Möglichkeiten zum Notebook-Kühlen
Wenn der Sommer zurückkommt, muss man auch die Mobil-Computer vor zu viel Hitze schützen. Festplatten oder SSDs, der Prozessor und die Grafikkarte erzeugen selbst genug Wärme, zum Arbeiten im Freien sollte man das Notebook also vor zu viel Sonne schützen und im Schatten arbeiten. Denn nicht nur die Bauteile im Inneren des Computers emögen es gern kühl (Hitze sorgt auch für eine deutlich kürzere Lebensdauer!), auch die Daten auf zu heißen Festplatten können in Gefahr sein.
Die Wärme des Laptops wird in der Regel nach hinten oder unten abgegeben: Die Lüftungsschlitze sollten also unbedingt freigehalten werden – auch wenn man mit dem Notebook auf den Knien arbeitet: Bei der Nutzung im Bett oder auf dem Sofa sollte man daher eine stabile Unterlage verwenden, damit die Lüfter nicht von weichen Decken oder Matratze zugehalten werden.
Extremer Weg zum Laptop kühlen
Unterstützung zum Kühlen
Falls der kleine Notebook-Lüfter nicht mehr hilft, helfen diese Hilfsmittel weiter um den Computer zusätzlich mit frischer, kühler Luft zu versorgen. Die aktiven Modelle, meist per USB an den Laptop angeschlossen, kühlen den Laptop selbst mit, passive Modelle sorgen dafür, dass die warme Luft besser austreten kann und bieten eine große Oberfläche zum Wärmeaustausch mit der umgebenden Luft.
Microsoft Notebook Cooling Base
Microsofts Kühler lässt sich durch Drehen auf dem Tisch- und auf dem Knie nutzen und ist dank großem Lüfter besonders leise. (Affiliate Link)
Der CoolerMaster Kühler bekommt den Strom für drei Lüfter ebenfalls per USB. Damit die Anschlüsse nicht ausgehen, hat er zwei eigene USB Ports eingebaut. (Affiliate Link)
Auch Belkin hat einen aktiven Lüfter im Angebot, der mit einem großen Ventilator den auf den Seitenkanten liegenden Laptop von unten kühlt. (Affiliate Link)
Belkin Cushdesk Notebook-Kühlpad
Ebenfalls von Belkin ist dieses Kühlkissen, das leicht schräg für eine angenehmere Haltung sorgt und die Wärme des PC aufnimmt. (Affiliate Link)
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