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Die Online-Netzwerke SchülerVZ, StudiVZ und MeinVZ wurden nun endgültig an die Investmentgesellschaft Vert Capital verkauft. Dies teilte der Konzern am gestrigen Dienstag mit. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Allerdings behalte der vorherige Besitzer Verlag Holtzbrinck die Nutzungsrechte an der Plattform SchülerVZ. Dieses, an Kinder und Jungendliche ausgerichtete Seite, passe zum Fokus auf Bildungsthemen, meinte Geschäftsführer Markus Schunk von Holtzbrinck Verlag. Holtzbrink selber hatte erste Anfang 2007 StudiVZ für 85 Millionen Euro gekauft und später um weitere Portale erweitert.
Die Plattformen konnten sich nie vollständig durchsetzen und verloren in der letzten Zeit viele ihrer Benutzer an den amerikanischen Konkurrenten Facebook. Während Facebook Ende August in Deutschland 200 Millionen Nutzer über 14 Jahren hatte, waren es bei StudiVZ 2,54 Millionen, bei MeinVZ 1,55 Millionen und bei SchülerVZ 1,42 Millionen Nutzer. SchülerVZ richtet allerdings eher an die Zielgruppe ab 10 Jahren.
Der Verlag Holtzbrinck sucht schon seit langem nach einem Käufer für die immer weniger besuchten sozialen Netzwerke. Mitte 2011 wurde bereits berichtet, dass die Suche vorerst eingestelllt worden sei. Erst im Mai hatte Holtzbrinck Digital die Techniker der Netzwerke in ein weiteres Tochterunternehmen mit dem Namen „Devbliss“ ausgelagert. Kurze Zeit darauf wurden die sozialen Netzwerke in Poolworks umbenannt und eine weitere Neuausrichtung wurde versprochen.
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