Bei Norton gehen vor allem Rechner bis 2 GHZ stark in die Knie, weil es so sehr das System belastet.
Es startet eine Vielzahl von Prozessen, die ständig aktiv sind wodurch es an vielen Bereichen Störungen geben kann.
Es bohrt sich sehr tief ins System ein, viele können es nur durch ein Neuinstall sauber loswerden.
Es entmündigt den Anwender, indem es stark das System in Besitz nimmt und evtl. unnötigerweise Dinge blockiert, z.B. Tauschbörsen.
Es nimmt sehr viel Kontakt mit dem Internet auf, anscheinend auch, um Urherberrechtsverletzungen und ablaufende Lizenen zu kontrollieren.
Updates sind da "hochkomplexe Prozeduren", die sehr lange dauern, große Datenmengen bewegen und oft fehlschlagen.
Norton Internet Security ist meines Erachtens "zu kompliziert" und die Entwickler beherrschen es anscheinend selbst nicht mehr ganz.
Die Profis machen sich ein Image von ihrem C:
Dann brauchen sie nicht bis an die Zähne bewaffnete Systemwächter die überall mitmischen. Profis brauchen keinen email-Wächter, keinen Dialerschutz, nicht mal ne Firewall. Ihnen ist am liebsten ein Leichtgewicht-Hintergrundwächter um zu erfahren, ob sie ein verseuchtes File runtergeladen haben, das reicht.
Reparieren tut man dann, indem man in 4 Minuten sein Image zurückspielt.
Ich sehe Symantec als "Multi", der nur noch aufgrund des eingeführten Namens (Marktmacht) Umsätze macht, aber nicht aufgrund von "Leistung".
Die "Kleinen" können anscheinend besser programmieren, die "Großen" sind vor allem mit sich selbst beschäftigt (große "Rechtsabteilung", Gedanken kreisen um Millionengehalt für die Geschäftsführer, Firmenaufkäufe, Pensionsansprüche und Abfindungen und nicht um spritzige Programme). Komischerweise fördern "Multis" wie Telekom immer "Multis".
Schon von daher keine Unterstützung für die "Großen".
@ Botschafter: Zur Norton-Installation herzliches Beileid.