Hallo,
openSUSE 11.0 oder neuer macht da genau so wenig Probleme wie die 10.3 Version. Kannst dir ja eigene Mountregeln erstellen. Wie man das bewerkstelligen kann habe ich vor einiger Zeit hier in ein Howto gepackt:
http://www.computerhilfen.de/hilfen-6-241771-0.html
Have Fun
Hallo
@ Dr. SuSE
vielleicht verwechselst du wirklich etwas, oder es macht schon eine ganze weile wo du nicht mehr mit Ubuntu gearbeitet hast.
Ich rede folgend von Gnome, da ich gerade vor einem PC sitze der Gnome Installiert hat. (selbstverständlich ist dies unter Kde ähnlich möglich).
....kein Yast2 gibt, doch die "selben" Einstellungen wie du sie gewohnt bist wirst du im Menu System-Systemverwaltung finden.
Ich habe "selben" in Anführungszeichen gesetzt, weil sie selbstverständlich nicht zu 100% gleich sind, doch man kann die selben Einstellungen machen.
dies befindet sich im Oberen Menupunkt-System-Systemverwaltung
wirklich ? Das meinst du doch nicht ernst oder etwa doch ?
Doch das meine ich ernst.
Beispiel System eindeutschen ( wenn es nicht vorkonfiguriert deutsch daher kommt ):
unter Ubuntu,
Menu-System-Systemverwaltung-Sprachunterstützung
Danach die Sprache auswählen auf Anwenden Klicken und der Rest erledigt dann Ubuntu.
Bei Deinem afrikanischen Traumsystem: Konsole öffnen und los geht die Tipperei.
Auch dies ist falsch, dies war früher mal so, heute gibt es für "fast" alles eine Grafische Oberfläche, selbst für ndiswrapper. Das sich im Menu-System-Systemverwaltung-Windows Wlan Treiber befindet.
für Pakete oder Programme zu Installieren gibt es mehrere möglichkeiten, entweder über die Konsole mit "apt-get install" (dies ist eher für die Personen die wissen was sie für ein Paket installieren müssen.
Die andere Möglichkeit Pakete zu installieren ist über Menu-System-Systemverwaltung-Synaptic Paketverwaltung.
Selbstverständlich werden die Abhängigkeiten auch gerade mitinstalliert, falls sie noch fehlen.
Du siehst, ist genau so benutzerfreundlich wie OpenSuSE.
hier eine Bildschirmfoto vom Kontrollzentrum
selbstverständlich kann man noch weitere Module installieren, diese auf dem Photo sind Standardmässig installiert.
Gruss
Hardy1979
Hallo Hardy,
1:0 für dich.
Aber was machst Du bei einem (Root)Server ohne eben diese grafische Umgebung oder bei fertigen vmwareimages die nur englisch daherkommen und Synaptics und Co. nicht an Bord haben, oft auch keine X-Umgebung, diese aber laufen sollen und müssen?
Nur zu Info:
SuSE's yast funktioniert genauso in der Konsole wie im grafischen Umfeld.
Ist das nun ein Tor für mich ?
Have Fun
“unter Ubuntu,
Menu-System-Systemverwaltung-Sprachunterstützung
Danach die Sprache auswählen auf Anwenden Klicken und der Rest erledigt dann Ubuntu“
ja sicher doch, sieht dann so wie im Link beschrieben aus:
http://forum.ubuntuusers.de/topic/gemischte-sprache-in-kubuntu-8.10/?highlight=kubuntu+schadet+dem+ruf+von+kde#post-1654474
“Auch dies ist falsch, dies war früher mal so, heute gibt es für "fast" alles eine Grafische Oberfläche...“
dann sage mir doch bitte mal wie man unter buntu bei der Installation:
-eine Inode-Größe von 128 Bytes (ext3) wählt
-Laufwerke mittels Gerätepfad einhängt
-Laufwerke verschlüsselt
-generischen Bootcode in den MBR schreiben lässt
-den MBR sichert
-eine manuelle Konfiguration aller für Grub relevanten Config Dateien vornimmt
-während der Installation KDE3, KDE4, Gnome und XFCE gleichzeitig auswählt und Anpassungen der Software beliebig vornimmt
wollen wir es erstmal bei diesen wenigen Punkten belassen, die ich von einer Distri erwarte, die meinen recht bescheidenen Ansprüchen genügen soll.
Hallo zusammen
wow hoffentlich habe ich keinen Krieg ausgelöst
doch ich beantworte diese Fragen gerne (obwohl 2 gegen 1 relativ unfair ist ).
@ Dr. SuSE
SuSE's yast funktioniert genauso in der Konsole wie im grafischen Umfeld
Die Grafischen Module, sind direkte Ableitungen von den Konsolenbehlen, daher ist es kein Problem, diese auch auf der Konsole auszuführen.
Aber was machst Du bei einem (Root)Server ohne eben diese grafische Umgebung oder bei fertigen vmwareimages die nur englisch daherkommen und Synaptics und Co. nicht an Bord haben, oft auch keine X-Umgebung, diese aber laufen sollen und müssen?
Synaptic braucht man nicht umbedingt Grafisch zu bedienen, mit dem Befehl "sudo apt-get install" kann man genau das selbe machen.
schaue hier
http://wiki.ubuntuusers.de/VMware_Server_2
http://wiki.ubuntuusers.de/apt-get
Ist das nun ein Tor für mich ?
Ich glaube wir müssen einen Schiedsrichter finden
@ openSUSE 11.1
ja sicher doch, sieht dann so wie im Link beschrieben aus
Doch da habt ihr ein halber Punkt geholt, Dies geschieht aber nur bei der CD Variante, da sie keinen Platz mehr hatten, diese zusätzlichen Sprachpakete zu installieren, (vergesst nicht, am Anfang beim Installieren wählt man die Sprache, und da hat es einige Sprachen die man wählen kann, diese auf eine CD zu schmeissen wäre neben dem Betriebssystem nicht möglich, Daher kommt Englisch Standard, und es werden nur die Grund-Pakete der Sprache installiert.)
Nach dem Installieren, geht man unter System-Systemverwaltung-Sprachunterstützung, danach kontrolliert Ubuntu, welche Pakete noch fehlen, und installiert sie über die Paketquellen. Danach hat man ein vollkommen Deutsches Betriebssystem.
dann sage mir doch bitte mal wie man unter buntu bei der Installation:
Bei der Installation wird das Grundsystem installiert, da kann man viel weniger rum-hebeln als unter openSuSE, dies kann man aber nach der Installation nachholen.
eine Inode-Größe von 128 Bytes (ext3) wählt
habe ich leider keine Ahnung, wüsste ich auch nicht wie man es unter openSuSE macht. Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht, das dies für Otto-normalverbraucher wichtig ist.
Laufwerke mittels Gerätepfad einhängt
dies kann man mit der Konfigurationsdatei fstab erledigen
http://wiki.ubuntuusers.de/fstab
Laufwerke verschlüsselt
unter Intrepid kann man selbst einzelne Ordner mit Passwort verschlüsseln.
http://wiki.ubuntuusers.de/Baustelle/TrueCrypt
den MBR sichert
http://wiki.ubuntuusers.de/Shell/dd?highlight=mbr%20sich#MBR:-Boot-Loader-und-Partitionstabelle-sichern
eine manuelle Konfiguration aller für Grub relevanten Config Dateien vornimmt
http://wiki.ubuntuusers.de/menu.lst
während der Installation KDE3, KDE4, Gnome und XFCE gleichzeitig auswählt und Anpassungen der Software beliebig vornimmt
wie schon gesagt wärend der Installation kann man diese nicht auswählen und konfigurieren, Nach der Installation ist dies aber kein Problem.
Benutzeroberfläche nachträglich installieren.
sudo apt-get install kubuntu-desktop
für Kde3
sudo apt-get install kubuntu-kde4-desktop
Kde 4
sudo apt-get install xubuntu-desktop
XFCE
sudo apt-get install ubuntu-desktop
für gnome
Gruss
Hardy1979
eine Inode-Größe von 128 Bytes (ext3) wähltbrauch man nicht weil die Standardgröße 128 Byte ist
das andere sind fast alles an den Haaren herbei gezogene, "unheimlich wichtige und nützliche" Dinge!
Hallo Conrad Zuse,
wie es aussieht scheinst du ja ein wirkliches Interesse an einer Lösung zu haben, was hier auf dieser Seite nicht unbedingt der Standard ist.
Leider hast du hier bisher nichts über deine Konfiguration geschrieben und auch nichts darüber was du konkret überhaupt gemacht hast.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieses Problem nicht in den Griff zu bekommen ist.
Aus der Grabbelkiste vom Kind/Kinder habe ich mal einen Trekstor i-Beat Organix herausgesucht und angeschlossen, der als:
opensuse@rechner:~> lsusb
Bus 002 Device 005: ID 066f:82b7 SigmaTel, Inc.
erkannt wird und wie folgt von Hal eingebunden wird:
/dev/sde1 /media/TrekStor vfat rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=1000,utf8,shortname=lower 0 0
es kann also kein grundsätzliches Problem vorliegen.
Zu deiner Frage: Hat jemand eine Idee?
-ich persönlich fahre Updates nur aus der offiziellen Update-Quelle ein und habe seitdem keine wirklichen Probleme mehr.
-solltest du dein System aus anderen Quellen erneuert haben, würde ich dies wieder rückgängig machen
-wie auch schon von mir erwähnt: prüfe es kurz mit Gnome gegen, da traten bei mir diese Fehler nicht auf.
-du kannst sämtliche vorgenommenen Änderungen leicht wieder rückgängig machen
-da ich grundsätzlich mit einer separaten Home-Partition arbeite, kann ich nicht mit letzter Sicherheit sagen ob das mit dem Kopieren des Home-Verzeichnisses absolut problemlos klappt. Da ich aber eine extrem schnelle und sehr leistungsfähige Backupsoftware benutze, könnte ich dies beizeiten evt. mal testen.
Vielleicht hilft dir ja auch Dr. Suse weiter. Ansonsten gibt es auch richtige openSUSE Foren.
Hi Hardy
Doch da habt ihr ein halber Punkt geholt, Dies geschieht aber nur bei der CD Variante, da sie keinen Platz mehr hatten, diese zusätzlichen Sprachpakete zu installieren, (vergesst nicht, am Anfang beim Installieren wählt man die Sprache, und da hat es einige Sprachen die man wählen kann, diese auf eine CD zu schmeissen wäre neben dem Betriebssystem nicht möglich, Daher kommt Englisch Standard, und es werden nur die Grund-Pakete der Sprache installiert.)
wer hat dir denn das erzählt? Mandriva, openSUSE, Kanotix und Sidux bekommen doch auch alle Sprachpakete auf eine CD.
aber darum ging es mir primär auch gar nicht, sondern um die Aussage vom Upstream Übersetzter Kuhrscher: Kubuntu schadet dem Ruf von KDE.
Kuhrscher, der selber Gentoo-User ist, hat jahrelang die von buntu kaputt gemachten 100% Übersetzungen wieder in mühseliger Arbeit repariert. Nachdem er unzählige Male, auch auf ubuntuusers.de, auf diesen unglaublichen und skandalösen Missstand hingewiesen hat, stellte er mit der folgenden Aussage seine Arbeit für buntu ein.
Das Problem besteht darin, dass Kubuntu nicht einfach die Übersetzungen des KDE-Teams ausliefert, sondern erst alle Übersetzungen in Launchpad einliest, um diese dann der "Ubuntu-Community" nochmal zum Übersetzen anzubieten. Dieser extrem fehlerträchtige Prozess hat noch nie richtig funktioniert, so dass Kubuntu schon immer schlechter übersetzt war, als andere Distributionen. Ich habe in der Vergangenheit viel Zeit, Gedult und Nerven darin investiert, die gröbsten Katastrophen manuell auszuräumen.
Das Release von Intrepid Ibex setzt dem Choas der vergangenen Jahre allerdings die Krone auf. Nachdem lange die Templates von KDE gar nicht in Launchpad importiert wurden, warten wir bis heute darauf, dass die offiziellen Übersetzungen eingelesen werden, damit überhaupt Langpacks damit erstellt werden könnten. Für uns als Übersetzer von KDE ist es extrem frustrierend zu sehen, dass unsere mit viel Engagement gepflegte (100%!-)Übersetzungen von Cononical/Ubuntu erneut und schlimmer als je zuvor vernichtet wird.
Ich persönlich stelle meine Arbeit für Kunbuntu definitiv ein und werde auch in Zukunft keine Fehler in der Kubuntu-Übersetzung mehr korrigieren. Jedem, der gerne eine vollständig übersetzte Version von KDE nutzen will, rate ich dringen an, die Distribution zu wechseln. JEDE andere mir bekannte Distribution (mindestens Debian, OpenSUSE, Arch, Gentoo und Fedora) liefert korrekte Übersetzungen aus. Kubuntu schadet dem Ruf von KDE.
Sorry. Mir reichts. Endgültig.
alles andere ist ja nur eine Bestätigung dafür, was ich schon immer gesagt habe: openSUSE ist eine selbsterklärende und leicht zu benutzende Distro, mit einem mächtigen grafischen Tool, das einem unzählige Möglichkeiten bietet, während man unter buntu mangels selbsterklärender grafischer Tools ständig das durchaus gelungene Wiki bemühen muss.
und nicht vergessen lieber Hardy: du hast mit diesem Thema angefangen, was sich für mich jetzt aber erledigt hat.
es geht hier ja letztendlich auch um ein konkretes und noch bestehendes Problem von Conrad Zuse, was sich bei mir ja durch das erstellen einer Hal-Regel erledigt hatte.
Gruß
@knut
“brauch man nicht weil die Standardgröße 128 Byte ist“
informiere dich doch zuerst einmal, bevor du hier solch unqualifizierten Unsinn von dir gibst.
“das andere sind fast alles an den Haaren herbei gezogene, "unheimlich wichtige und nützliche" Dinge!“
und wer entscheidet das: der große buntu, seine Jünger und Knut?
informiere dich doch zuerst einmal, bevor du hier solch unqualifizierten Unsinn von dir gibst.eben das würde ich dir empfehlen!
dann sage mir doch bitte mal wie man unter buntu bei der Installation:
-eine Inode-Größe von 128 Bytes (ext3) wählt
Die Frage ist warum 128 Byte?
256Byte ist erst in den neuen Versionen und bei Verwendung von LVM!
Und es ist geändert worden um auf die Neuerungen von ext4 vorbereitet zu sein!
Dennoch ist der Standard 128Byte!
Wie bei anderen großen Distris!
Suse erst ab 11
Fedora10 noch 128Byte!
Etch hat 128 Byte!
“das andere sind fast alles an den Haaren herbei gezogene, "unheimlich wichtige und nützliche" Dinge!“
und wer entscheidet das: der große buntu, seine Jünger und Knut?
oder entscheidest du das?
Wohl kaum!
Ansonsten ist es so extrem an den Haaren herbei gezogen um nur irgend was zu sagen und das ist eben unnützes Zeugs
Zum Beispiel MBR sichern, wird vor install Beginn gemacht!
eine manuelle Konfiguration aller für Grub relevanten Config Dateien vornimmtvon Hand während der Installation unnütz, aber machbar!
Als wenn du das nächste Mal solche "wichtigen" Dinge kund tust dann bitte im nötigen Zusammenhang!
Lerne mal vernünfig zitieren!
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