Entferne mal alle nicht zwingend benötigten Geräte, die über USB an den Rechner angeschlossen sind.
Nur Tastatur und Maus bleiben noch dran, und auch die am besten mit einem herkömmlichen Anschluss -> PS/2, falls noch vorhanden / möglich.
Dann würde ich alle Treiber updaten, beim Chipsatz angefangen.
Woher weiß ich denn jetzt was ich dort downloaden mussDer Link von @Epinephrine ist natürlich Müll
Erst im äußersten Notfall auch ein BIOS-Update in Betracht ziehen.
Anschließend steckst du die externen Geräte eins ums andere wieder dazu, so grenzt man den Übeltäter ein.
Wir haben die Via Treiber damals vor Urzeiten geholfen... gegen den Fehler... aber wenn du sagst dass es Müll ist, war es wohl Einbildung ^^
aber wenn du sagst dass es Müll ist,
Es ist deshalb Müll, weil
1. noch nicht einmal das Betriebssystem des TO bekannt ist
2. von dir mit keinem Wort erwähnt wurde, welchen der Treiber er für was genau runterladen soll
3. man nicht einfach pauschal + ohne Kommentar einen Link zu einem General-Entwickler von Chipsätzen und Codecs für tausend verschiedene Boards postet
4. man immer zuerst auf der Homepage vom Hersteller der Hardware sucht.
Zumindest den wagen Hinweis auf einen Fehler mit dem HD-Audio hättest du geben können, was aber ohne genaueste Kenntnis des Audiochips wenig Sinn macht.
Nur mal angemerkt:
Win7 mit 32 bit unterstützt bis zu 64 Gb RAM,aber M$ hat da eine sperre in den kernel eingebaut,damit dies nicht geht.
Ein auf www.unawave.de verfügbarer patch ändert das ganze schlagartig.
Wer viel bildbararbetiung macht,wird sich über viel RAM freuen.Photoshop kann da garnicht genug bekommen.
Hier würde ich empfehlen, die Soundtreiber für dein unbekanntes Betriebssystem zu installieren,
Vermutlich sind auch gelbe Frage oder Rufzeichen im Gerätemanager ersichtlich.
@q1
Das nennt sich Phisical Adress Translation und funktioniert nur bedingt... bringt dann doch wieder 32bit Limits an anderen Stellen und läuft lange nicht mit jeder Software gut... Microsoft will mit der "Sperre" normaluser vor Ärger bewahren...
"PAE does not change the amount of virtual address space available to a process. Each process running in 32-bit Windows is still limited to a 4 GB virtual address space. "
http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa366796%28v=vs.85%29.aspx
Wenn du meinen Link zu einer offiziellen Microsoft Seite beachtest wirst du feststellen, das Microsoft direkt darauf hinweist, dass Windows 7 das kann
32 bit kann maximal 4GB Addressieren - ich erstelle mal für PAE einen Vergleich der - zugegeben etwas hinkt
Du hast ein Regal mit 4 Schubfächern, in die du aber Zettel legen kannst, die auf weitere Regale verweisen, die aber je nicht mehr als 4 Schubfächer enthalten dürfen.
Es ist keine unbezahlbare Datacenter Edition notwendig - das ging schon ab 2000 Advanced Server und normalerweise kommen diese Produkte nur in geübte Hände, die damit umzugehen wissen - ich habe z.B. die Microsoft Zertifizierungen "Verwalten und Warten einer Windows Server 2003 Umgebung" und "Administrieren einer Windows Server 2003 Netzwerkinfrastruktur" gemacht bevor ich an meinen ersten Enterprise Server durfte...
Abgesehen von dafür geeigneten Produkten würde ich nichts mit PAE (die dunkle Seite der Macht) ausführen - mein Weg ist eher wenn es 32 bit sein müssen ESXi als Betriebssystem zu installieren und jeder Anwendung ihre eigene Maschine zu geben - so kann man auf einem echten PC mit unverfriggeltem Windows ohne weiteres 2 Blackberry, 1 Buchhaltungs, einen WSUS/AV, eine Foto-Datenbank und einen Terminalserver ausführen...
Nicht alles was Microsoft herstellt, sollte man so nutzen, wie es scheinbar geht... bei Windows 2003SBS ist ein Tool namens POP3 Connector dabei - wenn du mehr als 15 Postfächer anlegst, fängt er einige Monate später an, Mails nach dem Zufallsprinzip zu löschen anstatt sie zuzustellen - mit Glück löscht er alle, dann weißt du zumindest, woran du bist... genau son Teufelszeug ist PAE
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