Hi,
Es sieht so aus, als ober der geänderte Kernel Code im nächsten Kernel drin sein würde (das Linux-Usb-Team hat das jedenfalls in Aussicht gestellt).
Auch der ScanJet 3300C, 3400C und 4300C sollte in den nächsten sane-backends drin sein (hoffe ich).
Also mein Tipp (vor allem für Anfänger):
Noch eine Linux-Distri warten (auch wenn's schwer fällt) und den Scanner keinesfalls wegwerfen.
Ab Kernel 2.6.8 sollte dann voraussichtlich alles relativ glatt funktionieren
Wer es dennoch "wissen" will ...
Ihr habt ja meine MAIL Adresse
Viele Grüsse
Ullrich
yeeaaaar......
Der Scanner geht.
Danke @Ullrich
Habe eine Schritt für Schritt Anleitung (es sind 4 DIN4 Seiten)geschrieben wie ich den Scanner überredet habe wär Sie braucht und haben möchte dann schicke mir einfach eine e-mail.
Viele Grüsse
ps. Anmerkung die Anleitung selbstverständlich ist ohne Erfolgsgarantie!!!
und die Verwendung ist selbstverständlich auf Eigenes Risiko!!!
Hallo,
Anleitung für USB Scanner
Vorbereitung
folgende Pakete von CD's mit Yast installieren:
gocr, sane, xsane, Kernel Entwicklung (kernel ? source( Quellen)), C/C++ Compiler und Werkzeug (gcc), automake, checkinstall, make.
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Anleitung wie man einen zusätzlich selbst konfigurierten Kernel erstellen kann.
INFO ( root = su - rootpasswort) (nach jeder Eingaben in der Konsole # ....... jeweils ENTER)
Konsole öffnen (Icon mit der Muschel) und gebe nach und nach folgendes (OHNE > root # <) ein.
user # su - ENTER
user # rootpasswort ENTER
Als nächstes bevor es jetzt los geht, Bitte eine Sicherungskopie der /usr/src/linux/Makefile erstellen.
root # cp /usr/src/linux/Makefile /usr/src/linux/Makefile.orginal
Erstellen eines zusetztlichen selbstkonfigurierten Kernel
als root!!!
1. Ins Kernel Source Verzeichnis wechseln.
root # cd /usr/src/linux ENTER
2. Editiere die /usr/src/linux/Makefile mit einem Editor Deiner Wahl (mcedit, pico, vi, ) und deklariere die Variable EXTRAVERSION mit einem sinnlichen Namen deiner Wahl. (bsp.: -mykernel)
root # mcedit /usr/src/linux/Makefile ENTER
ändere bsp. hier!
VERSION = 2
PATCHLEVEL = 6
SUBLEVEL = 4
EXTRAVERSION = -$(shell echo $(CONFIG_RELEASE)-$(CONFIG_CFGNAME))
EXTRAVERSION = -mykernel
NAME=Feisty Dunnart
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als nächtes in den Kernel ? sources in der Datei drivers/usb/core/message.c
root # mcedit /usr/src/linux/drivers/usb/core/message.c
hier das Statement
len=tbuf [ 0 ];
suchen (kommt nur einmal vor, so bei Zeile 1250...)
und durch
len=tbuf [ 0 ]=255;
ersetzen.
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(info das nun folgende kann länger dauern)
als nächstes führe bitte folgendes aus:
root # cd /usr/src/linux ENTER
root # rm .config ENTER
root # make cloneconfig
root # make
root # rm -r /lib/modules/2.6.5-mykernel
root # make modules_install
rufe danach auf:
root # ls -l /lib/modules
hier muss es jetzt ein Verzeichnis
"/lib/modules/2.6.5-mykernel"
geben
ist das da?
wenn ja, dann ist alles ok
Weiter:
root # cp System.map /boot/System.map-2.6.5-mykernel
root # cp arch/i386/boot/bzImage /boot/vmlinuz-2.6.5-mykernel
Als nächstes
rufe bitte auf (alles in einer Zeile)
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root # mkinitrd -k "/boot/vmlinuz-2.6.5-mykernel" -i "/boot/initrd-2.6.5-mykernel" -s 800x600
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Anmerkung:
-s 1280x1024
kann je nach Bildschirmauflösung beim boot auch
-s 1024x768
oder
-s 800x600
etc. sein, und bestimmt die Auflösung des BootSplash
Als nächstes die folgende Datei editieren /boot/grub/menu.lst
also diese Datei öffnen (ich editiere meistens als root in KDE mit kwrite,
das ist super easy)
also in einer KDE- Konsole
root # kwrite /boot/grub/menu.lst root # mcedit /boot/grub/menu.lst
Hier einfach den ersten Eintrags-Block "Linux" kopieren (duplizieren)
und im kopierten Block
"Linux" in "Linux-MyKernel" ändern
"vmlinuz" in "vmlinuz-2.6.5-mykernel" ändern
"initrd" in "initrd-2.6.5-mykernel" ändern
Danach die Datei menu.lst abspeichern
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Neu booten
und im Boot Menu
"Linux-MyKernel" auswählen
beim Hochfahren beim Mounten der Dateisysteme wirst du jetzt viele
Fehlermeldungen erhalten "failed"
keine Angst das kommt vom fehlenden subfs-support
führe jetzt bitte das Compilieren des subfs aus
root # cd /usr/src/kernel-modules/subfs
root # rm *.o *.ko
root # make -f Makefile.module
root # make install
root # cd /usr/src/linux
root # make modules_install
root # cd /usr/src/kernel-modules/subfs
Als nächstes
gebe bitte ein (eine Zeile):
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root # install -c -D subfs.ko /lib/modules/2.6.5-mykernel/kernel/fs/subfs/subfs.ko
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Du kannst jetzt "Linux-MyKernel" neu booten und schauen, ob die Fehler
verschwunden sind, oder aber gleich die Probe auf den Scanner machen
root # lsusb
muss jetzt deinen Scanner anzeigen!
noch ein Test:
Schau mal was
root # find /usr -name 'dll.conf' -print
ausgibt.
(dauert etwas)
Wenn hier eine Datei ausgegeben wird, (z.B. /usr/local/etc/sane.d/dll.conf)
hast du die scanner bibliothek SANE zweimal auf deinem Rechner und musst die
falsche Installation unbedingt entfernen.
Als nächtes brauchst du die aktuellen Sane-Backends ( habe Sie als .rpm mit Yast istalliert)
Als root, die Datei /etc/sane.d/dll.conf
root # mcedit /etc/sane.d/dll.conf
anschauen, ggf. editieren, und sicherstellen dass es eine Zeile
niash
ohne # am Anfang der Zeile gibt. Entweder kann man das # und den folgenden Space in der entsprechenden Zeile löschen, wenn sie existiert, oder aber eine neue Zeile
niash
hinzufügen.
!!! Wichtig Vor allen anderen muss ein #< Komentarzeichen stehen wenn nicht dann das # Eintragen.
Ach ja, bevor man die graphischen Scan - Programme testet, sollte man
# sane-find-scanner
und
# scanimage -T
ausprobieren
Letzteres am Besten als Befehlsfolge
# export SANE_DEBUG_NIASH=255
# scanimage -T
Hier sollte sich der Scanner melden!!!
Als nächstes die Konsole schliessen denn die Installation ist hiermit abgeschlossen und der Scanner überredet.
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Zum scannen mit xsane
xsane ist unter Programme Graphik zu finden das Scanner Symbol
Oder
Im KDE Desktop starte xsane wie folgt.
Drücke einfach Alt+F2 und gib bei Befehl: in die Zeile xsane ein und klick auf Ausführen.
klick bei xsane auf scan
nun sollte der Scanner scannen.
Viel Erfolg
Viel Spass
Viele Grüsse
Wichtig!!!
Anmerkung Die Anleitung ist Selbstverständlich OHNE Erfolgsgarantie und Selbstverständlich auf EIGENES RISIKO!!!
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