- Wieviel MB sind ein GB (Gigabyte)
- Win XP: Was sind Pf -Dateien? (Lucky1000)
- Windows XP: Browserfenster und Desktop sind plötzlich sehr groß wie kleiner? (Karin Heller)
- Was sind Popups? Sie blockieren.. (Celaflor)
- E3: Neues von Halo 3 - Video und Special Edition Xbox
- E3: Neues von Halo 3 – Video und Special Edition Xbox
- Vollbildmodus jetzt auch in der Quicktime-Gratisversion
83% der erkannten Schadprogramme sind Trojaner
11.07.2007, 17:07 Uhr. (6170x gelesen)
83 Prozent der neu erschienenen Malware-Exemplare waren im zweiten Quartal 2007 Trojaner. Im gleichen Zeitraum waren Trojaner – den Ergebnissen des Panda Software Online Scanners “ActiveScan” zufolge – für 26 Prozent aller entdeckten Infektionen verantwortlich.
Nach den Trojanern machen Würmer mit 8 Prozent die Schadsoftware-Gruppe mit den zweithöchsten Raten an neuen Codes aus. Der prozentuelle Anteil von neuer Spy- (2%) und Adware (5%) ist zwar verhältnismäßig gering, soll aber nicht vor der Gefahr, die von diesen Programmen-Gruppen ausgeht, hinwegtäuschen. Spyware und Adware verbreiten sich nicht nur still und heimlich, sie verursachen zudem keine sichtbaren Schäden auf infizierten Systemen, sondern speichern und versenden Daten und Gewohnheiten des Benutzers. So bleiben sie oftmals vom User unbemerkt. Dadurch können sie länger im System verweilen und ihre Programmierer müssen keine neuen Exemplare entwickeln. Potentiell unerwünschte Programme, Viren, Dialer, Hacking Tools etc. verlieren weiterhin an Bedeutung. Der Grund liegt auf der Hand: Sie bescheren Cyber-Kriminellen nicht die erwünschten finanziellen Profite.
Auffällig ist vor allem, dass während immer mehr Trojaner im Netz unterwegs sind, alle anderen Malware-Gruppen eine konstant rückläufige Entwicklung verzeichnen. Trojaner eröffnen ihren Programmierern aufgrund ihrer Beschaffenheit vielfältige Möglichkeiten, an begehrte Informationen zu gelangen. Als nützliche Anwendungen getarnt, schleichen sie sich gezielt in fremde Computer ein und spähen dort gespeicherte E-Mail Adressen, Passwörter oder Bankdaten des Anwenders aus. Hinzu kommt, dass Trojaner-Programmierer meistens nicht nur ein Exemplar, sondern eine Vielfalt an verschiedenen Varianten eines Musters streuen, um die Infektionswahrscheinlichkeit zu erhöhen.
- GVU Trojaner
- GVU Trojaner
- BKA-Trojaner
- Trojaner ??
- BKV/GUV Virus Trojaner
Hallo liebe Leut,heute wieder ne schicke Frage: ;DHabe eine Kumpeline ...
- Virus trojaner
- GVU Trojaner cmd.exe Fehlermeldung
Hallo,Ich habe folgendes Problem:Vor kurzem hatte ich den Trojaner, der im Namen der Bun...
- Hilfe Trojaner
Letzte Computer News:
Mehr Tipps zu 83% der erkannten Schadprogramme sin...
-
Kaspersky bietet ebenfalls Trojaner Removal Tool gegen Flashback
Kurz nach dem Apple angekündigt hatte, an einem eigenen Tool zur Entfernung des Mac Trojaners Flashback zu arbeiten, hat der russische Anti-Virus Spezialist Kaspersky sein...
-
Apple kämpft gegen Mac Trojaner “Flashback”
Apple selbst will sich an dem Kampf gegen den ersten, weit verbreiteten Mac Trojaner "Flashback" beteiligen: Der Hersteller der Mac Computer und des eigenen Mac...
-
Mac Trojaner Flashback: Gefahr oder nicht?
Der erste, anscheinend wirklich gefährliche Trojaner für Apple Computer ist aufgetaucht und soll seit seiner ersten Sichtung Mitte Februar zwischen 550.000 und 600.000 Mac Rechner...
-
iPhone: Batterie-Anzeige in Prozent aktivieren
Um ganz genau zu wissen, wieviel Akku-Laufzeit mit iPhone oder iPad noch verbleiben, lässt sich die Batterie-Anzeige neben dem Icon auch als Prozent-Anzeige aktivieren. So...
-
iTunes-Karte 15 Prozent günstiger
In der Zeit vom 14.03.2011 bis 19.03.2011 bietet der Discounter REWE die iTunes-Geschenkkarte im Wert von 25 Euro 15 Prozent günstiger an. Somit bezahlt man...
-
Immer mehr Malware für Smartphones – Tipps zum Absichern
67 Prozent bei Android, 25 Prozent bei J2ME (Java 2 Micro Edition) und 5 Prozent bei Symbian — Malware-Attacken auf die einzelnen Smartphone Betriebssysteme steigen....
83% der erkannten Schadprogramme sind Trojaner