AVM feiert Geburtstag: Der Fritzbox Router wird 15!
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18.03.2019, 13:09 Uhr (1485x gelesen)
Vor genau 15 Jahren erschien die erste Fritzbox: Mit der Zeit sollte die rot-graue Box aus Berlin zum wohl beliebtesten Router in Deutschland werden: Neben der frei verkäuflichen Fritzbox nutzen auch zahlreiche DSL-Provider speziell angepasste Versionen der Fritzbox, die dann in elegantem schwarz (1&1) oder in blau-grau sowie weiß-grau (Unitymedia) kommt – das macht aber nichts, das Provider-Branding der Fritzbox lässt sich entfernen, so dass man sehr schnell eine „echte“ Box mit allen Funktionen nutzen kann.
Im Laufe der Zeit änderte sich auch das Design des Routers: der früher recht eckige Kasten wurde aerodynamischer, bekam zwischenzeitlich bis zu drei Antennen, die mit den letzten Modellen wie der 7390 und der 7490 zu kleinen, stromlinienförmigen Flossen wurden. Die ganz neue Version, die Fritzbox 7590, hat gar keine von außen sichtbaren Antennen mehr.
Mittlerweile sind auch die von AVM selber vertriebenen Modelle deutlich weniger bunt: Die Fritzbox 7590 kommt in schickem weiß mit nur noch sehr kleinem roten Streifen. Passend dazu sind die anderen AVM Geräte wie zum Beispiel die WLAN Repeater seit Jahren bereits weiß mit nur einzelnen roten Elementen.
Neben dem Design wurde die Fritzbox aber auch bei den Funktionen immer weiter aufgerüstet: Über das Dect-Modul zum Anschluss von Funk-Telefonen lassen sich auch passende Heizkörperthermostate oder die Fritz!Dect Funksteckdosen steuern: Entweder automatisch, über den Router oder per App auf dem Smartphone.
Tipp: So kommt man zum Fritz!Box Router
Mittlerweile lässt sich mit der Fritz App Fon auch das Handy zum Telefonieren über die Fritzbox nutzen: Das ist dann praktisch, wenn man keine schnurlosen Telefone besitzt oder nicht immer zwei Mobilgeräte mit auf Terrasse oder Balkon nehmen möchte: Mit dem neuesten Update werden die Anrufe zumindest auf dem iPhone auch direkt in der Anruferliste angezeigt.
Aber auch um die älteren Versionen der Fritzbox kümmert sich der Hersteller: Wer den bisherigen Fritzbox-Router durch ein neues Modell ersetzt, kann die alte Fritzbox immer noch sinnvoll als Repeater weiter nutzen: Im Einstellungs-Menü hat AVM dafür extra einen Punkt vorgesehen – worauf man dabei achten muss, zeigen wir hier.
Neben alten Fritzboxen hat AVM aber auch eigene Repeater im Programm. Und wenn die WLAN Bandbreite mit den Repeatern nicht ausreicht, kann man das eigene Heimnetz mit den Fritz Powerline Adaptern verbessern: Das Netzwerk wird dann mit bis zu 1.200 MBit pro Sekunde durch die Stromleitung übertragen – am anderen Ende kann ein Access Point dann ein neues WLAN erstellen. So lassen sich auch Häuser mit mehreren Etagen oder große Wohnungen mit dem mobilen Internet über die Fritzbox versorgen.
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