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Erweiterung des Heimnetzwerkes über LAN und WLAN mit zwei weiteren Routern

Hallo zusammen!

In meinem Haus habe ich aufgrund von Stahlbeton (Klassiker) Verbindungsprobleme und langsames Internet an nahezu allen Endgeräten.
Zunächst würde ich gerne erklären was ich zur Zeit habe und dann was meine neue Variante sein soll.

Internetanbindung ist eine 1 GBit Leitung.
Büro:
Als Modem und Hauptrouter dient die fritzbox 6591 (aktuell als Mesh Master) .
Hier sind per LAN angeschlossen der einzige Rechner, ein NAS Server und ein Powerline Adapter A. Per WLAN der Drucker.

Fritzbox 6591      LAN    PC
                              LAN.   NAS
                              LAN    Powerline Adapter A
                              WLAN. Drucker

Wohnzimmer:
Am Powerline Adapter B hängt die 7490 (ebenfalls mesh natürlich).
An dieser sind dann über LAN Nintendo switch, Hifi Anlage und Fire TV angeschlossen. Über DECT das Telefon.

Powerline Adapter B      LAN.   Nintendo Switch
                                           LAN    fire tv
                                           LAN.   hifi Anlage
                                           DECT  Telefon

Mein Vorhaben:
Ich möchte jetzt gerne zwei Router von dlink nutzen, da die deutlich mehr Performance haben als die 7490.

Der Aufbau sollte wie folgt aussehen:

Fritzbox 6591:
LAN PC
LAN NAS
LAN Dlink Router 1
Wlan Drucker (Dieses WLAN vermutlich nur für den Drucker)

Dann vom D-Link Router 1 (Mesh Master):
LAN Netgear switch
WLAN Smartphones etc

Vom Netgear switch (um am Lowboard die Geräte bedienen zu können)
LAN nintendo switch
LAN hifi Anlage
LAN fire tv
LAN D-link Router 2

Vom D-link Router 2 (auf Deckenabhängung, mesh repeater)
WLAN Smartphones etc.
DECT Telefon

Ist diese Konfiguration möglich und wenn ja, wie sieht sie aus?
Ich hoffe, ich habe es nicht zu kompliziert erklärt. Sonst mache ich nochmal eine Skizze.

Grüße
Yogi
 



Antworten zu Erweiterung des Heimnetzwerkes über LAN und WLAN mit zwei weiteren Routern:

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Ich habe eine Skizze gemacht und hier ist sie einzusehen.

https://ibb.co/NpsFxgD

Grüße  

Mit MS-Paint aus dem Windows-Zubehör hättest du vorgegebene Formen nutzen können und deinen Bleistift geschont.
(Oder stand dir kein PC oder Notebook zur Verrfügung?)
(Ich habe an deiner Maling fast nichts verändert - nur "etwas entzerrt" und automatische Bildkorrektur benutzt.)



Welche Router von D-Link sollen denn das sein, die angeblich "deutlich mehr Performance" haben?

Zu Mesh mußt du wohl nochmals durchlesen wieviele "Mesh-Master" in einem zusammenhängenden WLAN eine Funktion haben. Oder willst du der 6591 die Funktion Mesh-Master abnehmen?

« Letzte Änderung: 09.06.20, 16:15:56 von archer »

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1 Leser hat sich bedankt

Also ich verstehs einfach nicht mehr  [???]:o irgendwie ist das so ein typisches computerhilfen.de Phänomen sonst lese ich nirgends dass die Hilfesuchenden zwei oder noch mehr router in einem Netz verwenden wollen :o

Das artet in Frickel aus v.a. als Laie muss man wissen dass es dann zu Konflikten und Problemen kommt wenn mehrere router DHCP-Server sein wollen und/oder dieselbe IP-Adresse haben oder IP-Adressen aus verschiedenen Subnetzen verteilen. Fritzbox hat sowas wie 192.168.178.0/24 andere Router stecken wohl in 192.168.2.0/24 oder 192.168.1.0/24 - warum belasst ihr Laien es nicht bei EINEM ROUTER und die oberen Stockwerke mit AcessPoint oder Meshset und KEINEN weiteren Routern mit WLAN versorgt? Was soll diese Hype um Router wo keine Routingaufgaben erfüllt werden sollen? :o:o[???]

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Ich habe leider kein paint zur Hand, weil ich mich derzeit noch im Auslandseinsatz befinde.

Mesh Master soll nur der dlink A in der 1. Etage sein, der slave dann der dlink B im Erdgeschoss.
Die fritzbox soll nur, wenn überhaupt, das wlan für den Drucker aufrecht erhalten (wenn ich das nicht auch noch über den oberen dlink laufen lassen)

Ich habe den D-Link DIR 2660 im Auge. Er ist kostengünstig, bietet MU-MIMO sowie Mesh und ist angemessen schnell, also auch zukunftssicher.

Acces Points mit diesen Voraussetzungen kosten ab 220 Euro aufwärts von Marken, die ich nicht mal wirklich kenne.

Als DHCP arbeitet natürlich nur die fritzbox 6591.

Ich hoffe ich habe alle Unklarheiten beseitigt.
Ich bin gespannt welche Alternativen ihr sonst noch habt. :)
Grüße
 

AVM WLAN-Repeater
https://avm.de/produkte/avm-produktvergleich/fritzwlan/fritzwlan-repeater/

Verwende den "FRITZ!Repeater 3000" (oder einen etwas kostengünstigeren ... ?) im Mesh mit der 6591
Als Mesh-Repeater am Kabel sind das ja "WLAN-Accesspoints" und die technischen Daten des 3000-er sind bestimmt besser als vergleichbare Daten der angedachten D-Link-Router.


Ergänzung:
https://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=wlan+fritzbox+repeater+3000&gclid=EAIaIQobChMI_M6orP306QIVxrTtCh2skwKhEAAYAiAAEgJJjvD_BwE
Da sind die Preise nur um ca 12 € höher als im Angebot zu D-Link-Routern deiner Vorstellung.

AVM-Produkt + AVM-Produkt ist bei mir immer eine Wahl im Vordergrund.
https://avm.de/produkte/fritzwlan/
« Letzte Änderung: 09.06.20, 16:53:33 von archer »

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Ich vermute, dass die AVM Produkte deswegen immer nicht in Betracht gezogen wurden, weil sie relativ schwach im 2,4ghz Bereich sind und nur wenige Geräte MU-MIMO besitzen.

Die 6591 ist dazu in der Lage wie ich gerade gelesen habe.

Ich denke, ich sollte Abstand davon nehmen das beste Netz haben zu wollen und so wenig wie möglich ausgeben zu müssen.
Die Repeater von AVM sprechen mich nun doch an und bei meinem Vorhaben müsste ich ja den 3000'er im oberen Stockwerk einsetzen können und den 2400'er auf meiner Deckenabhängung im Erdgeschoss direkt nach dem netgear switch. Aufgrund der Anbindung über LAN brauche ich beim letzten AP ja kein separates Band für mesh.
Oder können die Repeater das erkennen und geben das Funknetz, dass eigentlich für mesh war dann auch an die clients weiter?
Also im Grunde wie auf meiner Skizze nur eben kein dlink sondern die AVM Repeater.

Ihr habt mir schon mal gut weiter geholfen!
Danke

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Ergänzung:
Der letzte Satz mit dem Bezug auf die Skizze galt ganz allgemein den beiden Repeater und hat nichts mit der Fragestellung über das Mesh Netzwerk zu tun.
Also: die Aufteilung der Repeater wie auf meiner Skizze
Und die Frage über mesh: kann das separate band für mesh bei Nicht Nutzung für mesh selbst auf die clients aufgeteilt werden?  

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Edit:
Die mesh Frage habe ich mir beantwortet. Es steht im Handbuch des Repeaters, dass bei einer Anbindung über LAN alle drei Bänder genutzt werden.  

Du kannst doch die Daten der verschiedenen Geräte aus den Dokumenten bei AVM erlesen.
(3000-er : 1 x 2,4 GHz & 2 x 5 GHz - drei unabhängige Bänder)
Ob es notwendig (oder für dich besser) ist, den 3000-er im Obergeschoß anzuordnen (nach dem etwas weniger komfortablen 2400-er) das kannst du erproben und jederzeit einen Austausch der Geräte vornehmen.
https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzrepeater-3000/details/
https://avm.de/produkte/fritzwlan/fritzrepeater-2400/details/

Die Repeater erhalten doch per Kabel ihr Netz von der FRITZ!Box-6591 und sind so "Mesh-Repeater und zugleich WLAN-Accesspoint" - Jeder WLAN-Client kann (je nach verwendetem Frequenzband) Verbindung zum Router und darüber zum Internet aufbauen.

Wenn du einen Client in bestimmten Zeiten ausschließen oder keinen Zugriff auf bestimmte Internetseiten gewähren willst - dann mußt du das in den Repeatern konfigurieren.

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Die Wahl, den 3000'er oben bzw. im Hausflur zu platzieren, hat lediglich damit zu tun, weil er 2 LAN Ports besitzt und ich von diesem Gerät aus dann weiter runter ins Wohnzimmer kann. Sonst müsste ich auf der Hälfte der Strecke zwei Kabel legen, weil der Weg des Kabels die selbe Richtung zum Repeater als auch nach unten ist.  

Ein voll beschaltetes Netzwerkkabel (4 Doppeladern) bedient doch alle Funktionen der Sende-und Empfangsrichtung.

Was du mit dem Hinweis bezweckst, daß ein zweites Netzwerkkabel installiert werden m,üßte - das ist mir nicht logisch verständlich.

Wenn dieses aufsteigende Kabel in irgend einer Etage zu wenig Zugriffspunkte aufweist (zu wenig LAN-Dosen nutzbar sind) - dann wird ein Netzwerkswitch zwischengeschaltet - davon hast dú ja schon mehrere in Verwendung.

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Wie auf der Skizze zu erkennen, habe ich ja keine andere Möglichkeit die Geräte im Erdgeschoss mit Internet zu versorgen. Das Netzwerkkabel, dass ich legen möchte, wird ja die einzige kabelgebundene Verbindung nach unten zum switch und dem zweiten Repeater. Aktuell übernimmt das ja eine lahme powerline Verbindung.
LAN Dosen sind im Haus ja nicht vorhanden.
Um jetzt aber zu viele Kabel zu vermeiden lege ich ja nur "ein" Kabel nach unten (welches allerdings aus zweien bestehen in deren Mitte der erste Repeater hängt).
Das geht aber nur mit dem 3000'er, weil dieser zwei LAN Ports besitzt. Der 2400'er besitzt nur einen Port und ist somit eine Kabelsackgasse. <- ich werde dieses Wort wohl patentieren müssen...

Fritzbox 6591 - Cat6/7 Kabel - Repeater 1 (3000'er) - Cat6/7 Kabel - Netgear switch - und dann weiter an die Geräte und den zweiten Repeater.  

Wenn der Repeater-3000 das WLAN "gewaltig" raus feuert, brauchst du vielleicht gar keinen zweiten Repeater... (WLAN-Accesspoint)
Das wirst du merken.
Ich nehme mal an, daß die Decke des Erdgeschoß / Fußboden des Obergeschoß nicht auch so stark stahlbewehrt ist wie die Kellerdecke - da wird das WLAN vom 3000-er nicht so extrem gedämpft wie das von der 6591 im Keller.

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Eine Möglichkeit wäre natürlich erstmal nur den 3000'er zu kaufen und diesen direkt ins Wohnzimmer zu stellen. Sollte der Empfang dazwischen immernoch zu wünschen übrig lassen, kann ich ja noch einen weiteren dazu holen und diesen dann auf dem Weg dort hin dazwischen schalten. Das Kabel muss ja eh gelegt werden, dann kann ich zur Not auch Stecker dazwischen crimpen.
Mal schauen wie ich es mache. Aber ich hoffe, dass die AVM Geräte in dieser Kombination mehr leisten und vor allem eine stabilere Verbindung bieten. Die derzeitige Kombination mit 6591, 2x Devolo powerline und die 7490 sorgen oftmals für Aussetzer während der whatsapp Telefonie. Vor allem dann, wenn sich meine Freundin umherbewegt und in den Bereich des anderen router kommt.
Du hast mir auf alle Fälle schonmal gut weiter geholfen!!!  

Das Kabel muss ja eh gelegt werden, dann kann ich zur Not auch Stecker dazwischen crimpen.

Willst du Unterputz-Verlegekabel einsetzen oder handelt es sich eher um "versteckt untergebrachte "fliegende Leitungen"?

Du mußt auch nicht selbst Stecker an Kabelenden bringen und crimpen - wenn du industriell gefertigte Kabellängen (deinen Anforderungen entsprechende Auswahl) mit "passender Länge" findest, kannst du ja diese "einfädeln".

Sollte eine Leitungslänge nicht ausreichen ->  geschirmte Netzwerkkabelverbinder einsetzen.
(Es sind unterschiedliche Produkte für Verlegekabel und für Patchkabel im Handel zu bekommen.)
https://www.kabelscheune.de/Netzwerkstecker-Netzwerkzubehoer/Netzwerkkabel-Verbinder-Cat-6a-geschirmt.html

Pardon - habe die Skizze nochmals betrachtet - ein Keller war da ja gar nicht erwähnt...
Also etwas (gedanklich) anders formulieren.
und:
Wurden vom WLAN der 6591 und der 7490 womöglich die gleichen Kanäle genutzt? - Dabei kann es natürlich vorkommen, daß Antennenfelder eines Gerätes die Antennenfelder des WLAN-Accesspoints (z.B. der 7490) überlagern bis unterdrücken.

Teste mal dein WLAN mit fest eingestellten Kanälen / möglichst zwei freie Kanäle zwischen den eingestellten Kanälen.
Vielleicht kannst du so schon eine "unangenehme Erscheinung" im WLAN beseitigen.

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Es soll kein Verlegekabel werden, da es noch gemietet ist und durch seine Steifigkeit schwer zu verlegen ist.
Ich werde voraussichtlich mit "abgespeckten" Cat7 Flachkabeln arbeiten, da sich diese sehr gut um Ecken legen lassen.
Sollte ich (an einer bestimmten Stelle im Obergeschoss, welche ich aber noch prüfen muss) durch die Decke kommen, kann ich auf Flachkabel verzichten und runde nehmen.

An das Crimpen habe ich deswegen gedacht, damit ich mit dem Kabel durch kleine bzw. kleinere Löcher komme. So meckert die Frau nicht so sehr ;)

Wenn ich mich recht erinnere habe ich die Kanalwahl auf Auto stehen gelassen und den fritzboxen die Entscheidung überlassen.

Grüße  

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An Flachkabel Stecker zu crimpen wirst du knicken können. Die andern der Flachkabel sind zu dünnen für die Crimpstecker.

Der Vergleichstest zu WLAN-APs bei Freenet scheint mir "etwas händlergesponsort" und gibt leider keine Auskunft welche Plätze die AVM-Produkte einnehmen würden. - Beschreibt aber leichtverständlich und gut das Anwendungsprinzip.

Komischerweise wurden aber die AVM-WLAN-Sticks beim Freenet-Vergleichstest nicht vergessen.

Der Vergleich der "Access Points" ist dann wieder korrekt, wenn nach der Produktbezeichnung der Hersteller vorgegangen wurde.
AVM-Berlin bezeichnet seine Geräte eben als FRITZ!Repeater - obwohl sie als WLAN-AP konfiguriert sein können und die Leistungsdaten m.E. eine Chance hätten, auf vorderen Plätzen mit zu spielen.

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Moin zusammen!

Kurzes Update:

Der Repeater 3000 von AVM ist nun per Kabel und Switch an die 6591 angebunden.
Der 7490 ist nicht mehr im Netz.
Die Konfiguration überlasse ich derzeit komplett der 6591 als Mesh Master und bis jetzt läuft das auch ganz gut.
Auf dem Handy sind Geschwindigkeiten um die 200 MBit möglich. Das hat zwar nichts mit den versprochenen 17xx MBit des Repeaters (theoretisch natürlich nur bis 1000MBit wegen des Internets) zu tun, obwohl die bestehende Verbindung mit  1,6GBit angegeben ist, aber die Verbindung ist wenigstens schon mal stabil.
Das wäre wohl mein nächster Ansatz. Also herauszufinden warum angebliche Verbindungen von 1,6 GBit oder versprochene 1733 MBit der Hersteller nichts mit der Realität zu tun haben. Ich prüfe demnächst mal das WLAN des Rechners. Der hat ja mehr Arbeitsspeicher um eventuelle Daten zwischen zu speichern.
Ach und natürlich waren keine Hindernisse zwischen dem Repeater und dem Handy und der speedtest schafft sonst die angegebene Geschwindigkeit.

Grüße

Yogi

Die WLAN-Adapter der empfangenden Geräte haben die selben technischen Voraussetzungen wie sie im AVM-Repeater-3000 verfügbar sind?

Setz deinen Spürsinn mal von da aus an:
Was beeinflusst die Datenrate oder Bandbreite im WLAN?
https://wlanport.de/information/wlanwiki/was-beeinflusst-die-datenrate-oder-bandbreite-im-wlan
https://wlanport.de/information/wlanwiki/geringe-bandbreiten-im-wlan-was-kann-ich-tun
https://www.iway.ch/ueber-iway/blog/5-faktoren-die-ihre-wlan-geschwindigkeit-beeintraechtigen/


Ergänzung:
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0610051.htm
« Letzte Änderung: 02.07.20, 16:25:15 von archer »

« Welcher Repeater ist der richtige für michFensterdurchführung Netzwerkrohkabel »
 

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