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Dropbox dekativieren brigt wenig,
Liest Du nicht, was ich schreibe?
Nachdem er mehrere Dinge gleichzeitig im Taskmanager (nehme ich an) "deaktiviert" hat, war die Datenträgerauslastung dann OK. Ich hatte aber vorgeschlagen, die Sachen Stück für Stück zu deaktivieren, um den Verursacher festzustellen. Weiterhin habe ich darauf hingewiesen, das bei bestimmten Einstellungen der Dropbox es möglich sein kann, das diverse Daten nicht physisch auf der Platte vorhanden sind, sondern nur noch mit aktiver Dropbox verfügbar sind. Auch wenn der TO sagt, er nutzt die DRopbox nicht, wäre es um so erstaunlicher, wenn diese die Datenträgerauslastung verursacht, ohne Daten zu bewegen. Also bitte nicht gleich alles als Quatsch hinstellen, was ich schreibe, sondern erstmal Fehler suchen und diese analysieren. Du weißt auch genau uber die Größe seines Arbeitspeichers bescheid, das Du sofort weißt, welche Größe der Auslagerungsdatei beim TO angemessen ist.
Und warum sollte das deaktivieren der Dropbox wenig bringen. Bei mir ist sie deaktiviert (ein Mausklick) und sie ist ruhig.
Die festplatte kann man per komandozeile defragmentieren
Das Thema wurde ja nun auch zur Genüge diskutiert. Win10 ist durchaus in der Lage, sich gut alleine darum zu kümmern. Brei mir jedenfalls. Vielleicht fummele ich auch zu wenig planlos in meinem System herum.
Einen schönen Tag.