Scheint dort ja keiner auf die Dinger aufzupassen!
oder: Büros sind leer(Kaffeepause)-ein Fest für "Langfinger": > LOL hier<
pittiplatsch Gast |
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Scheint dort ja keiner auf die Dinger aufzupassen!
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Dr.Nope (55.003) Global Moderator 1247x Beste Antwort 2587x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
Mullmanu (13.304) Special-Member 48x Beste Antwort 68x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
Die ammis machens ja schlimmer.
deren behörden haben im verlauf der letzten jahrzehnte ca. 40 Atom- und Wasserstoffbomben einfach verloren
die meisten sind bei Flugzeugabstürzen abhanden gekommen
also : wenn mein hund hier mal so rein zufällig was dickes metallisches im garten ausgräbt, wechsel ich kurzzeitig den wohnsitz
Dr.Nope (55.003) Global Moderator 1247x Beste Antwort 2587x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
Zitat aus dem Heise Forum ....
Das Bundesinnenministerium wies Sicherheitsbedenken zurück. Sensible Daten auf den Festplatten seien durch eine entsprechende Software absolut sicher geschützt, sagte eine Sprecherin.
Ein Dritter könne sich keinen Zugang verschaffen. Auch gehe es bei den verschwundenen Computern um keine beunruhigend große Zahl.
Gemessen an der Zahl der Bundesbeschäftigten von etwa 480.000 liege der Computerschwund auch im Vergleich zu Privatfirmen "im absolut üblichen Verhältnis". (anw/c't)
Zitatende ....
Also ist der "SCHWUND" schon einkalkuliert !?
Das Bundesinnenministerium wies Sicherheitsbedenken zurück.
Sensible Daten in den Beamtenköpfen seien durch eine entsprechende HUT-Ware absolut sicher geschützt, sagte eine Sprecherin.
Dr.Nope (55.003) Global Moderator 1247x Beste Antwort 2587x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
webse (6.839) Sp. Newbie 119x Beste Antwort 195x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
Habt Ihr Vorstellungen...
Ein kleiner Beamter darf weder Taxi fahren noch ruht er sich in feinen Lokalen aus. Er fährt mit seinem Privat-PKW zum Einsatzort und kriegt dafür zu lausigem Tarif ein "Kilometergeld".
Sollte er seinen Notebook "verlieren" gibts eine peinliche kleinliche Untersuchung - es wird bis ins Ministerium hochgemeldet. Die Ministerien statten die Dienststellen nur sehr zurückhaltend aus - viele müssen mit 10 Jahre alten Geräten arbeiten.
Ein Notebook-Verlust kann einen erheblichen "Karrierreknick" bedeuten und in der Regel muß die Dienststelle erst mal 1 Jahr "ohne" auskommen. Bei grober Fahrlässigkeit, z.B. Büro nicht zugesperrt - zahlt eh der Beamte selber.
Die meisten Geräte gehen durch Einbrüche verloren - bekanntlich ist nachts und am Wochenende keiner da und am Hausmeister wird oft gespart. Daß jemand absichtlich seinen PC verliert, ist bei deutschen Beamten eine seltene Ausnahme
Dr.Nope (55.003) Global Moderator 1247x Beste Antwort 2587x "Danke"
| Re: Bundesbehörden verloren 500 Computer in 3 Jahren |
Alle wichtigen Verwaltungen betreiben zentrale "Großrechner" die hervorragend geschützt und gemanagt werden. Von den einzelnen Dienststellen, z.B. ARGE Kiel, gelangen per Stand-Datenleitung alle persönlichen Daten verschlüsselt dorthin.
Schätzungsweise 95% der Datenerfassung findet auf Standgeräten im Büro statt. Wegen dem erwähnten "Terminal-Betrieb" hat man jedoch, wenn man ein Fester einschlägt und einen Desktop-PC raubt, trotzdem keine Daten.
Es gibt durchaus auch mobile Datenerfassung. Z.B. von der Landwirtschaftsverwaltung werden draußen die Felder gemessen und wenn der Bauer zuviel Fläche angegeben hat, wird die Förderung gekürzt.
Oder die Forstbeamten tippen den Waldzustand in ihren Notebook. Aber Notebooks sind niemals "Datenendlager". Sobald der Beamte wieder im Büro ist, gibt er seine Daten ab in Netzwerk und Großrechner.
Die Notebooks sind grundsätzlich passwortgeschützt und die erhobenen Daten oft nur wenig "sensibel" - wen kümmerts schon, wo welcher Baum krank ist
Wenn man in einer Kneipe die Ohren aufsperrt oder an einer Tür lauscht hört man oft viel sensibleres
Die großen Stückzahlen geklauter Geräte ergeben sich z.B., wenn Einbrecher die Geräte eines ganzen Schulungsraums oder eines Großraumbüros mitnehmen.
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