Netzwerkdrucker aus Windows 7 Heimnetzwerk in Windows 10 nutzen

Wie soll der Drucker denn auch eine IP haben wenn du schreibst

 

An meinem Rechner hängt ein Drucker am USB (Brother MFC5890 CN)

Der ist also per USB angeschlossen. Demnach ist das eben KEIN Netzwerkdrucker. Ein Netzwerkdrucker hat aber eine eigene Netzwerkschnittstelle RJ45 oder WLAN. Ein USB-Drucker ist wie USB schon verrät per USB an einem Rechner dran. Dieser Rechner müsste den Drucker dann freigeben. Somit greifen andere Rechner also auf die IP-Adresse des Rechners zu, an dem der USB-Drucker dran ist und diesen freigibt.

Wie also kommst du darauf daß der Drucker ne eigene IP-Adresse hätte? Klingt alles nicht sehr nachvollziehbar.

Gruß,
Frank

An meinem Rechner hängt ein Drucker am USB (Brother MFC5890 CN).

Damit bleibt er aber ein Drucker mit USB-Anschluß - den als "Ordentlichen Netzwerkdrucker" zu bezeichnen ist wohl etwas übertrieben.

Ich würde einen Printerserver beschaffen, der aus dem Drucker am USB-Port einen "richtigen" Netzwerkdrucker macht.
(Printerserver kommuniziert über WLAN mit dem WLAN-Router und alle am Router angemeldeten Client-Rechner können den Drucker ansprechen, der per USB am Printerserver angeschlossen ist.)

Welche Schritte du gehen könntest, um das seit Januar 2020 von Microsoft nicht mehr supportete Windows-7 so umzustricken, daß das aktuellere und sicherere Windows-10 über deinen Rechner auf den Drucker zugreifen zu lassen - das müßtest du dir schon selbst erlesen.

Ist dein Rechner so alt, daß er sich nicht auf Windows-10 upgraden läßt?
Es gibt immer noch Möglichkeiten, diese Aktion kostenfrei durchzuführen und da der Updateserver von Microsoft die Hardwareadresse deines Rechner kennt (und gespeichert hat) muß ein Windows-10-Upgrade nicht mal extra aktiviert werden.

Ein Gerät, das keine eigene Netzwerkadresse (IPv4 oder IPv6) erhält, kann bei keiner Sucjhe im Netz gefunden werden.

Der "Vertragspartner", der Druckaufträge vom "alten" Rechner der Eltern übernahm, war dein Windows-7 PC - der konnte über seine IPv4 per WLAN die Verbindung halten zu dem Rechner der Eltern.

So lange der Drucker an deinem Rechner per USB angeschlossen ist, kann wiederum nur die Verbindung im Netz zu deinem Rechner aufgenommen werden - dessen Netzwerkadresse hat sixch doch nicht geändert.
Und dann müßte es "hingefummelt werden, daß der freigegebene USB-Drucker wieder "zu sehen" ist.

Wird dann am Windows-10-Rechner ein "Netzlaufwerk" (wird eben nicht mehr als "Heimnetzwerk" beschrieben) eingerichtet, kann der Windows-10-Rechner Druckaufträge an den Drucker senden - sofern dein Rechner betriebsbereit ist.

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Windows 10: Netzlaufwerk verbinden - so geht's
https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Netzlaufwerk-verbinden-so-geht-s-4024964.html

1. Windows 7, weg damit, wenn Du Deinen Eltern nicht bewusst oder unbewusst Schaden zufügen willst.
2. Den Drucker, wenn er schon von Deinen Eltern mit benutzt werden kann, irgend wo per LAN anschließen. Was nutzt es, wenn sie drucken wollen, Du dann erst Deinen PC hochfahren musst, anstelle das sie jederzeit selber auf den Drucker zugreifen können.

Erstmal vielen Dank für die Antworten.

Also gut, nenne ich ihn eben nicht mehr Netzwerkdrucker, sondern Drucker, der eine Druckfreigabe hat.

Ich bleibe bei Windows 7 ... und steh da auch voll dazu, lass mir nicht von Microsoft alle Möglichkeiten nehmen auch nur etwas selber zu machen.Können ihr angeblich benutzerfreundliches Windows 10 behalten, ich will es nicht. Die Diskussion führt aber zu weit.

Bisher ging es, heißt unter dem Dreck Windows 10 geht das nicht mehr? Sprich kann ich keinen Drucker mehr, den ich freigegeben habe an dem anderen Rechner nutzen? Weil das ist es was ging und eben nicht mehr geht. Jedenfalls ist es genau das was ich möchte und da mein Rechner immer an ist, wenn meine Eltern was drucken wollen auch kein Problem in der Hinsicht. Geld für nen Server hab ich nicht und wäre auch übertrieben für ein so kleines privates Netzwerk .... verstehe eh nicht, wieso sie funktionierende Systeme so zerbasteln müssen, dass es nicht mehr geht.

Ich möchte ja nur wissen, ob ich den bei mir freigegebenen Drucker weiterhin auch für meine Eltern nutzen kann oder nicht. Mit anlesen ist da leider auch nichts, weil die Infos entweder nicht mehr zutreffen und was von Heimnetzwerk erzählen oder da eben nicht steht wie es gehen soll. Alle Texte sagen man soll etwas machen, was eben nicht mehr da ist als Option --- daher ja auch die Hilfesuche hier. Um es anders zu sagen, es ginger mir um das 'Hinfummeln' wie Leo es bezeichnet hat. Weiss leider nur nicht wie und finde da keine Infos die mir helfen zu.

Nochmal klar und deutlich: es ist eben NICHT egal wie du diesen Drucker bezeichnest, denn ein USB-Drucker ist nunmal kein Netzwerkdrucker und hat auch keine eigene IP-Adresse.

Und nur weil deine Eltern jetzt ein Windows 10 haben ändert sich auch nicht die Freigabe an deinem veralteten Windows 7.

Außerdem muss man sich nicht an diese paddlige Heimnetzgruppe klammern, die ist jetzt eh Geschichte und musst du ad acta legen. Auf den freigegenen Drucker greifst du genauso zu wie auf einen freigegenen Order, nämlich per UNC-Pfadangabe. Dazu steht was bei wikipedia. https://de.wikipedia.org/wiki/Uniform_Naming_Convention

Netzwerkressourcen

Das Format eines solchen Netzwerkpfades unter Windows ist:

\\Servername\Freigabename\Pfad

bzw.

\\IP-Adresse\Freigabename\Pfad

Dabei ist als Servername immer der Name des Computers einzusetzen, auf dem sich die Daten befinden. Da dieser Rechner die Daten zur Verfügung stellt, fungiert er als Server. Der Computername kann herausgefunden werden


Gruß
Frank

 

lass mir nicht von Microsoft alle Möglichkeiten nehmen auch nur etwas selber zu machen.

Genau, Du bist ja Profi.
Mit dem selber machen sieht es ja wohl nicht so gut aus bei Dir. Warum einfach, wenn es auch schwer geht. Und ich werde dieses Mal nicht über Win 7 nörgeln. Warum auch. Ich wünsche nur jedem unbelehrbaren Nutzer, alle Viren und Trojaner der Welt mögen mit Euch und Euren Freunden sein. Amen.

Ich wünsche nur jedem unbelehrbaren Nutzer, alle Viren und Trojaner der Welt mögen mit Euch und Euren Freunden sein. Amen.

Naja...man muss ja nicht gleich so gehässih sein 
Aber spätestens wenn er nen neuen Rechner braucht wars das mit Windows 7.

Windows 10;
1. einstellungen
2. Geräte
3. Drucker und scanner
4. Drucker anklicken
5. Verwalten
6. Druckereigenschaften
7. Freigabe (freigeben und "im verzeichniss anzeigen"

Windows 7;
1. eingabeaufforderung
2. rechner suchen ( \\name des rechners oder IP)
3. explorerfenster sollte aufgehen und die freigaben und drucker sollten angezeigt werden
4. rechte maustaste und verbinden

danach sollte der drucker auch funktionieren.

Voll daneben gehauen.
Der TO will auf seinem Lieblingswindows /Win 7) einen Drucker für ein Win10-Rechner freigeben.

Wo issen da der Unterschied? Bezüglich Freigabe und Verbinden mit einer Freigabe verhalten sich Windows 7 und 10 identisch.

Der Unterschied liegt darin, das ich von einem ungeschützten nicht mehr gewarteten Win7 auch noch irgend welche Dinge freigebe. Kein Mensch weiß, was auf so einem System dabei noch alles offengelegt wird.
Den Unterschied zu einem aktuellen geschützten System muß ich doch wohl nicht weiter erklären.
Und nun tummelt Euch weiter untere XP, 95, 98, Win7 nach herzenslust.

Also ich meinte jetzt bedientechnisch, Kollege. Die Freigabe unter Windows 7 einzurichten um sie dann mit einem anderen Windows 10 zu nutzen ist doch fast dasselbe wie andersherum.

Aber offenbar weiß hier der andere Kollege das nicht, dass die Freigabe des Druckers immer noch da ist und er den Drucker nur darüber einzurichten braucht.

Bedientechnisch vielleicht. Aber in einem Windows 7 System sollte man überhaupt nichts mehr freigeben und auch nicht mit einem intakten System darauf zugreifen. Deshalb der Vorschlag, den Drucker (der hat nun mal einen LAN-Anschluß) vernünftig als Netzwerkdrucker zu betreiben, dem Win7-PC das Internet zu sperren (im Netzwerk ist der trotzdem leider noch) und schon können alle drucken.

Aber in einem Windows 7 System sollte man überhaupt nichts mehr freigeben und auch nicht mit einem intakten System darauf zugreifen.

Ist alles bekannt. Aber die Person, die hier diese Frage gestellt hat, wirst du nicht mehr überzeugen können. Solchen Laien mit recht wenig Ahnung machen schnell dicht wenn sie sich von etwas trennen müssen, was sie jahrelang genutzt hatten. Der Punkt Sicherheit wird dann von denen auch komplett ignoriert, weil sie ihre Gewohnheit über alles stellen, alles andere ist denen unwichtig. Die werden erst etwas neues nutzen wenn die Hardware irreparabel defekt ist und dann was neues mit Windows 10 her muß!