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Ich hab ein ähnliches Problem (Mainboard MSI K7T266 Pro2, CPU XP1800+).

Wenn bei mir der PC einfriert dann kommt immer ein schriller Ton aus den Boxen. Ist DAS schon mal jemand untergekommen? Mir ist auch aufgefallen dass dieses Problem nur bei etwas aufwändigeren PC Games auftritt... Ich hab keine Ahnung woran es liegt aber ich werde gleich mal eure Tipps umsetzen.

Bei mir friert der PC außerdem ein, wenn ich bestimmte Festplatten-Tools einsetze. Mit HD Tune konnte ich herausfinden, welche Platte schuld ist. Komisch ist: Die Platte läuft sonst einwandfrei. Aber das ist ein anderes Problem und hat nichts mit dem obigen zu tun... ;)

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@sventb

also wenn dein rechner bei aufwendigen spielen und starker festplattenaktivität abstürzt hast du zu 99% ein massives hitzeproblem.
mal den rechner aufschrauben und sämtliche lüfter reinigen, alle kabel so verlegen das sie den luftstrom nicht behindern und mal einen zusätzlichen systemlüfter einbauen.
wenn dein netzteil sehr nahe bei der cpu sitzt kann es unter umständen auch sein das dieses ebenfalls ein wärmeproblem darstellt.
abhilfe ist hier ein größeres gehäuse.

gorden


Danke aber das ist es eher nicht.
Meine Festplatten werden max. 40 Grad heiss. Ich hab die auch schon durchgewechselt (ich hab 3 Stück). Außerdem kann ich die Festplatten beanspruchen wie ich will (Benchmarks, Kopiervorgänge) aber NUR beim Spielen hängt sich der PC auf!

Hat mal jemand dran gedacht , ggf die Auslagerungsdatei auf eigener Partition und auf anderer Platte anzulegen ? Und auf Manuell mit reichlich Platz einzustellen ?
Habe den Verdacht , dass PAGING die Ursache ist !!

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@sventb die festplatten schon aber wie sieht es mit der cpu aus und die graka nicht zu vergessen.

gorden

@ hck

Ich hab' das Pagefile auf ner separaten Partition, aber bei WINDIAG oder MEMTEST spielt das sowieso keine Rolle. ;)

Hi,
danke euch...
Ich habe nun die Lösung woanders gefunden. Nachdem ich mir eine ganze Seite von möglichen Fehlerquellen zusammengestellt habe, hab ich den tatsächlichen Fehler gefunden: das BIOS.
Ich habe die Default Einstellungen geladen und alles funktioniert wunderbar...

Ich habe irgendwann einmal das RAM höher getaktet und das war wahrscheinlich der Fehler. Komisch bloss dass die Abstürze in den ersten Monaten gar nicht auftraten und in letzter Zeit andauernd...
Ich hoffe der RAM ist nicht dauerhaft geschädigt...

Das hilft bei mir leider nix.
Wenn ich das BIOS auf "Default" setze, läuft mein Speicher auf (eigentlich korrekten) 400MHz, wird aber ansonsten völlig falsch getimed. Damit ist meine Kiste dann überhaupt nicht zu gebrauchen.

Habe das prob...... gehlöst
Ram einfach auf 266 Mhz stellen.
Werden vom Bord nicht unterstützt die 400 Mhz, sind beidseitig bestückt mit chips.

Mein A7V880 funktioniert tadellos.
Hatte nicht mal Win 2k neu installiert, nach dem Wechsel von einem MSI-KT2Combo-L.

Habe einen XP 1700+ @ 2200MHz @ Mobile laufen, FSB200, Ram habe ich einen 512MB TakeMS FSB333 und einen Apacer 512MB PC400, im Dualchanelmode mit FSB400 laufen.
Mußte aber die Spannung für den Ram erhöhen, sonst lief der TwinMos nicht mit 200MHz. Auch die Spannung für die CPU mußte manuell auf 1,65V gestellt werden.
FastWrite ist aktiv, Spiele machen mit meiner Saphire 9500@9700Pro keine Probleme. Auch die Audigy@Audigy2 funzt.

Ja Supi, dann heisse ich mich doch auch gleich im Club Willkommen. Ich komme mit meinem Asus A7V880 auch nicht mehr weiter. Meine 4x 256 MB Infineon Ram, die laut Herstellerangaben mit 3.8.8 betrieben werden sollen, laufen nur mit 2,5.9.9 ( mit 2,5.8.8 auch ), leider sehr langsam und instabil. Ich habe zwar keine Abstürze ( mit CL 2,5 ), aber bei jedem Spiel ruckelt der Bildschirm extrem, wenn neue DAten in den Speicher geladen werden. Am Anfang dachte ich fast, die Festplatten wären schuld - Fehlanzeige. Laut Everest Benchmarks sollte ich einen Lesedurchsatz haben von ca. 2500 MB/S. Tatsächlich schwankt mein System zwischen 1900-2000. Der Witz an der ganzen Sache ist der, dass keine Einstellung der Speichertimings etwas bringt. Es muss also meiner Schlussfolgerung nach an der Stromversorgung bzw. am Chipsatz liegen. Heute werde ich meine Soundblaster ausbauen, und den V-Core manuell einstellen. Dass das Board aber die Timings total falsch einstellt ( bei AUTO EInstellung )macht mich stutzig. Die Meinung von Asus dazu würde mich jedenfalls brennend interessieren. Vielleicht ruf ich da sogar mal an.

PS: Wirklich merkwürdig dass so viele Problemfälle nicht angeregt haben, wenigstens die LEute auf mögliche Fehlerquellen hinzuweisen. Ein ASRock Board läuft bei mir ohne Probleme, wieso sollte es also mein 450 Watt Netzteil sein?

Dem ganzen möchte ich auch noch hinzufügen, dass ich diesen Riesen CPU-Kühler von Zalman habe, mein Prozessor trotzdem aber unter Vollast auf 53-55 Grad kommt. Das ist für diesen Kühler eigentlich zu viel.

Gestern hatte ich, nachdem ich mit dem Speichertimings rumgespielt habe, eine Reihe unerklärlicher Abstürze. Danach wollte mein Rechner nicht einmal mit Auto bzw. Standardeinstellungen mher ins Windows. Nachdem er eine Weile aus war, ging es wieder.

Ich komme langsam immer mehr zu dem Schluss, dass irgendwas mit der Stromversorgung bzw. Stromverwaltung nicht in Ordnung ist.

Hatte das gleiche Problem: A7V880 mit Athlon XP3200+ und 2*512MB einseitig bestückter RAM von Infineon (CL3). Die Abstürze kamen zu 95% in Spielen. Domm3 kackte meist nach 2-8 Minuten ab, bei Starwars Battlefront kam ich noch nichtmal in das Spiel rein, der Rechner hängte sich schon im Menü von SW Battlefront auf.
Der RAM wurde von Asus offiziell nicht unterstützt, weshalb ich ihn mit Verlust bei Ebay vertickert habe und einen anderen Hersteller probiert habe. QCZ oder so ähnlich, den gab es günstig bei Alternate und hatte schöne goldene Kühlkörper. Bei diesen Riegeln ( ebenfalls 2*512MB einseitig) hatte ich das gleiche Problem. Aber dann kam der Hammer: Nach einem Neustart wollte ich Bioseinstellungen vornehmen und drücke die "entf" Taste. Etwas zu spät aber und der Rechner wollte Windows booten. Ich aber nicht und so drückte ich Reset. Danach kam die Meldung, dass das Bios eine falsche Einstellung oder so hätte und der Rechner wollte ein neues BIOS zum flashen. Das Bios forderte mich auf, die Asus CD mit dem Bios einzulegen. Gesagt getan:
Flashing Bios......failed
Damit war das Bios geschrottet. Ich schickte das Board zurück, und bekam ein neues, da es ja nicht meine Schuld war, dass der Rechner das Bios flashen wollte. Zum neuen Board habe ich mir dann auch die zertifizierten Corsair Value RAM´s mit CL2,5 geholt. Hab die Speichertimings auf automatisch gelassen und nun funktioniert alles bestens. Bisher noch kein Absturz. Allerdings weiss ich nicht, ob die Performance so toll ist. Zum Vergleich habe ich den Athlon 3200, die Value RAM´s und die Geforce6800GT in ein Asrock A7S41 gesteckt und den Futuremark 3DMark05 durchlaufen lassen.
Das Ergebnis: Beide Boards sind in etwa gleich schnell. Erst hatte ich auf dem Asus Board einen älteren VIA 4in1 Treiber drauf, mit denen der Rechner lahm war. Erst mit den 4in1 Treibern von Hyperionics auf der Asus CD konnte das Asus Board mit dem Asrock mithalten. Da ich gelesen habe, dass das Asrock Board eher lahm ist, muss ich davon ausgehen, dass auch mein Asus Board, obwohl stabil, nun mit angezogener Handbremse läuft.
Eine Frage hätte ich noch. Es ist immer vom Timing 2,5-3-3-8 für die Corsair Value RAM´s die Rede. Was für Einstellungen sind das ? Im BIOS gibt es mehr als diese 4 Speicherparameter zum Einstellen. Die erste Zahl entspricht wohl CAS Latency, aber was bedeuten die anderen Zahlen ? Habe mal gelesen, dass die eine Zahl CAS to RAS delay oder RAS to CAS delay bedeutet, aber so einen Parameter gibt es im Asus Bios nicht. Wer kann mir da helfen ?

SO, hab jetzt alles durchgelesen und muss auch noch meinen Senf dazu geben. Ich hab die beschriebenen Probleme auch, und das mit einem 3000+, Fsb 200 Hz. Hab diesen mal spaßeshalber gegen einen 2000+ ausgetauscht und siehe da, es läuft alles bestens (zugegebener maßen ein bisschen langsamer!)

I. AUS EINEM ANDEREN FORUM :

* Das A7V880 ist vollkommen stabil, solange man es mit FSB <= 166 betreibt (also alle nicht overclockten XP-CPUs außer die Bartons 3000+ und 3200+ sollten keine Probleme machen)


* Mit FSB200 und Radeon 9800 Pro Karten gibt es wohl Probleme.


* Bei FSB200 hat die manuelle Einstellung der VCore im BIOS geholfen: stellt man die VCore manuell auf 1,65 (stat "Auto"), Evtl. liefert das Board auf "Auto" zu wenig CPU-Spannung?


* Das Board stellt die RAM-Timings falsch ein. Läßt man diese auf Auto, werden schlechte Werte eingestellt --> manuell einstellen laut RAM-Spezifikation.


* Sempron 2400+ und XP mobile 2500+ laufen (hatte BIOS 1007 am Anfang drauf). Beim Mobile lässt sich der Multiplikator im BIOS und im Betriebssystem verstellen, 200x12,5=2500 mit 1,65V ohne Probleme...



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II: VORGEHENSWEISE

Hi Leute. Philosophieren über Auslagerungsdatei oder zu heiße Festplatten ist vollkommener Quatsch. Es gibt bei dem Asus a7v880 einfach ein paar Grundregeln die man beachten sollte, da der KT880 Chipsatz ziehmlich empfindlich ist:

1. FSB auf default und Multiplikator auf Auto

2. SOUTHBRIDGE deaktivieren (onboard Sound und am besten auch onboard Netzwerkkarte deaktivieren)

3. NETZTEIL mind. 300 WATT

4. WÄRMEENTWICKLUNG max. 60 Grad

5. HERSTELLERTREIBER besorgen. Nicht universaltreiber von ATI oder NVIDIA

6. RAM manuell im Bios einstellen. Guten Arbeitsspeicher verwenden (z.B. Infinion)

7. BIOS flashen auf version 1.0.0.9 ( Anleitung/englisch http://support.asus.com/technicaldocuments/technicaldocuments.aspx?root=198&SLanguage=en-us )

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III. HINTERGRUND:

Asus bzw. Via haben keine absolut kompatiblen PCI-Schnittstellentreiber zur verfügung gestellt.(Ältere 4in1 Versionen gingen anscheinend besser) Wenn man also irgendwelche Programme oder Spiele verwendet, die auf eine PCI-Karte zugreifen stürtzt der PC früher oder später ab. Manche Treiber von Sound- oder Netzwerkkarten können damit ohne Probleme umgehen , viele jedoch nicht. (Daher auch die unterschiedlichen Abstturzzeiten. Ein PC stürzt nach 3 min ab wärend ein anderer noch 3 Stunden durchhält)

Kleiner Tipp:
PCI Schnittstellen laufen Sandartgemäß auf 33Mhz. Wenn man die CPU nicht manuell übertaktet (also z.B. FSB auf 133 stell anstatt der Standardeinstellung von 100 Mhz) sondern mit der Biosinternen übertaktung "30% Overclock" bleibt die PCI-Schnittstelle anscheinen von übertaktungen verschont.

Ich z.B besitze einen XP 2400+.
Wenn man FSB auf default stellt ist er runtergetaktet auf magere 1800+
Mit der 30% overclock funktion wird daraus immerhin ein 2200+ und ich erhalte ein vollkommen stabiles System!

Viele Grüße,
hoffentlich hab ich geholfen.
Falls jemand genaueres weiß über die Via 4in1 Treiber oder immer noch Probleme hat obwohl er alle obengenannten Schritte ausgeführt hat, würd ich mich auf eure Antworten freuen

CYA,
pu-c.de


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