Verstehe das wer will, obwohl liboil-32bit-0.3.9-15.3 installiert ist, wird diese Datei, von Yast-System-Update, als nicht vorhanden gewertet.
#### YaST2 conflicts list - generated 2007-06-27 21:14:33 ####
atom:liboil-32bit-0.3.9-15.3.x86_64[20070627-195234] kann aufgrund fehlender Abhängigkeiten nicht installiert werden
Es sind keine installierbaren Anbieter von liboil-32bit >= 0.3.9-15.3 verfügbar für atom:liboil-32bit-0.3.9-15.3.x86_64[20070627-195234]
Konfliktlösung:
( ) liboil-32bit nicht installieren
( ) Anforderung wird hier ignoriert
atom:liboil-64bit-0.3.9-15.3.ppc[20070627-195234] kann aufgrund fehlender Abhängigkeiten nicht installiert werden
Es sind keine installierbaren Anbieter von liboil-64bit >= 0.3.9-15.3 verfügbar für atom:liboil-64bit-0.3.9-15.3.ppc[20070627-195234]
Konfliktlösung:
( ) liboil-64bit nicht installieren
( ) Anforderung wird hier ignoriert
#### YaST2 conflicts list END ###
Sollte normalerweise kein Problem sein, oder?
Wer hat so ein ähnliches Problem schon mal gehabt?
Hi Rolf,
ich habe es mal getestet.
Bei dieser Inst.Quelle ist die liboil inaktiv. Wenn Du im Yast->Software->Software installieren das Packet aus der
Inst.Quelle
http://ftp.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/GNOME:/STABLE/openSUSE_10.2
installieren willst holt die Susi sich die liboil aus der Packman-Quelle. Die funktioniert auch. Habe es getestet.
Also wenn Du die Packman-Quelle noch nicht hast, dann füge diese hinzu.
Dazu muß ich aber sagen, dass ich einen 32-Bit Rechner habe, aber ich denke, dass es auch mit Deinem 64-bit Rechner funktioniert wird.
Besten Dank für Deine Mühe, ignaz.
Das mit der Packman-Quelle hatte ich auch schon versucht, System-Update hat diese Datei leider nicht geladen. Zusätzlich hatte ich noch versucht, die Packman Vers. über “Software installieren“ zu aktualisieren, was aber auch nicht zielführend war.
Infolge habe ich dann die von Dir genannte Quelle aktiviert, auch ergebnislos.
Danach hatte ich die ..... voll und aktivierte alle Quellen. Mußte aber die Mozilla und Guru Quelle wieder deaktivieren, waren zu viele Abhängigkeiten vorhanden.
Yast hat sich tatsächlich den Ast auf dem es saß, selber abgesägt. Zypper, libzypp, openOffice usw. usf. wurden gelöscht. Natürlich wurde mir dies angezeigt, hatte ich aber durchlaufen lassen.
Sicherlich könnte ich nach einer Neuinstallation KDE irgendwie updaten, ich denke aber, daß ich dieses sein lasse. Ich werde wohl nur die Programme, die mir wichtig sind, selektiv aktualisieren.
Gruß
Hallo Rolf,
Infolge habe ich dann die von Dir genannte Quelle aktiviert
Lese ich da richtig zwischen den Zeilen, dass Du Quellen nach belieben aktivierst und wieder deaktivierst ? Wenn dem so ist musst Du dich über das Verhalten von yast nicht wundern. Einmal eingebunden bedeutet auch immer aktiviert und aktualisieren ein!
Have Fun
Hallo Dr .Suse,
mich wundert bei Yast wirklich überhaupt nichts mehr, da hast Du recht. Normaler Weise kann man diese Aktion, die ich hier dokumentiert habe, mit nichts rechtfertigen, außer man sieht dieses als Hobby an. Meine Familienangehörigen spielen Ksudoku und ich Yast-Sudoku.
Ich habe hier doch klar und deutlich geschrieben, welche Schritte ich alle unternommen habe. Ich für meinen Teil habe daraus gelernt, eine komplettes System-Update ist für, auf einem Produktivsystem, ein viel zu großes Risiko. Genau dieses wollte ich ja auch herausfinden, denn um nichts anderes ging es mir bei diesen Tests. Jeder mag das anders sehen, ich für meinen Teil richte mich nach den für mich sichtbare Fakten. Aber ich gebe zu: ich bin im allgemeinen ein eher ungläubiger Mensch und lasse mir nicht so schnell was erzählen und auch kein X fürs U vormachen. Dies hat jetzt aber nur bedingt mit dieser Thematik zu tun.
Wieder zur Sache: ich denke (zumindest hoffe ich) openSuse hat dieses Problem der Paketabhängigkeiten auch erkannt. Aus diesem Grund arbeiten die ja jetzt auch verstärkt daran.
Damit es nicht wieder heißt, ich wolle hier Werbung für Mandriva machen, eins vorweg: ich rate keinem zu dieser Distri, nicht weil diese schlecht ist(zumindest die 2007), ganz im Gegenteil, aber eine Firma die die Linux Community im grunde genommen verachtet, werde ich nicht unterstützen. Sehr wahrscheinlich werden die auch vom deutschem Markt verschwinden. Man schaue sich nur bei mandrivausers.de um. Selbst der Admin benutzt jetzt Arch Linux. Und ohne eine deutsche Community ist ein Linuxsystem für mich absolut nichts wert, da müßte ich sogar wieder zum, von mir verha.., Backdoor greifen.
Jetzt wieder zur Sache:
Mandiva hat schon vor Jahren diese Problematik des zersplitterten Repository Systems erkannt und dementspechend gehandelt.
Hier sind die Quellen radikal reduziert worden, und zwar auf:
Main, Contrib, PLF mit den jeweils dazugehörigen non-free, update und Backport Quellen
Sicherlich kann hier das Paketmanagement auch mal durcheinander kommen, aber zumindest hat dies dann nur sehr wenig Zeit gekostet.
Ein simples “ urpmi –auto-update “ mit anschließendem Kaffeetrinken, oder was weiß ich, genügt, um Probleme herauszufinden. Der Vollständigkeit halber sei aber gesagt: ich hatte bisher noch keine Probleme mit URPMI. Ich schaue immer, bevor ich ein Update einspiele, zuerst bei Mandrivausers vorbei. Und weil in letzter Zeit schon zweimal richtig dicke Fehler durch Online-Update verursacht wurden, einmal wäre durch ein Kernelupdate sogar mein komplettes System zerschossen worden, bin ich so immer sehr gut gefahren. Nebenbei bemerkt: auch von Kubuntu kennt man dies, sieht unter anderen Distris bestimmt nicht besser aus.
Ich kann nur hoffen, daß openSuse mit den Quellen mal radikal aufräumt und diese auch auf einige wenige reduziert, dreißig und mehr sind doch ein Witz. Da müssen doch Probleme auftauchen.
Noch einmal kurz konkret zum Update:
Dieses gleich definitiv mehrfach vorhandene Paket “ liboil-32bit-0.3.9-15.3 “, wurde von Yast einfach nicht erkannt. Du siehst dies doch an der Fehlermeldung! Was gibt es da noch zu zweifeln? Die mehrfach vorhandenen Quellen sind oben doch angegeben, schau doch einfach auf den Servern nach. Yast kann in MEINER STANDARD Konfiguration einfach das Problem nicht lösen. Sicherlich könnte ich ein KDE-Update durchführen, wie oben beschrieben habe ich ja schon ein Update ausgeführt, nur wenn schon jetzt, wo noch kaum Programme installiert sind, schon solch ein Fehler auftritt, wie könnte ich dieses System dann trauen. Ich wollte nur den für mich gangbaren Weg herausfinden. Und genau das habe ich für mich herausgefunden.
Nix für ungut.
Gruß
Hallo Rolf ,
ich bin jetzt nicht der große Linux Profi und habe eventuell auch nicht die Einblicke , kann aber den Ärger den du hattest nicht bestätigen . ( Bin heute erst fertig geworden damit .)
Ich war gezwungen durch ein kaputtes Laptop mein altes Laptop neu auf zu setzten damit ich überhaupt einen Internet Zugang habe .
Habe SuSE 10.2 incl. KDE neu auf eine Platte gebügelt und die Updates so gemacht wie es hier im Forum steht und muss sagen , no Problems .
Ich habe "zen" vorher schon abgewählt und dann bevor ich irgendwelche Quellen eingebunden habe das normale update gefahren und dann erst die restlichen Quellen eingebunden und dann den üblichen Rest ge updatet und alles ohne Zoff .
Ich habe zu allem Yast benutzt was ich am liebsten nehme .
Einzig beim Update von KDE muss man vorsichtig sein was die sache mit kdepim usw. betrifft .
Da wurde ja genug drauf hin gewiesen .
Ansonsten ging dat wie Wild !
Hallo UMD,
zuerst mal herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Installation.
UMD: „kann aber den Ärger den du hattest nicht bestätigen .“
Ist ja wohl auch logisch, bei Dir hat ja wohl alles geklappt. Leider bei mir nicht, deshalb habe ich hier ja um Hilfe gebeten, aber offensichtlich gibt es wohl keine Lösung für MEIN Problem, auch wenn Du anscheinend mehr weißt, aber leider bisher Dein Wissen für Dich behältst.
UMD: „Einzig beim Update von KDE muss man vorsichtig sein was die sache mit kdepim usw. betrifft .“
“kdepim“ ist ja schon mal eine klitzekleiner Hinweis, auch wenn es mich einer Problemlösung nicht näher bringt, aber was muß ich mir “usw.“ vorstellen?
Wie muß man denn in Sachen “Vorsicht“ vorgehen? Kannst Du das konkretisieren? Du weißt ja anscheinend Bescheid, ich kann mir unter “Vorsichtig“, in Bezug auf dieses Problem, wirklich überhaupt nichts vorstellen.
Wie soll das vorsich gehen?
UMD: „Da wurde ja genug drauf hin gewiesen .“
An dieser Stelle wäre doch eine Hilfestellung von Dir ganz nett gewesen. Wo wurde, in Bezug auf eine Neuinstallation und mein konkretes Problem, darauf hingewiesen? Ist doch für Dich dann wohl absolut kein Problem, mir hier weiterzuhelfen, wäre echt nett von Dir.
Ich danke Dir für Deine Anteilnahme, leider hat Deine versuchte Hilfestellung mehr Fragen aufgeworfen, als Antworten gebracht. Besonders “usw“ hat mich ins grübeln gebracht.
Gruß
Hey Rolf ,
ich habe doch gesehen das da sich viele um dich gekümmert haben , vorallem Profis wie ich es nicht bin , versteh mich da nicht falsch . Ich wollte hier nicht den Klugschei.. raus hängen lassen , sondern dir nur sagen das es bei mir eben keinen Ärger gab .
Das mit kdepim ist so wie Schmolle es sagte , ich habe da auch mich auf die Jungs verlassen . Das ist ja das einzige was es beim Update zu beachten gab , nämlich darauf zu achten das eine Tool zu löschen , weiter war da nix . Das wurde ja zu der Zeit als es diese Probleme gab auch beschrieben und ist jetzt auch behoben .
Ich habe da wirklich nix anders gemacht wie es hier im Forum steht und es klappte .
Das tut mir natürlich leid das bei dir diese schwierigkeiten auftraten . Aber ich denke hier mit Dr.SUSE , Linutux , Schmolle und all den andrem die hier tipps geben ist man auch sehr gut betreut . Eventuell versuchst du es ja nochmal und hast dann mehr glück . Ich drück dir die Daumen .
Hallo UMD,
ist schon OK. Ist ja bisher auch nur ein Test.
Hallo Schmolle,
ich denke, vielleicht ist es jetzt an der Zeit, doch mal auf 64Bit zu setzen, wäre eine gute Gelegenheit.
Das System-Update läuft ja auch sauber durch (wenn liboil ignoriert wird), mir fehlt nur noch der Gnome. Alles andere ist aktuell. Bis auf die von Dir genannte “NTFS“ Quelle, kann auch beim System-Update alles aktiv bleiben, also alle Dr. Suse Quellen die hier aufgeführt sind.
Das Problem mit “liboil“ hatte ich versucht zu lösen, indem ich “liboil“ aus der Packman Quelle genommen habe.
Leider bekomme ich bei jedem Neustart folgende Meldung:
“Das System könnte langsamer als üblich laufen“
Aber egal, werde es demnächst mal mit der openSuse 64Bit versuchen.
Gruß an alle
Hallo,
kann auch beim System-Update alles aktiv bleiben, also alle Dr. Suse Quellen die hier aufgeführt sind.
Kann nicht nur sondern muss!!!!!, weil sonst die daraus resultirenden Abhängigkeiten nicht mehr aufgelöst werden können, wenn Du die Quellen wieder abschaltest. Die Suse und yast haben kein Problem. Das sitzt ca. 1 m vor dem Bildschirm und hat ein Verständnisproblem.
Leider bekomme ich bei jedem Neustart folgende Meldung:
Das System könnte langsamer als üblich laufen“
Scheinst recht oberflächlich zu sein.
Lies den angezeigten Satz zu Ende. Dann weisst Du auch warum das System (vorübergehend) langsamer laufen kann. Steht nämlich in der Systemmitteilung drin.
Have Fun
Hallo schmolle,
was Rolf meint ist nicht in /va/log/boot.msg zu finden, sondern kommt nach der Anmeldung in KDE, wenn die Suchmaschine Kerry/Beagle aktiviert wurde.
Da wird der Suchindex (jedesmal) neu aufgebaut, was das System während des Indexaufbaus vorübergehend langsamer machen kann steht sinngemäss in der Mitteilung.
Have Fun
Hallo,
jetzt habe ich es mal mit der openSuse 64Bit probiert. Bei der Installation alles von mit benötigte eingebunden, incl. AD-Ons, Schriften, ein paar zusätzliche Programme und zusätzlich zu KDE, noch den Gnome. Nach der Installation alle Quellen hinzugefügt, aber GNOME:/Community, suser-crauch, Emulators:/Wine, filesharing, knuckles, kssingvo, virtualization,virtualization _update und filesystems wieder deaktiviert. Wobei im Grunde genommen hiervon nur die NTFS Quelle relevant ist. Denn nur diese machte maximalen Ärger.
Jetzt das normale Online-Update gestartet und siehe da: zusätzlich zur normalen Update-Quelle benutzte Online-Update noch teilweise die anderen Quellen, besonders die Packman und Guru Quellen. Hier wurden auch schon einige Programme auf den neusten Stand gebracht.
Nach anschließendem Neustart, hauptsächlich um den neuen Kernel zu aktivieren, führte ich ein komplettes System-Update aus.
Folgende Meldung habe ich ignoriert, da beide Pakete tatsächlich vorhanden waren:
#### YaST2 conflicts list - generated 2007-06-30 00:53:51 ####
atom:evolution-data-server-64bit-1.8.2-7.ppc[20070630-001557] kann aufgrund fehlender Abhängigkeiten nicht installiert werden
Es sind keine installierbaren Anbieter von evolution-data-server-64bit >= 1.8.2-7 verfügbar für atom:evolution-data-server-64bit-1.8.2-7.ppc[20070630-001557]
Konfliktlösung:
( ) evolution-data-server-64bit nicht installieren
(x) Anforderung wird hier ignoriert
atom:liboil-64bit-0.3.9-15.3.ppc[20070630-001557] kann aufgrund fehlender Abhängigkeiten nicht installiert werden
Es sind keine installierbaren Anbieter von liboil-64bit >= 0.3.9-15.3 verfügbar für atom:liboil-64bit-0.3.9-15.3.ppc[20070630-001557]
Konfliktlösung:
( ) liboil-64bit nicht installieren
(x) Anforderung wird hier ignoriert
#### YaST2 conflicts list END ###
Hier lief das Update auch sauber durch und auch beim anschließendem Neustart kam keinerlei Fehlermeldung mehr. Jetzt noch „schnell“ alle benötigten Programme installiert, alles problemlos.
Was mir noch aufgefallen ist:
-Die Programme starten jetzt gefühlt schneller
-Der Systemstart geht um einiges schneller vonstatten, hier gemessen
-Die neuen Versionen von Firefox und openOffice starten jetzt endlich ausreichend schnell und genauso schnell wie unter Mandriva.
-negativ fällt jetzt aber die in Teilen mangelhafte Übersetzung auf.
-Ansonsten bin ich mit der aktualisierten openSuse 10.2 64Bit sehr zufrieden.
-Besonders die Schriften sind, im Gegensatz zur Mandriva, sehr angenehm anzuschauen.
Was mich ganz besonders überraschte und ein TIPP für alle Anfänger ist:
Wenn beim ganz normalen Online-Update die “download.nvidia.com“ Quelle eingebunden ist, wird der originale Nvidia-Treiber vollkommen AUTOMATISCH geladen und steht beim anschließendem Neustart zur Verfügung.
Gruß
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