Nun, ich will ja nun wirklich nicht nerven. Aber wenn ich " ping -c1 (c3) nsa.schlund.de" eingebe kommt bei mir dieser Text "PING nsa.schlund.de (195.20.224.98) 56(84) bytes of data." gefolgt von "1 (3) packets transmitted, 0 received, 100% packet loss, time 0(1999)ms". Hat das was zu bedeuten, das ich nicht das stehen habe, was Du dort hingeschrieben hast? Was bedeutet das c1 einmal pingen, c3 dreimal pingen?
Das mit dem reboot hast Du noch nicht beantwortet, aber das ist auch nicht so wild. Die Einstellungen hat trotz Reset übernommen. Wäre aber für die Zukunft nur schön für mich zu wissen, woran es denn liegt das ich nicht wieder rauskomme.
Gruß Newbie
Hallo,
Hat das was zu bedeuten, das ich nicht das stehen habe, was Du dort hingeschrieben hast?
JA, da stimmt in Deiner Netzwerkkonfiguration was nicht.
( Nameserver , Gateway )
Vermutlich ist es auch deshalb nicht so schnell.
Was bedeutet das c1 einmal pingen, c3 dreimal pingen?
Das Pingsignal ( Prüfsignal) wird einmal bzw. drei mal an ist Gegenstelle gesendet und sie muss auch ebenso oft antworten. Gibst Du den -c Parameter nicht an läuft der Ping solange bis Du ihn mit STRG+c abbrichst.
Das mit dem reboot hast Du noch nicht beantwortet.
Doch, habe ich, schau nochmal.
Have a lot of fun
Hallo zusammen
@ .
Meinst Du etwa diesen Text:
bei reboot hast Du dich vermutlich vertippt, oder warst zu ungeduldig. Der Vorgang dauert einen Moment bis alle Dienste beendet sind. Das Bild ist mit dem Startbild identisch ( Wenn Du beim Start des Systems mit ESC den blauen Screen wegdrückst) nur in umgekehrter Reihenfolge. Die Meldungen sind bei Problemen oft hilfreich zur Fehleranalyse.
Nun, darauf habe ich Dir ja auch geantwortet und geschrieben, das ich mich nicht vertippt habe. Dann habe ich Dir sogar die einzelnen Schritte beschrieben die ich durchgegangen bin.
Als erstes bei 1.Bootoption init3 eingeben, danach öffnet sich ein schwarzer Bildschirm mit lauter Meldungen, danach steht da 2.linux.login:, wenn ich dann meinen Login-Namen eingebe kommt die 3.Passwortabfrage, dort gebe ich mein Passwort ein, danach folgt 4. der Befehl sax2, danach kommt die Root-Passwort-abfrage, dort gebe ich 5. mein Root-Passwort ein und Sax2 startet dann. Dort mache ich dann alle Einstellungen und gehe mit beenden raus, dort steht dann 6. mein.Name.linux, dort gebe ich dann 7. reboot ein, aber dann kommt nur eine bash-Meldung command not found.
Habe ich mich nicht, dadurch das ich das rootpasswort eingegeben habe, als root angemeldet? Ich habe bei der Installation auch sofort einen Benutzer eingetragen, fehlt dann evtl. der Root-Benutzer?
Was bedeutet das denn nun konkret mit der Netzwerk konfiguration, wo muß ich und was muß ich wo eintragen.
Ich bin unter Yast reingegangen, dann auf Netzwerkgeräte, dann auf DSL, dort habe ich alle Daten eingetragen, bei Verbindungsparameter waren die Haken bei "Während Verbindung DNS andern" und bei "DNS automatisch abrufen" schon gesetzt und das habe ich so übernommen! Was laut Zeitschrift auch gemacht werden sollte, vielleicht stimmt da ja was nicht!?
Dann bin ich noch auf ISDN gegangen und habe dort nur meine Vorwahl eingegeben.
Was mir nur komisch vorkommt ist, das ich ja eine FritzCard DSL/ISDN habe, aber unter Netzwerkgeräte DSL erkennt er meine Karte nicht und schreibt "Andere unbekannte", aber unter ISDN hat er sie voll erkannt als "Fritzcard". Hat das was zu bedeuten? Es ist doch ein und dieselbe Karte.
Gruß Newbie
Hallo,
Habe ich mich nicht, dadurch das ich das rootpasswort eingegeben habe, als root angemeldet?
Du Schreibst du hast dich mit deinem Namen angemeldet, Da ist der Hase begraben. Sax2 ist zwar so freundlich und fragt dich nochmals nach dem Rootpasswort um die Konfig ändern zu können, aber für alle anderen Aktionen hast Du nur Userrechte. Drum hat es mit dem reboot auch nicht geklappt.
Ich habe bei der Installation auch sofort einen Benutzer eingetragen, fehlt dann evtl. der Root-Benutzer?
NEIN, ist die erste Frage die yast stellt. ( Geben sie ein Passwort für den Benutzer root ein )
Der Benutzername ist root und schon vom System vergeben
Das ROOTPasswort hast Du selbst vergeben
So musst Du am Loginpromt auch dieses angeben um Root ( Admin)zu werden:
Welcome to SuSE Linux Kernel 2.6.xxxxxx
rechnername login: root ENTER
Passwort : DAS ROOTPASSWORT ENTER
Nun klar ??
FRitz DSL:
Die FritzDSL Karten werden bei SuSE über den ISDN DIALOG konfiguriert. Ist also richtig.
Auch wie Du die Einrichtung beschreibst klingt das es auch richtig gelaufen ist. Warum dann der Ping nicht funktioniert ????
DER DSL Konfiguratuionspunkt ist für die klassischen DSL Komponenten gedacht. Sprich Verbindung via Netzwerkkarte und z.B. Telekoms TELEDAT LAN DSL Modem u.s.w. Ist vielleicht ein wenig verwirrend.
Have a lot of fun
Was die reboot Sache angeht ist alles klar, hat auch so funktioniert.
Auf die Sache mit DSL möchte ich aber noch ein bisschen eingehen, so schnell geben ich nicht auf. Da ich merklich Geschindigkeitseinbußen habe, wenn ich noch etwas mehr dazu gewinnen kann, wäre das sehr schön.
Gehe noch einmal alle Punkte nach und nach durch.
1. DSL / Überblick über die DSL Konfiguration / DSL Geräte
PPP-Modus = Capi für ADSL
Von PPP-Modus abhängige Einstellungen = kann nichts
ausgewählt werden!
Geräteaktivierung = Manuell
Kreuz bei Benutzergesteuert ist gesetzt
2. Internet Service Provider (ISP) wählen
Eigener Provider = nicht gewählt
Länder = gewählt Deutschland / 1&1
Provider Parameter
Name = einsundeins-dsl
Name Provider = 1&1
3. Berechtigung
Benutzername = Meine Daten
Passwort = Mein Passwort
4. Verbindungsparameter
Dial on Demand = Haken nicht gesetzt
Während Verbindung DNS ändern = Haken gesetzt
DNS automatisch abrufen = Haken gesetzt
Nameserver(erstens/zweitens)=kann nicht ausgewählt
werden
Externe Firewall = Haken gesetzt
Verbindung abbrechen = Auf 0 gesetzt
IP- Details
Dynamische IP Adresse = Haken gesetzt
Standardwerte = Haken gesetzt
Nun, vielleicht helfen Dir diese genauen Angaben ein wenig!
Unter dem Unterpunkt ISDN habe ich soweit nur meine Ortsvorwahl ohne die 0 eingegeben, mehr konnte ich dort nicht auswählen. Wenn ich dort aber über beenden raus gehe, bekomme ich eine Meldung vorgeblendet, das der verwendetete Treiber nicht voll Linux kompatibel ist und das ich bei Fehlern oder Beschädigungen keine Supportansprüche habe, dann kann ich nur akzeptieren oder halt nicht akzeptieren ankreutzen.
Hoffe es geht Dir nicht schon langsam auf den Geist das ich immer noch eine weitere Frage habe, aber Du hast mir ja schon bei einigen Dingen schon gut helfen können. Bin gerade dabei das mit dem Drucker hinzubekommen, klappt noch nicht so richtig, aber ich gebe noch nicht auf.
Danke jedenfalls für Deine Hilfe, Linux ist doch ein wenig komplexer als Windows, wo man vieles abgenommen bekommt. Bin halt sehr spät mit PC s angefangen und kenne mich überhaupt nicht mit diesen Hintergrund Dingen aus.
Gruß
Newbie
Hallo,
4. Verbindungsparameter
Dial on Demand = Haken nicht gesetzt # Ok
Während Verbindung DNS ändern = Haken gesetzt
DNS automatisch abrufen = Haken gesetzt
Nameserver(erstens/zweitens)=kann nicht ausgewählt
werden
Wenn Du hier die Haken rausnimmst kannst du die Nameserver manuell eingeben. Die werden dann in die routes.conf geschrieben und nicht mehr verändert. Könnte was bringen.
Externe Firewall = Haken gesetzt
Haken rausnehmen, die 1+1 Firewall brauchst du nicht. Bei Suse 9.2 läuft eine eigene, interne Firewall. Dieses Ding sollten wir näher beleuchten. Denke hier werden Dienste blockiert die für einen performanten Aufbau der Webseiten notwendig sind. Wenn das deaktivieren der externen Firewall nichts bringt, müssen wir an den Schräubchen der SuSEfirewall drehen. Das Ding ist saugut, wenn man weiss an welchen Schräubchen man drehen muss. Damit kannst du bei entsprechender Konfiguration sogar völlig anonym surfen.
Verbindung abbrechen = Auf 0 gesetzt #Ok
IP- Details
Dynamische IP Adresse = Haken gesetzt #Ok
Standardwerte = Haken gesetzt #OK
....Linux ist doch ein wenig komplexer als Windows, wo man vieles abgenommen bekommt. Bin halt sehr spät mit PC s angefangen und kenne mich überhaupt nicht mit diesen Hintergrund Dingen aus.
Macht es nicht Spaß die Hintergründe zu verstehen, statt nur gedankenlos zu klicken ??
Have a lot of fun
Hallo
Nun, ich habe die IP Adressen geändert. Einmal unter Yast, habe den Haken bei DNS automatisch beziehen weggemacht und habe dann erst die beiden Nummern von 1&1 eingetragen. Konnte danach zwar eine Verbindung herstellen, sprich Kinternet Stecker ist zusammen, doch wenn ich den Konqueror aufmache und eine Seite aufrufe, kommt die Meldung "Unbekannter Rechner".
Wenn ich den Haken wieder setze, kann ich wieder ganz normal alles benutzen.
Muß ich evtl. in der Firewall diese Änderung auch bestätigen lassen?
Gruß Newbie
PS: Noch etwas in anderer Sache, ist aber nichts wichtiges. Habe mir all unsere Dialoge ausgedruckt und auf den Seiten steht oben dann immer die aktuelle Seite auf den Druck. Sie lauten bei Linux #1, #2, #3 u.s.w.! Gibt es eine Möglichkeit diese Seite so wie bei Windows-Ausdrucken anzeigen zu lassen, also 1 von 2, 2 von 2 u.s.w.? Wäre nur eine kleine Erleichterung, damit man weiß welche Seite zusammen gehören.
Hallo,
wirf mal einen Blick in die datei /etc/sysconfig/SuSEfirewall2.
Das ist die Steuerdatei der Firewall. Ist alles gut dokumentiert.
Studiere sie einfach mal. !ohne was zu ändern!
Wegen der Ausdrucknummerierung habe ich mir noch nie Gedanken gemacht und auch keine Antwort parat.
Have a lot of fun
Hallo
Ist das richtig das dort alles auf Englisch steht? Nun, dann muß ich da leider passen, but my English is not so good! ;-)
Dann muß ich wohl oder übel mit der "angezogenen Handbremse" leben müssen. Schade eigentlich.
Gibt es von Dir denn noch irgendwelche Tips bezüglich Einrichtung/Erweiterung vom Firefox? Wollte diesen dann mal ausprobieren, vielleicht bringt dieser einen kleinen Geschwindigkeits-Schub! Nur so wie er jetzt gerade ausgestattet ist, gefällt mir das ganz nicht. Finde er ist noch etwas langsamer als der Konqueror, desweiteren öffnet er manche Seiten nicht richtig und die Darstellung der Seiten ist auch etwas komisch und anders.
Habe ihn von einer, in einem anderen Beitrag von Dir, beschriebenen Seite herunter geladen und dann per Yast installiert! Dazu habe ich noch den Thunderbird und das Firefox Translation-Paket installiert. Doch nur der Firefox spricht jetzt deutsch, der Thunderbird leider nicht. Du hattest in dem Eintrag aber geschrieben das dann beide deutsch könnten, was aber leider nicht er Fall ist.
Schönen Abend noch und noch viel Spaß
Gruß Newbie
Hallo!
Vielleicht liegt es noch an ipv6? Wie man das abschaltet steht hier http://portal.suse.com/sdb/de/2003/10/90_mozilla_ipv6.html oder die MTU ist zu gross.Ein guter Wert fuer T-DSL ist 1492 bytes.
Die Einstellung fuer die MTU befinden sich bei SuSE 9.1 tief versteckt im Yast2 in den Experteneinstellungen zur Netzwerkkarte:
yast2- Netzwerkgeraete - Netzwerkkarte - aendern - Karte auswaehlen - Erweitert - Besondere Einstellungen - MTU
Gruss Burner
Hallo
@Burner
Nun, unter Einstellungen für MTU ist das Feld leer. Was hat denn die Netzwerkkarte mit der Internetverbindung zu tun? Habe doch eine FritzCard DSL, dort konfiguriere ich doch meine Internetverbindungen.
Wo gebe ich diesen Befahl ein? ~/.bashrc
export KDE_NO_IPV6=1
Desweiteren schreibst Du über 9.1, ich habe aber 9.2.
Gruß Newbie
Hallo Newbie,
Burner hat wohl Übersehen das Du eine Fritzcard hast. Bevor wir hier weiter lange Dialoge führen schau mal bei AVM vorbei.
http://www.avm.de/de/Service/AVM_Service_Portale/Linux/index.php3
Zur bashrc:
Die Konfigdatei .bashrc findest Du in deinem Homeverzeichnis und in etwas anderer Form für systemweite Einstellungen in /etc/bash.bashrc . Interessant ist die in Deinem Homeverzeichnis.
Dateien/Verzeichnisse die mit einem Punkt beginnen, so auch die .bashrc, sind versteckte Dateien/Verzeichnisse. Um diese sehen zu können musst Du im Konqueror unter Ansicht ein Häkchen bei Versteckte Dateien anzeigen setzen. Die .bashrc ist vergleichbar mit der Autoexec.bat unter Dos und Windows. Damit kannst Du spezielle Konfigurationen mitgeben die bei der Anmeldung ausgeführt werden sollen. Im Gegensatz zu Dos/Windows sind die Einstellungen der bashrc im Homeverzeichnis benutzerbezogen und gelten nur für dich dem User, nicht systemweit für alle. Dazu ist das Gegenstück in /etc da.
Wenn Du nun wie Burner empfohlen hat, IP-V6 abschalten willst,
trägst Du diese Konfgurationsparameter in Deine home .bashrc ein. IP V6 ist der Nachfolger von IP V4 und wird derzeit noch nicht benötigt, bremst aber die Performance für die Netzwerkzugriffe und Internet, weil wenn aktiviert ( default) immer abgefragt wird.
Klar geworden???
Have a lot of fun
@Newbie
Hallo Linux-Freak!
Wenn ich hier so die ganzen Probleme lese die du hast,
dann würde ich dir mal empfehlen eine andere Distribution
zu versuchen.
Es gibt mittlerweile einige sehr gute GNU/ Linux Distributionen,
die "Out of the Box" erheblich besser laufen, als die SuSE 9.X Versionen.
Ich selber verwende SphinxOS (www.sphinxos.com), kostet aber ein wenig.
WLAN funktioniert z.B. dank „Ndiswrapper“ auch sofort mit den meisten Routern und WLAN-Karten. Wenn nicht, einfach den Windows-Treiber vom Hersteller herrunter laden und nach der Anleitung von der SphinxOS-Support Seite installieren – Sehr einfach.
Die meisten neuen Windowsspiele und die üblichen MS-Anwendungen laufen auch darauf.
Die Performance des Systems ist sehr gut (vergleichbar mit Gentoo und Yoper), dagegen fährt sich SuSE wie ein Schlachtschiff.
Und das Beste überhaupt - Die ganze Installation dauert gerade mal ca. 15 Minuten.
Mit Synaptic (apt-get) kannst du das System immer auf dem aktuellen Stand halten.
Was willst du mehr?!
Ansonsten kann ich dir nur noch SimplyMEPIS oder Ubuntu empfehlen. Schau doch einfach mal bei www.distrowatch.com vorbei.
Ich wünsche dir noch viel Spaß!
Gruß
Toddy_Tux
« Suse: 9.2 Festplatten Freigabe | Kein Mail-Versand unter KMail » | ||