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Apple blieb standhaft: US-Behörden entsperrten weiteres Handy ohne Apple – mit Code!
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23.04.2016, 11:21 Uhr (5910x gelesen)
Auch bei einem weiteren iPhone, das einem New Yorker Drogen-Dealer gehört haben soll, wehrte sich Apple: US-Behörden verlangten von dem Hersteller, das iPhone zu entsperren. Wie schon bei einem weiteren Fall konnten die Ermittler das Handy aber entsperren – zwar mit fremder Hilfe, aber ohne den iPhone-Hersteller selber: Vor kurzem entsperrte das FBI ein iPhone mit Hilfe von angeheuerten Hackern – das Knacken des Handys soll 1,3 Millionen US-Dollar gekostet haben, soll bei den Ermittlungen aber gar nicht weitergeholfen haben. Apple weigerte sich auch in dem Fall, absichtlich eine Sicherheitslücke in den Code der iPhone-Software einzubauen, um Ermittlern leichten Zugang zu verschaffen.
Im aktuellen Fall in New York konnten die US-Behörden das Handy wieder ohne Apples Hilfe entsperren: Der Angeklagte hatte ihnen den PIN-Code verraten, nachdem er zuerst behauptet hatte, diesen vergessen zu haben. Die Behörden brauchten so weder die Hilfe von Apple noch mussten externe Hacker engagiert werden, um das Handy zu entsperren.
Die Ermittler wollten Apple auch in diesem Fall gerichtlich zwingen, das iPhone zu entsperren. Der Konzern weigerte sich aber vor allem, da die Gegenseite als rechtliche Grundlage für die Anklage ein Gesetz aus dem Jahre 1789 nutzte: Damit sollen Apple, aber auch Google bereits in 63 Fällen zur Mitarbeit bei der Entsperrung gezwungen worden sein – Apple sieht darin aber eine Gefahr für die Privatsphäre und den Datenschutz der iPhone-Nutzer und hatte sich dagegen gewehrt: In einem 50-Seiten langen Bericht gabt ein New Yorker Richter dem Konzern dabei Recht, dass die Strafverfolgungsbehörden kein Recht hätten, Konzerne wie Apple zur Mitarbeit bei der Freischaltung von Geräten zu zwingen, berichtet das Wall Street Journal. Nachdem die Behörden auch ohne Apples Hilfe an die Daten auf dem iPhone gelangten, stellten sie das Verfahren ein.
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