Microsoft will zu Windows 7 nichts mehr sagen

Früher hat Microsoft für künftige Windows Versionen bekanntlich häufig zu viel versprochen. Beispielsweise das neue Dateisystem WIN-FS. Das hinterlässt bei den Benutzern kein besonders gutes Image – viele sind enttäuscht oder verärgert. Nun achtet Microsoft besonders darauf, nicht erneut solche Fehler zu begehen. Es gibt jetzt einen Zeitplan in dem vermerkt ist wann welche Informationen bekannt gegeben werden. Ein zweites Ziel liegt darin, bessere Produkte als von den Usern erwartete auf den Markt zu bringen. Es soll jedoch wie immer Testversionen für Betatester geben.

Diese neue Politik könnte sich positiv auf das Image Microsofts auswirken. Heute gab Microsoft allerdings bekannt, dass es keinen komplett neuen Kernel gibt.

Quelle: Winfuture.de