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Vorsicht: WhatsApp-Sperre bei Weihnachts-Botschaft & Neujahrsgruß!
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23.12.2014, 16:28 Uhr (7010x gelesen)
WhatsApp will stärker gegen Kettenbriefe und Spam im eigenen Messenger-Netzwerk vorgehen: Zum Einen stören diese unerwünschten Nachrichten die Nutzer, zum Anderen verbrauchen sie auch unnötig Speicherplatz auf den WhatsApp-Servern und sorgen für Internet-Traffic. Allerdings kann auch ein gut gemeinter Neujahrgruß oder eine „Frohes Fest“ Nachricht schon zu einem Block führen: Verschickt man die gleiche Nachricht an alle Freunde, könnte dies als Spam gelten.
Verbotene WhatsApp-Nachrichten:
Verboten sind laut WhatsApp folgende Nachrichten:
- Versenden von Werbung oder andere Formen kommerzieller Vermarktung.
- Senden von Spam oder anderen unerwünschten Nachrichten.
- Inhalt (im Status, Profilbild oder in Nachrichten) übertragen, der unsere AGB verletzt, also illegal, obszön, bedrohend, belästigend, rassistisch, beleidigend oder in irgendeiner anderen Form unangemessen ist.
- Andere Benutzer nerven.
- Wiederholungstäter.
- Das Verwenden eines automatischen Systems oder nicht zugelassener/inoffizieller App-Versionen, um Nachrichten über WhatsApp zu.
Eine Nachricht mit gleichem Text an alle Kontakte könnte für WhatsApp dann schnell als „unerwünscht“, „Werbung“ oder „nerven“ gelten: Auf einer weiteren Seite erklärt das WhatsApp genauer, welche Art von Nachrichten zur Sperrung führen können.
Dazu gehören unter anderem viele Nachrichten an Personen, die die eigene Telefonnummer nicht in ihrem Adressbuch haben – oder sie gelöscht haben. Zu viele Nachrichten an die ganzen Ex-Freunde oder -Freundinnen könnten also auch auf WhatsApp noch Folgen haben. Genauso sollte man aufpassen, dass der eigene Account nicht von vielen Personen innerhalb kurzer Zeit blockiert wurde: Auch dass deutet laut WhatsApp auf unerwünschte Nachrichten oder Spam hin. Und schließlich die gleichen Nachrichten: WhatsApp sagt, dass man besser die neuen Broadcast-Listen nutzen soll, anstatt eine Nachricht mit dem gleichen Inhalt an viele Freunde gleichzeitig zu schicken, um keine Sperre zu riskieren.
WhatsApp: Deine Telefonnummer ist nicht mehr für unseren Service zugelassen
Wenn die Meldung „Deine Telefonnummer ist nicht mehr für unseren Service zugelassen“ kommt, ist der eigene Account von WhatsApp gesperrt worden. WhatsApp gibt auf seiner Hilfe-Seite an, einen Account auch ohne Vorwarnung zu sperren, falls man der Meinung ist, dass ein Nutzer gegen die WhatsApp Regeln verstoßen habe.
Innerhalb der nächsten 72 Stunden wird WhatsApp den eigenen Account dann komplett sperren: Ab dann ist man nicht mehr für seine Kontakte über den Messenger-Dienst verfügbar, man wird automatisch nicht mehr in der WhatsApp-Kontaktliste oder Favoritenliste angezeigt.
Deine Telefonnummer ist nicht mehr für unseren Service zugelassen
Um die Sperre für den eigenen Account aufzuheben, muss man sich per Email an das WhatsApp Team wenden. Die Entwickler wollen den Fall prüfen und den Zugang eventuell wieder freischalten, falls es sich um eine versehentliche Sperrung handeln sollte. Dass man aber wieder freigeschaltet wird, ist nicht sicher: WhatsApp warnt auf der Infoseite, dass man sich erlaube, den Dienst ohne vorherige Ankündigung zu verweigern – wenn WhatsApp dass für angemessen halte.
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