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Nackt-Bilder von Jennifer Lawrence und Kate Upton: iCloud-Hack Schuld?
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01.09.2014, 17:18 Uhr (11171x gelesen)
Zahlreiche Nacktfotos bekannter Schauspielerinnen geistern aktuell durch das Internet – angeblich sind viele davon echt: Schuld soll ein Hacker-Angriff auf Apples iCloud-Dienst sein, mit dem man die mit iPhone oder iPad gemachten Fotos online speichern und mit allen seinen Geräten synchronisieren kann. Betroffen sind zahlreiche prominente Schauspielerinnen und Sängerinnen: Sie (oder ihre Partner) haben die Bilder anscheinend selbst aufgenommen und in der iCloud gespeichert.
Betroffen seien sollen unter anderem Jennifer Lawrence aus „Tribute von Panem“, Kate Upton aus „Die Schadenfreundinnen“, Kirsten Dunst aus „Spiderman“, Mary Winstead („Stirb langsam“ 4 und 5), die Schauspielerin und Klitschko-Verlobte Hayden Panettiere oder die Sängerinnen Avril Lavigne und Rihanna. Mary Winstead hat die Echtheit der Fotos von ihr mittlerweile auf Twitter bestätigt – sie selbst habe die Bilder, die sie vor Jahren zusammen mit ihrem Mann aufgenommen habe, aber bereits längst gelöscht.
Auch Jennifer Lawrence hat die Echtheit der Bilder bestätigt: Von ihr sollen etwa 60 Fotos veröffentlicht worden sein, die die Schauspielerin teilweise im Bikini, teilweise komplett nackt zeigen. Der Hacker behauptet, er habe darüber hinaus auch noch „freizügige“ Videos von der Oscar-Preisträgerin. Ihr Manager hat bereits rechtliche Schritte angekündigt: Jeder, der die Bilder öffentlich ins Netz stelle, solle dafür zur Verantwortung gezogen werden. Ob die Bilder aber alle echt sind, ist fraglich: Auf Bilderseiten werden seit Bekanntwerden des Skandals viele angebliche Nackt-Bilder von Prominenten Sängern oder Schauspielern gepostet, die teilweise nur eine Foto-Montage sind. Die Sängerin Victoria Justice hat bereits auf Twitter versichert, dass die zur Zeit auch von ihr im Netz gezeigten Bilder allesamt gefälscht seien.
Zu einfache Passwörter Schuld? Nackt-Bilder Hack über iCloud nicht mehr möglich!
Möglich geworden sein soll der Hack durch die Funktion „Find My iPhone„, mit der sich ein verlorenes oder gestohlenes iPhone orten und wieder finden lassen kann. Hacker sollen mit einem Skript versucht haben, dass Passwort mit einer „Brute Force“ Methode zu erraten: Dabei wird automatisiert eine lange Liste möglicher Passwörter durchprobiert, bis man Zugriff erlangt – Angreifbar sind dabei vor allem Passwörter, die aus Namen, Geburtstagen oder einfachen Wörtern bestehen: Sicherere Passwörter wie in unserem Tipp hier lassen sich damit nur schwer hacken.
Laut 9to5Mac soll Apple die Schwachstelle bei der Anmeldung zum iCloud Dienst mittlerweile ausgebessert haben – es soll jetzt nicht mehr möglich sein, beliebig viele Passwort-Abfragen hintereinander an den Apple-Dienst zu schicken, ohne eine Nachricht oder einen Timeout zu erhalten.
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