kino.to: So sollen illegale Film-Portale abgeschaltet werden
22.11.2011, 18:18 Uhr. (5671x gelesen)
Nachdem die illegale Film-Plattform kino.to, auf der Fernsehserien und aktuelle Kinofilme als kostenloser Video-Stream zum Anschauen angeboten wurden, von der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) stillgelegt wurde, sind zahlreiche andere, zumeist illegale, Video-Portale aus dem Boden geschossen.
Um besser gegen Film-Piraten vorgehen zu können, hat die GVU jetzt ihre Taktik geändert und versucht, den Webseiten die Einnahmen wegzunehmen. Gerade große und bekannte Filmportale wie kino.to sind auf Werbung angewiesen, um die Kosten der Seiten zu decken.
“Wo eine große Nachfrage herrscht, da entstehen Geschäftsmodelle”, so Matthias Leonardy, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen. Die GVU spricht nach eigenen Angaben schon länger mit der Werbe-Industrie über eine Selbstverpflichtung, dass Werbung nur auf legalen Webseiten geschaltet werden solle. Hilft dies nicht, so müsse “irgendwann die Frage nach der rechtlichen Verantwortung gestellt werden”, meint Matthias Leonardy.
Darüber hinaus versucht die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen auch den Zugang zu illegalen Film-Angeboten im Web sperren zu lassen, oder zumindest einen deutlichen Warn-Hinweis zu zeigen.
“Nach kino.to ist vor kino.to”, gibt Leonardy im Stern zu: Die Abschaltung von kino.to habe den Umsatz der Videotheken um zeitweise 25% steigen lassen. Dieser Effekt ist durch zahlreiche Alternativen allerdings schnell wieder verloren gegangen. Nach Schätzungen der GVU seien die Nutzerzahlen bei illegalen Filmportalen wieder so hoch wie noch zu Zeiten von kino.to.
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