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anydesk sichere Verbindung

Hallo!
Ich wollte fragen, ob man eine sichere Verbindung (vpn) mit der anydesk free Version hat um damit permament von z.b. zu Hause auf einen Firmenpc zugreifen zu können.
Danke für eine Antwort



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So stehts in der Beschreibung

Zitat
TCP-Tunnel: Das TCP-Tunneling ermöglicht die Netzwerkkommunikation in ein anderes
lokales Netz. Auch VPN kann darüber betrieben werden. Standardanwendungen sind SSH
oder das Ansteuern eines internen Webservers. Über entsprechend gesetzte Regeln
werden
Im Handy-Client ist eine VPN-Verbindungsmöglichkeit vorhanden. Laptopclient soll (bei meinem Versuch) die VPN-Verbindung unterstützen. Warum, habe ich noch nicht herausgefunden.
Aber man kann ja vorher schon eine VPN-Verbindung aufbauen. Anydesk wird anschließend im Lokalmodus verwendet.

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Die Frage, wie das Firmen-Admins finden stellt sich noch sowie die der Lizenzierung. Die Free-Version wird dafür nicht dauerhaft geeignet sein. Beim Teamviewer reicht eine Seite aus mit Lizenz. Sprich wenn die Firma eine hat und man sich drauf schaltet wäre es OK.

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Zitat
Die Frage, wie das Firmen-Admins finden stellt sich noch sowie die der Lizenzierung.
Das hatte ich erst mal außen vor gelassen. Ich finde es grundsätzlich sowieso nicht so toll, wenn man zu Zeiten des Homeoffice diese Probleme immer mehr den Angestellten überlässt.
 
Zitat
Sprich wenn die Firma eine hat ...
Und die ist auch nicht so richtig preiswert.
Die Frage ist ja, ob es nur um Datenzugriff geht, was ich ja vermute. Dazu brauche ich keine Fernwartungssoftware.

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Was soll denn das mit Anydesk? Windows hat bereits ein gutes Bordmittel für Remote-Arbeit, nennt sich Remotedesktop.

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Dann bringe das doch mal richtig auf den Punkt. Frage lautete, wie sicher die Verbindung ist und ob VPN genutzt wird. Nun anstelle Deinem Spruch eine komplette Antwort, wäre doch ganz einfach für Dich.

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Meinst du mich? Ich bin davon ausgegangen, daß die VPN-Verbindung schon da ist. Für Remote-Desktop ist das aber keine Voraussetzung, funktioniert auch ohne VPN.

Jetzt wirste sicher sagen: ihhhhh remote desktop direkt im Internet anbieten, das ist aber unsicher!
Ja, aber dieses Risiko hat man ja bei jeder Lösung ohne VPN.

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Danke für die Antwort.
Remotedesktop von Windows habe ich schon einmal versucht.
Hatten dann aber einen Ransom Virus im Netz. Kann aber nicht sagen woher der gekommen ist. Ich habe mal so herumgelesen und habe einen Hinweis gefunden, dass es am Remotedesktop liegen könnte.
Ich habe aber auch kein zusätzliches VPN verwendet.

Soweit ich das hier verstanden habe, muss ich zusätzlich einen vpn starten und könnte dann entwender Remotedesktop oder anydesk verwenden?

Ich möchte von zu Hause vom Firmenrechner Dateien kopieren, aber auch Anwendungen in der Firma starten können.

Danke

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Dann hast du falsch gelesen oder da wo du gelesen stand einfach nur Unsinn.
Verschlüsselungstrojaner kommen fast nur per E-Mail rein. Ganz oft als Rechnung getarnt. Das Opfer öffnet das Teil dann mit Word oder Excel je nachdem ob es eine doc oder xls Datei ist, aktiviert die Makros und das Unheil geht los.

Übrigens das was du vorhast geht so nicht ohne die Hilfe deines Admins. Teamviewer geht auch so, aber VPN freischalten und einrichten kann nur der Firmenadmin. Und ohne Absprache mit Chef und dem Admin da eine Fernwartung und somit ein potentielles Sicherheitsloch aufmachen solltest du dir echt nochmal überlegen.

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Zitat
Ja, aber dieses Risiko hat man ja bei jeder Lösung ohne VPN.
Deshalb VPN.
Nun die Frage, handelt es sich um die Firma Tesla? Eher nicht.
Handelt es sich um eine Minifirma mit einer Fritzbox? Das denke ich eher. Sonst wären kompetente Leute in der Firma, die das alles regeln würden. Dann ist ja eine VPN-Verbindung schnell gemacht.
Aber Infos sind immer wieder leider Mangelware. Man muß jedes Detail einzeln erfragen.

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Wie groß die Firma, ob IT-Personal vorhanden, welche Router und Firewalls zum Einsatz kommen - das alles wissen wir doch garnicht. Auch wenn eine FritzBox weit verbreitet ist, vielleicht hängt da nur ein Speedport? [???]

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Vielen Dank für die Antwort.
Sorry das ich nicht alles mitgeteilt habe, da ich es nicht wusste.
Ich bin ein kleines Unternehmen mit nur 2 Mitarbeiter und ich selbst bin für die It verantwortlich. Daher habe ich nur einen normalen Windows 10 Client im Unternehmen und zu Hause. In der Firma und zu Hause habe ich ein Modem von Provider A1, das über die Festnetzleitung verbunden ist. Ich verwende am Windows 10 den Defender.
Hoffe die Informationen sind ausreichend.
Danke nochmals für weitere Antworten.

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Nun sind wir in Österreich, wie ich annehme. Leider kenne ich das Modem/den Router nicht. Wenn Du damit eine VPN-Verbindung herstellen kannst, dann tue das.
Wer von den Mitarbeitern wann, wie und worauf zugreifen muss, weißt nur Du. Danach richtet sich die Vorgehensweise.

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Danke für die Antwort.
Würde eine VPN Software, die am Computer läuft wie z.b. windscribe auch ausreichen bzw. funktionieren?
Danke

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windscribe ist doch nur dazu da, um "sicher" im Internet zu surfen, Zugriff auf Seiten zu bekommen, die im eigenen Land nicht verfügbar sind, usw. Sie soll Deine Herkunft verschleiern.

Du kannst aber mit Windows-eigenen Mitteln ohne fremde Software direkt 2 PC´s über das Internet per VPN verbinden.
https://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Software-VPN-Windows-10-24129175.html

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Vielen Dank für den Hinweis.
Werde mir dies genauer ansehen und testen.
Danke

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Danke für die Antwort.
Würde eine VPN Software, die am Computer läuft wie z.b. windscribe auch ausreichen bzw. funktionieren?
Danke

Du brauchst irgendeinen Server, der den VPN-Dienst bereitstellt. Normalerweise installiert man da keine Software auf einem Windows sondern nimmt eine FritzBox oder Firewall Appliance dafür, die dann Site2Site oder SSL-VPN-Dienste bereitstellt. Auf einem Client installiert man dann nur noch einen VPN-Client, der sich dann mit diesem VPN-Gateway verbindet. Steht die Verbindung, wird der VPN-Tunnel aufgebaut und man kann dann das interne Netz der Firma ansprechen.

Statische IP-Adresse für den Firmenanschluss wäre von Vorteil. Sonst müsstest du erstmal wieder die neue IP-Adresse die dein Internetschluss der Firma hat neu herausfinden oder mit so einer Krücke wie DynDNS arbeiten.

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Zitat
Du brauchst irgendeinen Server, der den VPN-Dienst bereitstellt. Normalerweise installiert man da keine Software auf einem Windows sondern
Brauch man auch nicht.
Denn:
Wie lautet die Überschrift im verlinkten Artikel?
Zitat
VPN – Windows 10: So richten Sie Ihren PC als Client oder Server fürs Home-Office ein

Fritzbox?? Er hat "ein Modem von Provider A1" Was damit geht weiß keiner hier.
Zitat
oder mit so einer Krücke wie DynDNS arbeiten
Wieso Krücke? Nutze ich seit Ewigkeiten (spdyn.de)

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Die Überschrift lautet anydesk sichere Verbindung. Er hat aber nunmal VPN ins Spiel gebracht, was soll also das Herumreiten auf die Überschrift?

Meinetwegen kann er das mit VPN auch sein lassen und Anydesk, Teamviewer oder Remotedesktop direkt im Internet erreichbar machen. Nur ich hätte das so nicht gemacht. Ist aber auch die Frage ob er das überhaupt alles so hinbekommt, ich hab da so meine Zweifel.

DynDNS ist ne Krücke, denn die optimale Lösung lautet nunmal statische IP.

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Arthur,
was willst Du überhaupt?
Sein erster Satz lautet 

Zitat
Ich wollte fragen, ob man eine sichere Verbindung (vpn) mit der anydesk free Version hat 
Da steht alles drinnen.
Wer sagt, er soll VPN sein lassen. Der von mir verlinkte Artikel beschreibt die Einrichtung einer VPN-Verbindung unter Windows als Server und als Client.
Mein braucht er auch nicht bezog sich auf Deine Aussage 
Zitat
Normalerweise installiert man da keine Software auf einem Windows
Das war sozusagen eine Bestätigung Deiner Aussage. Muß ich das nun auch noch jedes Mal dazuschreiben?
 
Zitat
DynDNS ist ne Krücke, denn die optimale Lösung lautet nunmal statische IP
Wenn Du nicht damit umgehen kannst, dann ist das für Dich eine Krücke, dann besorge Dir eine statische IP. Die gibt es ja für Lau an jeder Straßenecke.
Nun begründe doch mal, wieso DynDNS eine Krücke ist. Wir reden hier nicht von einem Großkonzern, sondern von einer Firma mit 2 Mitarbeitern.
Übrigens, ist es zu viel verlangt, mal alle Sätze eines Beitrages zu lesen?

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Ich will eigentlich garnichts. Ich versuche Infos zu geben. Aber der Fragesteller medet sich ja kaum noch.

 

Zitat
  Der von mir verlinkte Artikel beschreibt die Einrichtung einer VPN-Verbindung unter Windows als Server und als Client.
Mein braucht er auch nicht bezog sich auf Deine Aussage 

Windows 10 als VPN-Server ist nicht gerade eine optimale Lösung. Klingt eher nach Pfusch.


 
Zitat
Nun begründe doch mal, wieso DynDNS eine Krücke ist.

Weil die optimale Lösung nunmal statische Adresse lautet. Dann gibt es auch immer einen Verzug mit der Aktualisierung des DNS-Eintrages. Das ist alles doch recht wacklig, deswegen sehe ich das als Krücke an. Die ganzen Probleme hat man mit einer statischen Adresse nicht.

Ist aber alles nur meine Meinung zu dem Thema. Ist ja schön wenn du eine andere hast. Aber das ist kein Grund sich zu zoffen.

Ich tendiere bei diesem Laien eher zu einer einfachen Lösung: Teamviewer fest installieren, sicheres, langes Passwort einrichten, fertig. Schon kann er ohne VPN auf seinen Büro-PC rauf. Wenn er da ohne Kenntnis VPN einrichtet, Portforwardings  und so weiter kann er nämlich gerade als Laie für noch mehr anstatt weniger Löcher sorgen.

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Hallo!
Ich habe versucht über zwei Computer eine VPN Verbindung mit dieser Anleitung einzurichten: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Software-VPN-Windows-10-24129175.html

Leider bekomme ich keine Verbindung.
Ich erhalte folgende Meldung beim Client:
Die Remoteverbindung wurde aufgrund von VPN-Tunnelfehlern nicht gergestellt. Der VPN-Server ist möglicherweise nicht erreichbar. Wenn für die Verbindung ein L2TP/IPsec-Tunnel verwendet wird, werden die für die IPsec-Aushandlung erforderlichen Sicherheitsparameter möglicherweise nicht ordnungsgemäß konfiguriert.

Beim Server verwende ich folgende Einstellung (siehe Anhang).


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