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Web 2.0: Nur bei einem Drittel der Surfer beliebt
12.06.2008, 13:20 Uhr. (3831x gelesen)
Web 2.0: Im neuen Internet werden Informationen bei Wikipedia recherchiert, Geschäftskontakte über LinkedIn oder Xing geknüpft und Freundschaften über Portale wie Facebook gepflegt. Doch ob sich die Web 2.0-Werkzeuge dauerhaft als nützliche Internetanwendungen beweisen, wird immer wieder diskutiert. So kommt eine aktuelle Umfrage der Sicherheitsexperten von Avira zu dem Ergebnis, dass 14% der Surfer mittlerweile mehr online kommunizieren als direkt und offline.
Der deutsche IT-Sicherheitsanbieter hat 1.432 Besuchern seiner Webseite www.free-av.de die ‘Gewissensfrage des Monats’ gestellt: ‘Wikis, Blogs, Social Networks – für viele Internetnutzer führt kein Weg mehr an den neuen Web 2.0-Tools vorbei. Hand aufs Herz, hat Sie das Web-2.0 Fieber gepackt?’
Web 2.0 ist ein populäres Schlagwort mit vielen Facetten: Der Begriff umfasst alle Internetapplikationen, die Gestaltungs- und Kommunikationsmöglichkeiten für den Nutzer bereitstellen. Wiki-Webseiten sind neben Videocommunities (z.B. YouTube) die beliebtesten Anwendungen der Web 2.0-Nutzer, die häufig parallel zu den klassischen Medien gelesen werden. Zehn Prozent der von Avira Befragten schätzen den Informationswert von Blogs. Besonders bei spezifischen Themeninteressen sind spezialisierte Weblogs wie etwa das Grafik-Blog eine beliebte Informationsquelle.
Spätestens seit die Online-Community Facebook ihre Mitglieder unfreiwillig zu Werbeträgern machte, warnen Datenschützer vor dem Daten-Striptease im Web 2.0: Auch 40 Prozent der Umfrageteilnehmer von Avira lehnen den “digitalen Exhibitionismus” im Web 2.0 ab und geben ihre persönlichen Daten weder in sozialen Netzwerken noch in Blogs oder Wikis preis. ‘Schafe werfen auf Facebook, Selbstdarstellung bei MySpace oder Statusmitteilungen bei Twitter: Das ist doch sinnlos’, finden 28 Prozent der Befragten. Für die einen sind Web 2.0-Applikationen die neuen Unterhaltungsmedien der Zukunft, für die anderen vergeudete Zeit.
Auch Spam-Versender haben das Web 2.0 längst für ihre Zwecke entdeckt: Kürzlich wurden zwei amerikanische Spammer zu 230 Millionen Dollar Schadensersatz verurteilt, weil sie wiederholt Spam-Nachrichten an Mitglieder der Community-Website MySpace versendet hatten. Für acht Prozent der Avira-Befragten sind derartige Vorfälle Grund genug, dem Web 2.0 den Rücken zu kehren. ‘Die Betreiber von Web 2.0-Anwendungen sollten die Nutzer vor Nachrichtenmissbrauch, Spam und Phishing-Emails schützen’, empfiehlt Auerbach. ‘Gleichzeitig sollten Nutzer ihre Privatsphäre schützen und die persönlichen Angaben auf ein Minimum beschränken. Denn diese Portale können beispielsweise auch von potentiellen Arbeitgebern als Informationsquelle über Bewerber genutzt werden.’
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