um ein neues Betriebssystem zu installieren.
Die Arbeiten hatten sich über einige Wochen gestreckt, da ich nicht immer Zeit hatte.

So lange das neue System nicht komplett eingerichtet ist und funktioniert, ist Platte A angeschlossen.

Platte C wird gar nicht mehr angeschlossen, weil die Manchmal-Erkennung früher schon nervte.

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Frage 1: Wie sind die Platten denn nun angeschlossen und vor allem, um was für Plattentypen handelt es sich und wie alt sind die?
Frage 2: Mal die Platten gecheckt?
Frage 3: Wie viele Sitzungen benötigt man, um ein Betriebssystem einzurichten?
Frage 4: Wie alt ist der Rechner?

Die Kabelgeschichte ist aber kein Wechselplattensystem. Dafür ist das so nicht gedacht.

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Ich versteh das gesamte Konzept nicht. Wenn man mehrere verschiedene Systeme braucht kann man einfach ein Dualboot einrichten. Dafür braucht man auch nicht mehrere Platten. Eine große reicht, dafür wurden Partitionen und Bootmanager erfunden. Und dann gibt es auch die Alternative dazu, nennt sich virtuelle Maschine. Das ist alles 1000x besser als vor jedem Hochfahren die Kabel umzuklemmen

Gruß zotti

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Sowas ähnliches hatte ich auf einer alten Dreambox (Sat-TV-Receiver). Da waren die Verbindungskontakte der SATA-Buchse auf dem Mainboard oxidiert und als ich die Festplatte gewechselt habe, wurde die nur manchmal erkannt. Die Lösung war ein SATA-Kabel mit Klemmen an den Steckern. Die sitzen fester als normale Stecker. Sonst könnte man in dem Fall versuchen, die Buchsen mit einer kleinen Bürste zu reinigen oder falls man gut löten kann, die Buchsen zu ersetzen.

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Frage 1: Wie sind die Platten denn nun angeschlossen und vor allem, um was für Plattentypen handelt es sich und wie alt sind die?
Frage 2: Mal die Platten gecheckt?
Frage 3: Wie viele Sitzungen benötigt man, um ein Betriebssystem einzurichten?
Frage 4: Wie alt ist der Rechner?

Die Kabelgeschichte ist aber kein Wechselplattensystem. Dafür ist das so nicht gedacht.

1) Die Platte ist über das Sata-Kabel an die Hauptplatine angeschlossen.
2) ja
3) So genau habe ich nicht mitgezählt. Was hat die Frage damit zu tun, dass die Platte nicht immer erkannt wird? [???]
4) Der Rechner dürfte von 2010 sein.

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Sind die Festplatten auch so alt? Dann wären das ja keine idealen Voraussetzungen.
Und wieso "die" Platte? Du hast doch drei.

Gruß zotti

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Mein Konzept sieht so aus:

Sobald es eine neue Version des Betriebssystems gibt, wird dieses nicht auf der laufenden Platte installiert, sondern auf einer anderen.

Beispiel:
Platte A: aktuelles System
Platte B: altes System

Zukünftig:
Platte A: bisheriges aktuelles System
Platte B: aktuelles System

bei der nächsten Version des Betriebssystems würde die neue Version wieder auf Platte A installiert.
Es wird also immer abgewechselt. Das hat den Vorteil, dass ich im Falle von Problemen jederzeit die bisherige Platte anschließen kann, damit mein Vater z.B. weiterhin Online-Banking betreiben kann, bis ich wieder vor Ort bin.

Die ganze Sache dauerte bisher länger als geplant. Bei der Installation der neuen Version stellte sich während des Installationsvorgangs heraus, dass das Image anscheinend fehlerhaft auf die DVD gebrannt wurde.
Deshalb installierte ich das Image dann auf einen USB-Stick und musste nochmal neu anfangen. Des weiteren habe ich meist nur 2-3 Stunden zur Verfügung und bin nur etwa alle zwei Wochen vor Ort.

Bisher waren nur zwei Platten in dem Rechner. Da eine Platte nicht immer erkannt wurde, hatte ich vor ein paar Wochen eine neue Platte gekauft, in der Hoffnung, dass die immer erkannt wird. Schließlich wird die aktuelle Platte ja auch immer erkannt.

Ich habe mir jetzt erstmal ein neues Kabel bestellt, um das bisherige Kabel auszutauschen. Vielleicht bringt das etwas Licht in die Sache.

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Ich habe mir jetzt erstmal ein neues Kabel bestellt, um das bisherige Kabel auszutauschen. Vielleicht bringt das etwas Licht in die Sache.

Hat das Kabel geholfen?  :)

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Das Kabel wurde noch nicht geliefert.
Kommendes Wochenende weiss ich mehr.

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Alles klar! Freuen uns dann über Feedback - und hoffentlich war es dann auch die Lösung für das Problem! :-)



Das Kabel wurde noch nicht geliefert.
Kommendes Wochenende weiss ich mehr.

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Das Kabel habe ich heute ausgetauscht. Die neue Festplatte wurde in 4 von 5 Versuchen erkannt, was ich nicht akzeptabel finde.
Dann kam mir aber noch eine Idee: Ich änderte die Bootreihenfolge im Bios. Hier war die Festplatte an Position 3. Bisher hatte ich damit noch nie Probleme, aber man weiss ja nie.
Nun ist die Festplatte an Position 1 und wurde in 5 von 5 Versuchen vom Bios erkannt. Ob das Problem nun gelöst ist, wird die Zeit zeigen.

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Hab mir hier jhetzt mal alles durchgelesen und muss sagen, dass ich so ein Konzept weder wirklich verstehe noch empfehlen würde noch irgendwo anders bisher gesehen habe.
Wenn dir bzw deinem Vater angeblich soviel daran liegt, dann macht man oft regelmäßige Backups. Aber das Verteilen unterschiedlicher Stände auf verschiedene Platten ist weder übersichtlich noch entbindet euch das von der Backuppflicht. Das ständige Ab- und Anstecken sorgt dafür, dass die Stecker irgendwann ausleiern. Vielleicht erstnach nach 500x mal aber wenn mehrmals pro Woche das Kabel umgesteckt wird muss man sich nicht wundern wenn es da zu Kontaktproblemen kommt.

Meine Empfehlung: eine große SSD rein und Windows so installieren mit allen Programmen die man braucht. Dann 1x pro Woche ein Abbild ziehen, gerne auch öfter nach Bedarf bevor ein Update eingespielt wird. Dafür dann mindestens eine große, am besten zwei, externe Platten kaufen, die man dann abwechselnd für die Backups nutzt.

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Hab mir hier jhetzt mal alles durchgelesen und muss sagen, dass ich so ein Konzept weder wirklich verstehe noch empfehlen würde noch irgendwo anders bisher gesehen habe.

Lies es bitte nochmal genauer. Es ist kein Konzept und auch nicht so merkwürdig bzw. chaotisch, wie es vielleicht klingt.

Ich versuche es besser zu erklären:

Zur Zeit nutzt mein Vater OpenSuse 15.3.
Zukünftig soll er OpenSuse 15.6 verwenden.
OpenSuse 15.6 wird auf einer neuen Festplatte installiert,

Das Problem an der ganzen Sache ist, dass ich nur etwa alle zwei Wochen meinen Vater besuche und mir pro Besuch nur etwa zwei Stunden zur Verfügung stehen.

Ich brauche also einige Besuche, bis komplett alles eingerichtet und konfiguriert ist.
Alleine für den Drucker habe ich eine Sitzung gebraucht, weil der Treiber nicht von OpenSuse direkt zur Verfügung stand und ich erstmal recherchieren musste, wie ich ihn installiere.

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Oft lassen sich Probleme im System per Fernwartung über SSH und VNC lösen. VPN wäre auch eine Option, die ich aber noch nicht getestet habe. Voraussetzung ist aber, dass das System bootet und ein Internetverbindung hat. Wenn z.B. bei einem Kernel-Update ein Fehler passiert und/oder der Rechner nicht starten will, geht natürlich auch keine Fernverbindung.

Falls es hauptsächlich um Updates geht, könnte man sich überlegen, ob es nicht sinnvoll wäre, auf eine Rolling-Release-Distro umzusteigen. Dein Vater würde kaum einen Unterschied merken, da er vermutlich nur den Desktop nutzt.

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Ich bin kein Linux-Experte. Ich installiere das System und nutze es so lange, bis die Installation einer neueren Version wirklich nötig ist.
Was ist eine Rolling-Distro?

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Es ist kein Konzept

Hallo,

doch, da muss ich meinem Vorredner Recht geben. Das ist ein Konzept, nämlich deins.

Konzept == klar umrissener Plan, Programm für ein Vorhaben

Du hättest eben auch das andere Konzept haben können, eben nur eine interne Festplatte und dafür mehrere Sicherungsplatten.

Warum benutzt ihr Linux wenn ihr weder das notwendige Wissen noch die Zeit dafür habt? Bei Linux muss man aufpassen, da kann man nicht einfach einen x-beliebigen Drucker kaufen und anschließen.

Eine Rollingdistro ist gerade für Linux-Anfänger nicht zu empfehlen. Da ist sehr viel neue unerprobte Software drin in jedem Update, das führt gerne zu instabilen Systemen oder Programmfehlern, die ein Anfänger nicht bewältigen kann vor allem wenn keine Zeit da ist.

Warum benutzt dein Vater kein Windows oder Mac OS  das er relativ einfach selbst in den Griff bekommt?

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Was ist eine Rolling-Distro?
Eine Linux-Distribution, die laufend aktualisiert wird, so dass das System nicht erst dann aktualisiert wird wenn eine neue Versionen veröffentlicht wird.

Auch unerfahrene Anwender können so eine Distribution nutzen, man sollte sich jedoch angewöhnen, vor jedem Update zu lesen, was sich ändert. Das wird im  Changelog (Änderungsprotokoll) der jeweiligen Distribution beschrieben.

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Auch unerfahrene Anwender können so eine Distribution nutzen,

Da kann man nur dringend von abraten. Hab schon mehrmals von Kollegen gehört, dass nach einem upgrade der xserver, samba oder cups geschrottet oder deinstalliert wurde.

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Mit welcher Distribution war das

Hab schon mehrmals von Kollegen gehört, dass nach einem upgrade der xserver, samba oder cups geschrottet oder deinstalliert wurde.
Deshalb sollte man ja auch die Changelogs vor jedem Update lesen. Mit welcher Distribution war das?
Mein Bruder nutzt seit ca. 4 Jahren Manjaro und so etwas ist ihm nie passiert. Auch ich hatte eine Zeit lang Slackware-current genutzt, bevor 15.0 veröffentlicht wurde, und hatte keine solchen Probleme. (Ist keine Rolling-Release-Distro, sondern die Entwickler-Version und im Prinzip gleich wie Rolling-Release).

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Hab meine Kollegen eben gefragt. Die meinten das wäre bei Debian sid und Arch Linux schon öfter passiert. Insbesondere bei Arch kann es Probleme geben wenn man länger nicht mehr aktualisiert hat. Also mindestens einmal in der Woche alle Pakete updaten  ;D

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Debian Sid ist die Entwickler-Version und es muss damit gerechnet werden, dass es probleme gibt, die man selbst läsen muss. Das ist ähnlich wie Slackware-current. Debian Sid und Arch würde ich in diesem Fall auch nicht empfehlen. Die sind eher für Leute, die sich viel damit Beschäftigen möchten, um zu testen und zu lernen, wie das System funktioniert oder die genau wissen was sie tun.

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Warum benutzt ihr Linux wenn ihr weder das notwendige Wissen noch die Zeit dafür habt?
[/quote}

Weil wir schon seit über 20 Jahren Linux nutzen und damit zufrieden sind.

[quote}
 Bei Linux muss man aufpassen, da kann man nicht einfach einen x-beliebigen Drucker kaufen und anschließen.
[/quote}
Für diesen Drucker werden ja Treiber vom Hersteller angeboten. So lange es Anleitungen gibt, die beschreiben, wie der Treiber installiert wird, ist das für mich okay.

Zitat
Warum benutzt dein Vater kein Windows oder Mac OS  das er relativ einfach selbst in den Griff bekommt?
Weil er bisher damit zufrieden war und ich auch.

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>>>> Weil wir schon seit über 20 Jahren Linux nutzen und damit zufrieden sind.

Und trotzdem kommt dein Vater damit ja nicht zurecht und braucht ständig deine Hilfe obwohl du dafür eigentlich auch keine Zeit hast.
Das ist doch eine sehr suboptimale Situation, ich verstehe nicht so richtig wie man damit zufrieden sein kann.
Linux ist wirklich ein sehr gutes Betriebssystem aber man muss auch bereit sein, sich damit zu befassen. Vor allem wenn man es schon 20 Jahre nutzt sollte man auch langsam wissen wie der Hase läuft.



>>>> Für diesen Drucker werden ja Treiber vom Hersteller angeboten. So lange es Anleitungen gibt, die beschreiben, wie der Treiber installiert wird, ist das für mich okay.

Wenn die Drucker von der Linux Distribution nicht OOTB unterstützt werden kann das in massiver Arbeit ausarten. Oft führen solche Anleitungen auch nicht zum Erfolg oder nach dem nächsten Update geht wieder irgendwas nicht.
Da gibt es deutlich bessere Lösungen.



>>>> Weil er bisher damit zufrieden war und ich auch.

Er ist zufrieden mit der jetzigen Situation, in der ständig die Plattenkabel umgesteckt werden müssen und du obwohl du eigentlich keine Zeit hast jedes Mal wenn was ist zu ihn hinfahren musst?

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Und trotzdem kommt dein Vater damit ja nicht zurecht und braucht ständig deine Hilfe obwohl du dafür eigentlich auch keine Zeit hast.
Das ist doch eine sehr suboptimale Situation, ich verstehe nicht so richtig wie man damit zufrieden sein kann.

Er käme mit Windows genau so wenig zurecht. Ich mache das gerne für ihn. Er war ja für mich auch immer da.

Zitat
Linux ist wirklich ein sehr gutes Betriebssystem aber man muss auch bereit sein, sich damit zu befassen. Vor allem wenn man es schon 20 Jahre nutzt sollte man auch langsam wissen wie der Hase läuft.
Wer bestimmt, was ich wissen muss?

Zitat

Wenn die Drucker von der Linux Distribution nicht OOTB unterstützt werden kann das in massiver Arbeit ausarten.
Mittlerweile habe ich mir aufgeschrieben, wie ich vorgegangen bin. Das nächste Mal muss ich nur meine Anleitung lesen.


Zitat
Er ist zufrieden mit der jetzigen Situation, in der ständig die Plattenkabel umgesteckt werden müssen und du obwohl du eigentlich keine Zeit hast jedes Mal wenn was ist zu ihn hinfahren musst?
Wo habe ich geschrieben, dass ständig Plattenkabel umgesteckt werden müssen?

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Er käme mit Windows genau so wenig zurecht. Ich mache das gerne für ihn. Er war ja für mich auch immer da.

Klar, der Familie hilft man immer. Aber darum ging es nicht. Du hast doch betont, wie fürchterlich wenig Zeit du hast und dann eh nur maximal samstag helfen kannst und binnen 2 Stunden mit allem fertig sein musst. Es ist auch egal welches Betriebssystem er verwendet, aber gewisse grundlegene Dinge sollte jeder Anwender beherrschen z.B. Kontrolle der Updates für Betriebssystem, Browser und Mailclient.

Wer bestimmt, was ich wissen muss?

Du selbst bzw. dein Anspruch. Und dein Vater, dem du ja helfen willst.

Wo habe ich geschrieben, dass ständig Plattenkabel umgesteckt werden müssen?

Das ergibt sich aus dem von dir beschriebenen Konzept mit den drei Platten. Da muss man definitiv öfter umstecken als von SATA-Steckverbindungen vorgesehen. Das Ergebnis siehst du, deswegen bist du hier im Forum, deswegen solltest du neue SATA-Kabel bestellen.

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