Und Wärmeleitpads?
wärmeleitpads sind eine art doppelseitiges klebeband, die aber ganz schlecht die wärme übertragen (auch die mit silberfolie,etc.). es gibt auch noch wärmeleitkleber, aber wärmeleitpaste ist und sollte immer die erste wahl sein.
ps. das gerücht, daß es mit zahnpasta auch gehen soll, ist schmu. es haben auch schon welche ausprobiert und es funktioniert nicht. die zahnpasta wurde brüchig/ausgetrocknet, soweit ich mich erinnern kann.
Nicht vergessen: Nur ein Stückchen so groß wie ein Reiskorn auftragen!!!Und Wärmeleitpaste is nich teuer 0,50Cent-1€--------Ist doch echt kein Satz!!
Naja, wieviel gibt es dafür?
Die teure Arctic5 kostet bei 3,5gr 85C/gr und bei 12gr 74C/gr
Hier ist ein Test mit Zahnpasta, Gewürzketschup usw.....
Und in Tests mit echten Wärmeleitpasten ist der Wert ganz ohne Paste auch nicht so schlimm. Wenn die Pasten eh nicht soviel machen müssen, kann auch Dentagard helfen .
Hier würden mich Langzeittests interessieren.
Auch Tests wo der Abstand zwischen Chip und Kühler einige mm beträgt.
Das wäre beim WLAN-Router so, wo man den Chip unter einem Blechdeckel mit dem Blechdeckel wärmeleitend verbinden will. Auf das Blech klebt man dann Ramkühler oder so. DIe haben ja Klebefläche.
@zecke23
Wärmeleitklebepads kann man nicht durch Paste ersetzen. Klebepads setzt man üblicherweise ein wenn man keinen anderen halt hat. Also z.B. auf RAM usw.. Paste geht da eben nicht.
Jetzt muss ich für den WLAN-Router nur noch das geeigente Lebensmittel oder Haushalts"zeug" finden .
Ob Silikon da passt..... Die Tuben sind ja riesig und im Verhältnis billig.
Silikon basiert ja auch auf Silikon, und das ist so weit ich weiss ein Metall :-) . Da wundert mich doch die Nichtleitfähigkeit der Silikonbasierten Pasten.....
Und es dürfte beständiger als vieles andere sein.
Hier ein Test von Pasten, wo manm den Wert ganz ohne sieht:
http://www.dirkvader.de/frame.php?site=http%3A%2F%2Fdirkvader.de%2Fpage%2Farcticsilver5.html
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