Die Demontage des Laptops stellte sich schwerer raus, als ohnehin schon vermutet. Glücklicherweise konnte ich mir eine englische Demontageanleitung für den Herstellerreparaturservice aneigenen. Wenigstens etwas Kulanz seitens HP, wenn man die miserabele wartungsunfreundliche Bauweise bedenkt.
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Generell konnte ich nicht viel Staub entdecken, Reinige den Laptop ja auch ausreichend - Der Einsatz des Kompressors war dann wohl doch zu viel des Guten. Allerdings macht mir diese Verschmelzung an den Kühlrippen sorgen.
Würde gerne mal den Lüfter separat laufen lassen, aber da mir das nötige Wissen fehlt um die digitale Steuerung nachzustellen und ich nicht weiß, wieviel Spannung der Lüfter benötigt - stehe ich gerade wieder einmal auf dem Schlauch wie ich weiter vorgehen soll
MfG
q1 (11.876) 735x Beste Antwort 1946x "Danke"
| Re: Windows stürzt beim Boot-, und Installationsvorgang ab |
Das mit kompressor darf man nur machen,wenn der lüfter blokiert wurde.wenn der sich durch den luftstrom dreht,kann spannung ins mainboard gelangen.Je nach bauweise arbeiten die motoren von lüftern auch als generatoren.
Die verschmelzung finde ich auch bedenklich,deutet auf spannungsüberschlag hin.Eventuel mal genauer nachforschen,kann auch so gewollt sein.
Wenn aber derartige energiemengen freigesetzt werden,dann wäre am gerät deutlich mehr schäden zu sehen.
Die lüfter haben einfache gelichstrommotoren,mehr nicht.Die steuerung regelt dann nur die spannung,um die gewünschte drehzahl zu bekommen.
Oft sind es 5 v motoren.
wenn Du netzteil hast,welches ein regeln der spannung erlaubt,dann könnte ,man mit 5 mV anfangen und langsam höher gehen.Irgendwann dreht sich der lüfter.ich schätze,ab 1 V wird es intressant.
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