Das stimmt,aber da die Opensuse 10.3b2 auch das selbe Problem hat,dürfte es vielleicht am Asrock Mainboard liegen.Demgegenüber ists natürlich komisch,dass die aderen Distris fkt. Hast du schon andere Installationsmöglichkeiten,acpi off, safemodus ausprobiert?
lg Panzi
Hallo,
Habe nun übers Wochenende nochmals mit verschiedenen Bootparametern herumprobiert. Aber ohne Erfolg.
Kann mir nicht vorstellen, das es am Mainboard liegt. Der Fehler muß bei der Suse liegen. Folgendes ist mir jetzt noch aufgefallen. Nachdem der Kernel geladen ist, und die Meldungen abegearbeitet werden, bleibt der Rechner für ca 1 min stehen bevor es weiter geht. Hier habe ich Stelle mal notiert.:
Starting hardware detection...ok
(If a driver is not working for you, try booting with brokenmodules=driver_name.)
AS Rock In IDE interface
drivers:pata_amd,amd 74xx, generic loading pata_amd
AS Rock In Sata controller
driver: ahci
loading ahci
(Danach passiert ca 1 min optisch nichts)
Dann geht es normal weiter mit:
Activating usb devieces...ok
usw,usw...
Vielleicht kann dazu jemand etwas dazu sagen.
Nach der Suse zu schliessen erkennt sie das AsrockMB+ SATA Controller,das dazwischen oft pause ist ist normal,genauso nach activating usb,firewire,etc,
aber was passiert dann nach usb ok?
hast du schon das probiert...
If a driver is not working for you, try booting with brokenmodules=driver_namebrokenmodules=ahci
lg Panzi
Hallo Panzi,
Habe jetzt bei der 10.2 und 10.3 mit der Bootoption: brokenmodules=ahci versucht. Das Ergebniss bei beiden Versionen ist, das der Bootvorgang ohne Pause fortgestzt wird.
AS Rock In IDE interface
drivers:pata_amd,amd 74xx, generic loading pata_amd
AS Rock In Sata controller
driver: ahci
Activating usb devieces...ok
Dann geht es ganz normal ohne weitere Pausen weiter und das Installationsprogramm wird geladen.
Das Installationprogramm geht bis zu der Stelle, wo der Partitionierungsvorschlag kommt. Dann kommt die Meldung das keine Festplatten gefunden worden sind.
Hallo,
probier mal eine Installation im Textmodus. Dazu boote von der CD wie gehabt. Im Bootmenü drückst Du erst mal F2 damit die Suse mit dir deutsch spricht, dann F3 und Textmodus wählen. Den brokenmodules Parameter gebe ebenfalls wieder ein. Nun starte die Installation. Was da erscheint, solltest du in etwas andere Form schon mal alles gesehen haben. Wenn die Übersicht erscheint brichst Du die Installation wieder ab. Die Suse meldet: An Error has ocurred..... Mit Enter bestätigen. Nun kommt ein Auswahlmenü. Hier Kannst du Treiber laden ( Kernelmodule ) Schau mal in die Liste ob Du was brauchbares findest. Hier werden alle Treibermodule aufgelistet, welche der SuSE Kernel kennt. Hast Du einen ( hoffentlich ) passenden gefunden, kannst Du ihn laden. Mit Zurück kommst Du wieder ins Auswahlmenü. Hier kannst Du die Installation durch Anwahl des entsprechenden Eintrags wieder aufnehmen.
Have Fun
Hallo
Stelle mal im Bios auf
non RAID
um so habe ich meine bude zum laufen bekommen habe aber anderes Bord als du !
Mfg
Schmolle
Hallo Doktor,
Das hört sich ja verdammt nach Neuland für mich an. Trotzdem ist es wieder eine neue Variante die ich versuchen werde.
Leider hab ich Morgen Frühschicht und kann erst Abends testen. Werde das Ergebnis dann sofort posten.
Hallo Schmolle,
Glaube das hatte ich schon versucht. Kann ich Morgen auch nochmal probieren.
Wenn du in den Modus bist was Dr.Suse beschrieben hat lade mal noch folgendes Modul nach
sata_nv
Mfg
Schmolle
P.S. Einige gehen ja hast du gesagt schaue doch mal nach was bei den anderen Distri. für Kernel-Module geladen sind so kannst du sehen was du per Hand bei suse nachladen musst !
Das machst du dann mit
lsmod
schreibe die das auf und lade die dann nach !
Hallo
Die suche lässt sich auch eingrenzen bei der Distribution die bei dir läuft um die Kernel-Module zu erhallten die für die Relevant sein dürften !
lsmod | grep ata
Mfg
Schmolle
Hallo Leute,
Heute wie versprochen, wie es bei mir weiterging. Wollte erst mit dem Einfachen versuchen bevor ich mich an den Textmodus wage. Also zuerst Schmolles Tip es nochmal mit "non-raid" im BIOS anstelle von "ahci" zuprobieren.
Also die 10.2 rein und wie zuerwarten, wieder keine Festplattenerkennug. Fedora und Ubuntu geht.
Nun die 10.3 b2 rein mit Bootoption "brokenmodules=ahci". Keine Festplatten erkannt. Das gleiche Spiel, die 10.3 b ohne irgendeine Bootoption gestartet, sda2 erkannt. Suse macht auch die gewohnten Partitionierungsvorschläge, habe dann aus Zeitnot die Installation abgebrochen.
Bin jetzt aber davon überzeugt, das mein Problem damit gelöst ist.
Also bringt der neuere Kernel doch die benötigten Module mit. Mein Problem war nun, das ich die Bioseinstellungen "ahci","raid" und "non-raid" nur mit der 10.2 versucht habe.
Ich werde die Beta aber nicht installieren, und den Computerbesitzer bitten, auf die "Final" zu warten. Solange dauerts ja nicht mehr.
Mein Dank geht vorallem an den Doktor, Linutux, Panzi und Schmolle, die mir mal wieder super geholfen haben bei dieser schwierigen Geburt, die im Nachhinein so einfach war.
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