eigentlich braucht man nur hinzugehen und nachzusehen,welcher Lanchip verbaut ist.
gut gebrüllt, Löwe - sag' ich mal.
Aufschrauben und "nachsehen" war eigentlich das Letzte, was ich tun wollte.
Mir scheint, dass dieses notebook nur was für "Nicht-Normalverbraucher" sein soll, andere beißen sich nämlich stunden- und tagelang "die Zähne aus", bis sie soweit sind wie sie sein wollen. Könnte imho sein, dass man sich da seitens des Herstellers durchaus dessen bewusst war...
Dieses Gerät ist von der Ausstattung und der Leistung im Verhältnis zum Preis kaum schlagbar, dafür aber anscheinend eine echte Sparflamme, was die vom Standard abweichende Installation (in dem Fall Win XP) angeht.
Das BIOS ist das mickrigste, das ich jemals gesehen habe, man kann praktisch nur Datum und Uhrzeit & Bootreihenfolge einstellen.
Es gibt NICHTS an Handbuch o.ä., was über das Auspacken-und-Anschließen-Blättchen hinausgeht (vom SuSe-Linux war immerhin noch eine englische Anleitung drauf).
Das Auslesen der verbauten Chipsätze (z.B. mittels speccy) gibt erst dann Informationen her, wenn die Treiber installiert sind (es ist in der Tat ein Broadcom 4313 Ethernet-Adapter)
Die von HP bereitgestellten Treiber sind zum Teil die falschen.
Ich habe das Gerät bei HOH.de gekauft - die von denen genannte Serien-Nr. wird beim Kontaktversuch mit dem HP-Support nicht akzeptiert usw.