Man könnte auch ein windows 10 iso fertig herunterladen, sollte möglich sein.
https://www.heidoc.net/joomla/

Damit bekommt man fast alle windows versionen, ein gültiger Key sollte man jedoch haben.

Auch auf die Gefahr hin, dass ich begriffstützig bin: es wurde doch damals, als das Upgrade angeboten wurde auch gleich darauf hingewiesen, dass man einen Sicherungsstick anlegen soll, da ja keine Original CD vorhanden ist. Warum soll dieser jetzt nicht funktionieren - wozu dann das Ganze? Somit brauche ich auch keinen Key, da diese Sicherung nur auf dem PC läuft, auf der sie erstellt wurde   

Man könnte auch ein windows 10 iso fertig herunterladen, sollte möglich sein.
https://www.heidoc.net/joomla/


Damit bekommt man fast alle windows versionen, ein gültiger Key sollte man jedoch haben.

Den Vorschlag, "Gemüse beim Autohändler zu kaufen", der dem Interessenten nur den Weg in die nächste Gemüseabteilung erklärt... das kann man sich doch sparen.
@q1 - hast du denn überhaupt schon mal den Download von der MS-Downloadseite durchgeführt? - Den Link hatte ich ja schon in einem Beitrag angeboten.

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@musicfreak1220
Wenn dein bootfähiger USB-Stick zur Windows-10-Installation (scheint "echte Vorkriegsware" zu sein  ) noch als Bootmedium erkannt und akzeptiert wird - dann ist das doch ok - benutze den.
Beim Anlauf einer Installation Windows-10 wird sowieso die Frage eingeblendet ob aktuelle Updates vor der Installation geladen werden sollen (oder du läßt diesen Schritt an der Stelle aus - dann werden Updates nach abgeschlossener Installation vom Updateserver abgerufen).

Einleitend war von dir gefragt wie das Verfahren zu beginnen ist, solche "Sicherung" vom USB-Stick zu starten für das "erneute Aufspielen" des Windows-10.
Demnach ist es keine "Sicherung" deines Betriebssystems - sondern ein Installationsmedium.

Wer sich "bei passender Gelegenheit und in aller Ruhe" den USB-Stick in seinen "Urzustand wie beim Kauf" zurück formatieren kann, der kann von der jeweils aktuellen Version (momentan Build 1607 = "Anniversary") ein Installationsmedium erzeugen, das schon wesentliche Ergänzungen des Windows-10 mitbringt und nicht die komplette Palette an Updates nachholen muß.

Nochmals als Wiederholung:
Solches Medium ist auch zu einer Reparaturinstallation (Inplace-Upgrade) nutzbar und würde die gesamte Installation eben nur auf das Datum der Erzeugung des Windows-Build "zurücksetzen" - nicht komplett zurück in den "Urschleim".