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Windows Vista: “Mit der UAC wollten wir die Nutzer nerven”
14.04.2008, 11:33 Uhr. (6869x gelesen)
Vistas Benutzerkontensteuerung UAC, die “User Account Control”, soll die Benutzer bewusst nerven, gab Microsofts Produktmanager David Cross nun zu: “Mit der UAC wollten wir die Nutzer nerven – Das meine ich ernst”. Durch das störende Klicken und Bestätigen zahlreicher Nachfrage-Fenster sollen die Benutzer darüber nachdenken, ob sie ein Programm oder einen Treiber auch wirklich installieren wollen.
Kritiker werden den Windows Entwicklern vor, dass durch das ständige Nachfragen viele Benutzer automatisch auf “Ja” klicken, ohne sich die Dialog-Fenster wirklich durchzulesen. Laut Cross seien die Dialoge aber nur für eine kleine Zahl von Usern, die ständig neue Programme installieren, wirklich nervig.
Neben den Benutzern wollte Microsoft aber auch die Programm-Entwickler an Vistas neues Sicherheitskonzept gewöhnen. Normalerweise soll der Benutzer unter Vista nämlich nur noch mit eingeschränkten Rechten und nicht mehr als Administrator am PC arbeiten. “Die meisten Anwender haben auf früheren Windows-Versionen immer mit Administratorrechten gearbeitet, und die meisten Anwendungen haben diese auch für die Installation verlangt”.
Dies hat anscheinend Erfolg, die Zahl der Programme, die eine UAC Warnung oder Nachfrage auslösen, habe sich bereits reduziert: 66% der Nutzer würden bereits keine UAC Warnungen mehr erhalten: “Fakt ist, dass es heute deutlich weniger Anwendungen gibt, die eine Meldung der UAC auslösen. Zwei Drittel aller Sitzungen laufen heute ohne eine Abfrage der Benutzerkontensteuerung ab”. Ordentlich angepasste Programme sollen nämlich nur noch beim Installieren und dem ersten Start nachfragen.
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