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Vorsicht, Virus: gefälschte Emails vom Bundeskriminalamt
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26.05.2012, 10:54 Uhr (5028x gelesen)
Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt vor mit Viren verseuchten Emails, in deren Betreff auf eine angebliche BKA-Akte über den Empfänger hingewiesen wird. Der Betreff laute in den meisten Fällen „BKA erdrückende Akte gegen [Ihr Name]“, in dem Anhang „Akte.zip“ sollen die Informationen des Bundeskriminalamtes über den Empfänger gespeichert sein.
Beim Öffnen der ZIP Datei werden allerdings keine Ermittlungsgeheimnisse preisgegeben, sondern ein Virus installiert. Dieser teilt mit, dass der Computer nun verschlüsselt sei und man 100,- EUR „Lösegeld“ für ein angebliches Sicherheitsupdate zahlen müsse, um den Computer weiterhin verwenden zu können.
Sie sollten den Anhang einer Email von fremden Absendern am besten gar nicht öffnen. Prüfen Sie auch, ob die Windows-Dateinamenerweiterung angeschaltet ist: Viele Viren geben sich als ZIP-Archive aus und nennen sich zum Beispiel „Datei.zip.exe“. Windows zeigt in der normalen Einstellung die Dateierweiterung aber nicht an, man sieht auf den ersten Blick gar nicht, dass es sich statt um eine ZIP Datei um eine ausführbare EXE-Datei handelt.
Tipp: So schalten Sie die Dateinamen-Erweiterung an (mit Video)
Das Bundeskriminalamt rät, den per Paysafe-Card oder Ukash geforderten Betrag auf keinen Fall zu zahlen, da äußerst unsicher sei, dass nach der Zahlung die volle Funktionalität des PC wiederhergestellt werde. Betroffene Anwender sollten ihre Viren-Schutzprogramme aktualisieren und auf Sicherheitsseiten wie www.botfrei.de oder dem Computerhilfen Sicherheits-Forum nach weiteren Informationen suchen.
Warn-Hinweis nach Virus-Infektion | Quelle: BKA.de
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