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Na, Gott sei Dank der Doc ist da!

Na, dann hat sich doch die Frage erübrigt!

Und wir können zum Tagesgeschäft übergehen
(uns die Köppe einhauen)  ;D;D;D;D;D

ja macht das, allerdings in Zukunft ohne mich

Oh, unser @SQL-Freak wird seriös!

gibt sich nicht mehr mit den niedrigen Fußvolk ab!  ;D;D;D

Darum gehts nicht, ich muss das einfach nicht haben.
Diese ewigen Streitereien und Provokationen untereinander gehen auf die Knochen anderer -> der fragestellenden User. Das ist einfach Fakt. Selbst wenn einige User hier das witzig finden. Ist es nicht. Da ich nicht der Meinung bin, dass sich das ändert ziehe ich mich hier zurück. Vllt. kommt dann etwas Ruhe rein.

 

Zitat
ja macht das, allerdings in Zukunft ohne mich

Raushalten gibs nicht mehr für dich!  >:(
Du wirst in die Arena einfach reingeschubst zum lustigen Köppe einkloppen!    ;D 

 

Zitat
Da ich nicht der Meinung bin, dass sich das ändert ziehe ich mich hier zurück. Vllt. kommt dann etwas Ruhe rein.

War doch nur Spaß  ;)
Ich denke Knut und ich sind auf einen guten Weg die Duelle zu vermeiden 8)

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Hallo

 

Zitat
Diese ewigen Streitereien und Provokationen untereinander gehen auf die Knochen anderer -> der fragestellenden User.

Das stimmt allerding, die Fragenden leiden hier in Forum an uns.

gruss

hardy1979 
« Letzte Änderung: 22.07.11, 10:53:26 von Hardy1979 »

Junge, Junge - ich wollte doch nur wissen, WARUM man hier primär SuSE zu nutzen scheint. - Ein "Schwanzvergleich" der Distributionen wollte ich nicht damit nicht heraufbeschwören.  ():-)
Ich vermute mal, das Problem mit dem "Notaus" hat sich durch diesen Flamewar noch nicht gelöst...  ;D

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Hallo

 

Zitat
Junge, Junge - ich wollte doch nur wissen, WARUM man hier primär SuSE zu nutzen scheint.

Das ist ja gar nicht der Fall...

Ich benutze z.B Ubuntu und Debian

Habe zwar auch schon OpenSuSE benutzt, ist aber schon ein weilchen her.

gruss

Hardy1979

 

Es schien nur so, dass man hier SuSE präferierte. :D

Ich steht auf ArchLinux und für den "Echtbetrieb" dann CentOS; auf der Medienkiste (für die Freundin) ist dann auch Ubuntu :-) ...und auf dem Wetab hab ich natürlich Meego. ;)

Schlussendlich unterscheiden sich die Distributionen ja nur oberflächlich. Guckt man unter die Haube, so gibt es so viele Gemeinsamkeiten, dass man über die Unterschiede nicht mehr zu "streiten" braucht.  ():-)

 

Zitat
Es schien nur so, dass man hier SuSE präferierte.

Den Eindruck hatte ich hier am Anfang auch  ;D

 
Zitat
Schlussendlich unterscheiden sich die Distributionen ja nur oberflächlich.

Naja. Bei den Abstammungen der Distros gibt es doch schon erhebliche Unterschiede sowie auch bei den Paketverwaltungen. Die eine Distro nimmt aptitude, die andere yum und andere pacman oder was ganz anderes. Und es gibt Distros die für bestimmte Zielgruppen da ist. Letztenendes ist genug Vielfalt da (und das ist verdammt gut an Linux) und jeder kann sich das für sich am besten passende heraussuchen.

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***mademobile***Hallo

Nein, ich sehe dies anders. Viele haben eine andere Politik.  Wenn man die oberfläche anschaut, ist dies gleich. Kde, gnome, xfce, lxde u.s.w gibt es überall die gleichen.

Der ware unterschied liegt an der paketverwaltung.

Einige wollen ein rolling release, andere wollen etwas stabiles.

Die einten haben lieber, dass alle Hardware ootb funktionieren, selbst wenn sie dadurch auf proprietäre module und Software zurückgreiffen müssen.

Dann gibt es die einten die auf rpm schwören, die anderen bevorzugen deb. Oder eben vom source code direkt.

Ist im Prinzip eine Geschmacksache

Gruss

Hardy1979
 

Oder man geht den Weg des "Outlaw" und baut sich seine Software direkt aus den Quellen zusammen. ;-)

Mit "Gemeinsamkeiten" meine ich die Unix-artige Basis und den Umstand, mit den Standard-Unix-Tools IMMER auf die gleiche Weise arbeiten zu können (von differierenden Versionen abgesehen). Da ist es mir egal, ob ein YUM oder APT, Pacman oder RPM an der Stelle die Distribution zusammen hält. ;-)

Fest steht allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit sich mit "wunderlichen" Sachen herumschlagen zu müssen, mit der Komplexität der Distribution wächst. - Das ist dann der kleine "Unterschied", der einen gut und gern mal ein paar Stunden (und Nerven) kosten kann.  :o

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Hallo

 

Zitat
Mit "Gemeinsamkeiten" meine ich die Unix-artige Basis

Schreibst du da von der Verzeichnisstruktur?? Dies wird durch den (FHS) festgelegt. Und deshalb ist dies, bei den meissten Linux Distributionen mehr oder weniger gleich. Kleinere Unterschiede gibt es aber trotzdem manchmal.

 
Zitat
mit den Standard-Unix-Tools IMMER auf die gleiche Weise arbeiten zu können (von differierenden Versionen abgesehen)

Nur sind nicht immer alle Programme nach der Installation dabei. Manchmal muss man auch das Programm manuell nachinstallieren. (z.B Gimp)

Oder viele setzen jetzt auf Libreoffice, doch möglicherweise gibt es auch einige Distributionen die auf OOo setzen.

 
Zitat
Da ist es mir egal, ob ein YUM oder APT, Pacman oder RPM an der Stelle die Distribution zusammen hält. ;-)

Das kommt auf die Gewohnheit, und Geschmack drauf an. Ich bevorzuge Apt, weil ich unter Debian basierten Distributionen die Paketnamen vielfach auswendig kenne. Diese Paketnamen können durchaus etwas anders sein.

Dies sieht vielleicht nicht nach viel aus, ist es aber trotzdem. Denn mit allen Abhängigkeiten, die durchaus anders heissen können, paketiere ich lieber unter Debian, da ich da einige Abhängigkeiten bereits kenne, ohne lange zu suchen.

 
Zitat
Fest steht allerdings, dass die Wahrscheinlichkeit sich mit "wunderlichen" Sachen herumschlagen zu müssen, mit der Komplexität der Distribution wächst. - Das ist dann der kleine "Unterschied", der einen gut und gern mal ein paar Stunden (und Nerven) kosten kann.  Shocked

Da steht gar nichts fest, und stimmt auch nicht. Das hat nichts mit der Komplexität der Distribution zutun, sondern mit der Politik.

Nehmen wir mal folgende grosse Distributionen zum Vergleich

Debian + Ubuntu

Mit Debian wirst dus sicher schwieriger haben, da da keine proprietäre Treiber und Software mitkommen. Willst du dir die mp3 Unterstützung installieren, musst du zuerst mal eine neue Quelle in die Sources.list einfügen.

Unter Ubuntu kannst du dies wären der Installation wählen, ob du proprietäre Codecs installieren möchtest.
Wobei ich hier nur von mp3 schreibe, und nicht von allen anderen proprietären Codecs.

Das selbe, wenn du eine Hardware benutzt, die proprietäre Module benutzt.

z.B der Wlan chipsatz b43.

Das Modul ist schon im Kernel enthalten, und wird automatisch geladen. Bei beiden Distributionen.

Nur die Firmware ist proprietär.

Unter Debian brauchst du eine neue Quelle, damit du diese zum laufen kriegst.

Unter Ubuntu liegt die Firmware b43-fwcutter bereits in den vorhandenen Paketquellen, und kann entweder über apt-get install b43-fwcutter, oder über den restricted-manager aktiviert werden.

Als unerfahrener Benutzer, mit Debian hättest du schon für diese zwei Punkte Stunden verbraucht, bis du herausgefunden hast, woran es eigendlich liegt.

Und das liegt an der Politik, denn Debian stellt nichts proprietäres bereit. Das bekannteste Beispiel (Firefox - Iceweasel).

gruss

Hardy1979






 

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