DENK an die Infos.

So gehts!


datei mit texteditor so abändern (z.B mit kdesu kwrite)

device.map
Code:
(hd0) /dev/sda
(hd1) /dev/sdb



diesen eintrag mit lattenzaun auskommentieren, oder entfernen

fstab

#/dev/disk/by-id/usb-Generic_STORAGE_DEVICE_123456789357-0:2-part1 /dos/E



danach in der konsole folgendes machen, brauchst nur abgucken.



f.e@rechner:~> su -
Passwort:
rechner:~ # grub --batch --device-map=/boot/grub/device.map </etc/grub.conf


    GNU GRUB  version 0.97  (640K lower / 3072K upper memory)

 [ Minimal BASH-like line editing is supported.  For the first word, TAB
   lists possible command completions.  Anywhere else TAB lists the possible
   completions of a device/filename. ]
grub> setup --stage2=/boot/grub/stage2 (hd0,1) (hd0,1)
 Checking if "/boot/grub/stage1" exists... yes
 Checking if "/boot/grub/stage2" exists... yes
 Checking if "/boot/grub/e2fs_stage1_5" exists... yes
 Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd0,1)"... failed (this is not fatal)
 Running "embed /boot/grub/e2fs_stage1_5 (hd0,1)"... failed (this is not fatal)
 Running "install --stage2=/boot/grub/stage2 /boot/grub/stage1 (hd0,1) /boot/grub/stage2 p /boot/grub/menu.lst "... succeeded
Done.
grub> quit
rechner:~ #


WICHTIG!!! Die Befehle lauten:

1.) ERST: su -

2.) PASSWORT

3.) DANN: grub --batch --device-map=/boot/grub/device.map </etc/grub.conf


also nicht alles eintippen. alles andere ist die konsolenausgabe!!!
 

So hier das Ergebnis von fdisk -l:

hi,
um die sache jetzt mal zum abschluss zu bringen, stelle ich fest: du weigerst dich hartnäckig mir die angeforderten infos zu liefern. auch auf meine antworten gehst du nur unzureichend ein, warum auch immer.

deshalb nur noch dieses:

-die usb-platte hättest du bei der install nicht anschließen dürfen

-ich vermute ( mangels info ) dass grub auf der usb-platte gelandet ist


also mache folgendes:

-1.) usb-platte weg

-2.)von yast die konfiguration der festplatten neu einlesen lassen

-3.)sehe gerade: ändern der device.map ist mit yast grafisch möglich. evt. ändern – ist wahrscheinlich aber nicht nötig – wenn usb-platte weg/ab

-4.)den bootloader mit yast in den MBR schreiben lassen


anmerkung zur usb-platte:

in der mtab kannste schön sehen, dass es in deinem fall unsinnig war, die usb-platte bei der install nicht zu entfernen.

hier einmal von dir eingebunden:

/dev/sdf1 /dos/E vfat rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true 0 0


hier noch einmal zusätzlich automatisch:

/dev/sdd1 /media/disk vfat rw,nosuid,nodev,noatime,flush,uid=0,utf8,shortname=lower 0 0




info zur partitionierung:

/dev/sda5 swap  - ist mit 2GB ein wenig groß – kann man aber so lassen

/dev/sda6  /         - für root würden 10-15GB reichen – du hast 20GB

/dev/sda7  /home – 20GB – reicht das für dich?


/dev/sda8 – mit dieser partition haste 200GB ext3 plattenplatz der nicht gemountet/eingebunden ist und damit unter der openSUSE für dich nicht zugänglich. warum machste das so?

so, für mich ist das problem erst einmal gelöst.

 

So..ich hab das Problem jetzt gelöst.

Das eingebaute Kartenlesegerät hat ärger gemacht. Nachdem ich das Abgezogen hatte. Wurde alles wie gewohnt installiert.


Danke.