Hallo,
du sollst ja auch nicht die Rechte der Datei ändern sondern des gesamten gemounteten Partition
diese muß erst Schreibbar gemountet werden
dann gehst du auf die Konsole und startest dein mc
und editierst damit die fstab als root-user
Hallo,
was geht nicht?
Wenn du auf den bunten Oberfläche von Knoppix bist ist dort sicher ein Icon der Partition die die Suse-Installation beherrbergt,
dieses Icon anklicken dann
mit der rechten Mouse-Taste auf den Befehl schreibbar mounten
dann die Tasten ALT+F2 und in diese Befehlszeile xterm einschreiben - enter
in das Fenster mc eintragen dann startet ein Dateimanager dann deine SuSe-Partition suchen und mit der F4 Taste die fstab öffnen und ändern mit
F2 speichern und mit F10 schliessen der Datei mit nochmaligen F10 mc beenden
bzw diese genannten Befehle mit der Mouse anklicken
Hallo, fstab läßt sich auch in diesem Modus nicht verändern. Ich bekomme die Meldung im "MC",dass ein Fehler beim Speichern aufgetrten ist. Ich glaub ich gebs jetzt auf, sichere meine Daten auf einer externen USB -PLatte und installiere neu .......gibt es evtl. eine Linux Distribution die eher zu empfehlen ist als SUSE 9.2 ? Ehrlich gesagt war ich enttäuscht, nicht mal ein USB-MP3 PLayer wird erkannt, bei PCMCIA Compact Flash Karten wird das System extrem holprig und langsam usw........
Danke
Hi,
ich glaube, ich kann matzes (ursprüngliches) Problem nachvollziehen
... ich habe es selbst und suche noch nach einer Lösung:
Wenn man in /etc/fstab Dateisysteme einträgt, deren Treiber erst nach der Kern-Initialisierung über Module geladen werden (z.B. USB, S-ATA ...), dann gibt es eine 'fsck failed Meldung' bei System-Init, da mit der Hardware (und somit auch mit dem Filesystem) noch nicht kommuniziert werden kann.
Manuelle Abhilfe gibt es: einfach mit 'exit' die Schale verlassen - das System fährt dann weiter hoch (wenn es sich nicht ums root-system handelt :-) ). Die Platte kann mit fsck gecheckt und gemountet werden, wenn die entsprechenden Module (hier z.B. usb-storage etc.) geladen wurden.
Soweit sogut.
Da das System jedesmal beim Booten hängenbleibt, wäre eine automatisierte Lösung wünschenswert ... Das scheint nicht so leicht zu sein:
USB-Mount Eintrag aus /etc/fstab entfernen ... (schlecht)
Entsprechende Module fest im Kernel einbinden ... (schlecht)
modprobe der infragekommenden Module VOR dem fsck (Init-scripte ändern)
Vielleicht gibts da noch andere Vorschläge ?
matzes sollte auf jeden mal Variante 1 (USB-Eintrag aus fstab manuell entfernen) ausprobieren.
Gruß, RoZ
Hallo,
Wenn man in /etc/fstab Dateisysteme einträgt, deren Treiber erst nach der Kern-Initialisierung über Module geladen werden
Hmm, kann ich so nicht nachvollziehen
Werfen wir dazu einen Blick in die
/var/log/messages
dort werden die USB-Subsysteme geladen
noch bevor die ext3 Dateisystem geladen werden
selbst die PS/2 Mouse wird danach geladen
dann wird swap on
und dann die ext3 Dateisysteme die aus der fstab gelesen werden geladen
schauen wir auch mal in die
/var/log/dmesg
stellen wir fest das USB unmittelbar
nach den SCSI-Treibern geladen wird
so ist es bei RH/Fedora
Demnach scheint das das USB-System nicht komplett geladen werden
vllt werfen wir dazu einen Blick in die
/var/log/messages
Lege die CD1 oder die DVD ein gehe dann auf Installation dann öffnet sich ein Fenster wo gefragt wird "Neu Installation" under andrem gibt es dort auch ein Punkt mit System überprüfen so eine art Wiederherstellung probiere das mal aus.
SuSE benutzt beim mounten ein submount system was vor und nachteile hatt der nachteil der sache ist acpi was sich wesendlich auf submount auswirkt.
Wie man das Problem z.B. mit USB behebt habe ich gerade einem anderem User geschrieben bitte lese dazu diesen Tread : http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-83897-0.html
Denke einfach daran solltest Du nochmal in /etc rumspielen lege immer eine Sicherung dieser Datein an.
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