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Wem die Benutzung der "Hirens-Boot-CD" liegt, der hat natürlich eine große Zahl "kleine Helferlein" für alle möglichen "Crashsituationen" am PC.
Wenn es um Probleme mit Datenträgern geht, schlage ich neuerdings immer "Testdisk" vor (Version 6.9 geht ohne Probleme auch mit Vista um)- wenn der User nicht über ein Profi-Programm wie z.B."Acronis-Disk-Director" verfügt.
Ansonsten:
http://www.cgsecurity.org/wiki/TestDisk_DE
mit kompletter Beschreibung aller Datenträger-Funktionen in deutscher Sprache, Screenshotfolge und Download
(Nur das Menü im Programm bleibt in englischer Sprache = Freeware - kein Geld das umzuschreiben...)
Partitionierung, Formatierung, Fehlerbeheben in allen aktuellen Dateisystemen -> finde ich total ok !!
(Ich weiß daß auch auf den Hiren's-CD solche Programme sind - habe sie aber nicht selbst erprobt...)
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Bitte nicht verwechseln.
Eine Festplatte soll so vorbereitet werden (oder repariert werden), daß Daten an Stellen geschrieben werden können, die zum Booten dienen (Betriebssystem).
(Betriebssystem an eine Stelle installiert, die nicht erkannt wird als Bootbereich - dann sind das auch ganz "simple Daten" ohne besondere Funktion.
Eine "bootfähige cd" soll Daten enthalten, die ein System ersetzen - damit kann ich einen PC "zum Betrieb bringen" ohne die Festplatte nutzen zu müssen. (Es ist alles schon vorher auf CD gebracht worden.)
Wenn eine als "bootfähig" bezeichnete CD gelesen werden kann (BIOS ist so eingestellt, daß Daten von der CD kommen) -startet der PC von dort. - Wenn das nicht klappt, ist die CD falsch gebrannt oder hat falsche Daten (kein System) oder das BIOS ist falsch eingestellt.
Diese Stelle hatten wir doch schon. Oder ?
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Wie Dein PC technisch beschaffen ist - das hast Du bisher " s i n n v o l l e r w e i s e " für Dich behalten. - Wer die Technik etwas genauer kennt (von Dir vorgestellt?) kann daraus Schlußfolgerungen ziehen wie man das Gerät evtl. bewegt, wieder als PC mit zu spielen.
Du bist weder auf Festplatte - noch auf CD angewiesen.
Ein bootfähiger USB-Stick (wenn die BIOS-Einstellungen das zulassen) oder auch ein Diakettenlaufwerk und dazu eine Bootdiskette von z.B. Windows-98 erfüllen so einen Zweck.
Denk mal drüber nach...
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Von welchem bootfähigen Medium willst Du Testdisk starten ? Win98 von Diskette - dann Testdisk in der DOS-Version von einer weiteren Diskette oder "hochgeladen" in das temporäre RAM-Laufwerk ??
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Wenn Du ein System zum Arbeiten bringst - z.B. mit Win-98 Bootdiskette kannst mit DOS-Befehlen in FAT-Dateisystem "vordringen".
Sind Dateisysteme NTFS im Spiel. mußt Du solche Tools wie z.B. "NTFS4DOS" einbinden.
Lies dazu auch mal hier:
http://www.freewarefiles.com/NTFSDOS-readwrite-NTFS-From-DOS_program_11100.html
oder hier: http://www.bootdisk.com/ntfs.htm
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