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FritzBox Wlan Einstellungen - Anleitung

Diese Einstellungen sind vom unserem gut funktionierenden WLan Netzwerk, wo die FritzBox als Router funktioniert und direkt mit dem DSL Anschluss verbunden ist. Darauf ist auf jeden Fall zu achten.

1. Bitte unbedingt den Assistenten nutzen! (1ter Button von unten)
Ihr könnt nicht ein WLAN einrichten, wenn Ihr das Ende zuerst macht, also, Schritt für Schritt die Einstellungen vornehmen, dann klappt es auch mit dem Nachbarn  ;), aber bitte nicht sein Netz nutzen! 

Wenn Ihr alle Angaben von Eurem Provider eingetragen habt, wird der Anschluss sofort von der FB geprüft. Wenn alles richtig ist, wird es angezeigt und Ihr seid "drin".

Einstellungen

(2ter Button von unten) Werde hier aber nur die wichtigsten Einstellungen erklären.

Es erscheint das Menü mit:
- Internet
-
Telefonie
- WLan
-
System
- Programme
- Hilfe

Internet

>Kindersicherung
>> Einstellungen vornehmen, wenn Kinder "gesichert" Surfen sollen

>OnlineZähler
>> Online Zähler und Tarifübersicht.Hier  habt Ihr Überlick über die "Onlinezeiten" und tragt hier den Flat-/ oder Volumentarif ein! Falls ihr Volumentarif habt, kann auch eine Meldung angezeigt werden, bei kostenpflichtiger Überschreitung!

>Zugangsdaten
>> Anschluss, auswählen, was für Euch zutrifft!
>> Betriebsart, dort wird meist die erste Position angeklickt
>> Zugangsdaten, dort ebenfalls die erste Postion anklicken
>> Verbindungseinstellungen, hier kann man Einstellen, ob und wann die Verbindung getrennt werden soll, oder dauerhaft besteht. Für den Rest empfehle ich die "automatischen" Einstellungen zu nutzen

>Portfreigaben
>> wirklich nur die Ports bei Bedarf freigeben, sonst steht der PC offen da, wie ein Scheunentor!

>Dynamic DNS
>>
dort würde ich als Laie keine Einstellungen vornehmen, höchstens vornehmen lassen!

>DSL-Info
>> hier findet ihr viele fachliche Info vor, keine Einstellungen nötig.

Telefonie

>Internettelefonie
>> hier werden die Telefonnummern eingetragen

>Telefoniegeräte
>> hier unterscheiden zwischen Telefon und Faxnummern!

>Rufsperre
>> hier können Rufnummer eingetragen werden, die nicht angerufen werden können, also für ausgehende oder einkommende Anrufe!

WLan

>> Monitor,hier seht Ihr die wichtigsten Angaben, die MAC-Adresse/n von den PC´s und Eure eigene IP, die der FB.

Bei "WLAN-Zugang beschränken" geht es etwas konfus zu!

Nur wenn ihr die untere Möglichkeit anklickt (keine neuen Wlan Netzwerk-Geräte zulassen), könnt ihr eine zusätzliche MAC-Adresse, also von einem anderen PC, eingeben mit dem Button, rechts oben "Neues WLAN-Netzwerk-Gerät"

>Funkeinstellungen
>> Funknetz ändern von 6 (meist voreingestellt) auf irgendein anderes Netz, es sollen 5 dazwischen liegen, falls der Empfang zu schlecht ist, siehe AVM. Ich hab meines auf 13 eingestellt mit sehr guter Verbindung.

Name des Funknetzwerkes sollte nicht unbedingt FritzBox7050 heissen  ;D - könnt ja auch www.computerhilfen.de nehmen, dann weiss man gleich, wo Ihr Euch gerne aufhaltet  ;)

Bei der der Sendeleistung habe ich g+b eingestellt. Bei Modus beide Kästchen anhaken.


>Sicherheit

>> Kennwort: WPA oder WPA2-Verschlüsselung wählen = die sicherste Art. Der Schlüssel der Box, falls ihr den sucht, steht unten auf der Box, oder auf der Steckhülle der CD, braucht man also nicht unbedingt abschreiben.

>WPA-Netzwerkschlüssel
>> der sollte möglichst aus Buchstaben, Ziffern und Zeichen bestehen. Am besten erweisen sich die Anfangsbuchstaben eines langen Satzes mit Kommas und sonstigen Zeichen! Einen Satz behält man auch leichter, als ein konstruiertes Fantasiegebilde.

Wenn ich "Verbindung herstellen" mache, steht bei mir "Schlüssel automatisch vergeben", es sind dann Punkte zu sehen.

Wenn Ihr bei jeder Seite die Eintragungen vorgenomen habt habt, vergesst bitte nicht auf -übernehmen- zu drücken, sonst war alles für die Katz!  ;)

>System
>> Push Service, hier könnt Ihr Euch die Listen zusenden lassen der Ereignisse. Tragt dort Euere Mailadresse und die nötigen Angaben ein.

>>Fritz-Box-Kennwort - diese, falls eines vergeben wird, sehr gut aufbewahren, denn ist es verloren, müsst Ihr Alles neu eingeben, also auf Werkseinstellungen setzen.

>>Einstellungen sichern - eine sehr sinnvolle Sache. Sichert diese Daten auf einer externen Möglichkeit, denn bei einem Chrash ist ja wohl alles im Eimer. Wenn die Daten gesichert sind, sind bei einer Neuinstallation, die man auch durch ein Image verkürzen kann, schnell wieder eingespielt.

>>Firmware Update - hier ab und an mal mit dem Server von AVM verbinden und prüfen auf Update.

>>Zurücksetzen - Vorsichtig  behandeln

>>Netzwerkgeräte - hier sind alles zugelassenen PC´s aufgelistet mit IP und MAC. Hier wieder das selbe Spiel. Wenn ein neuer PC zugelassen/eingetragen werden soll, den unteren Knopf anklicken! Weiss auch nicht, warum es im Grunde verkehrt eingestellt ist, aber es ist so  ::)

>>Netzwerkeinstellungen - es wurde hier im Forum schon öfters nachgefragt, dass UPnP übertragen fehlt, Haken ran. Sonst bitte keine Änderungen vornehmen, wenn nur von Leuten, die Ahnung davon haben - also nicht "rumspielen", auch nicht bei

>>Ansicht - für den normalen Gebrauch, braucht kein Haken an die "Expertenansicht"

Programme
Hier stehen Programme zum Download zur Verfügung

HILFE
Der wohl Wichtigste, aber am wenigsten beachtete Button überhaupt! Kann nur immer wieder anraten, hier zuerst nachzulesen - ich habe einfach aus Langeweile und weil ich so gerne hier bin, diese Auflistung für "Suchende" gemacht  ;D;D;D

Gutes Gelingen

Noch einige Links:
zur Einrichtung des Funknetzwerkes der Fritzbox, XP incl. SP2

WLAN-Absicherung der Fritzbox (WPA)

Workshop - Rettung für die FritzBox (PC-Welt)

Zugangsdaten des Internetanbieters in der Benutzeroberfläche der FRITZ !Box
eintragen
      

« Letzte Änderung: 13.04.10, 11:50:02 von nico »


Antworten zu FritzBox Wlan Einstellungen - Anleitung:

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Das Landgericht Hamburg hat in einem aktuellen Urteil entschieden, dass Inhaber eines unverschlüsselten WLAN-Zugangs auch dann haften, wenn Dritte über diesen Zugang rechtswidrig handeln. Spätestens jetzt sollte jeder WLAN-Zugang vor fremdem Zugriff geschützt werden. Vor diesem Hintergrund haben wir unseren WLAN-Experten, Jan Schöllhammer, zur Sicherheit in kabellosen Netzen befragt.

Zitat
Zitat
Herr Schöllhammer, wieder ist das Thema WLAN-Sicherheit in die Medien geraten. Als Nutzer bin ich nach dem Hamburger Gerichtsurteil nun in der Pflicht und muss meinen kabellosen Zugang sicher machen. Kann Otto-Normal-Verbraucher das überhaupt leisten?
AVM hat sich von Anfang an dafür stark gemacht, dass die Nutzer mit der FRITZ!Box WLAN auch kabellos sicher unterwegs sind. Als Hersteller sehen wir uns da in der Verantwortung und bieten dem Kunden eine Lösung an, mit der er auch als Laie seinen WLAN-Zugang vor dem Zugriff Dritter sichern kann. Denn AVM liefert alle WLAN-Geräte ab Werk mit aktivierter Verschlüsselung und mit einem individuellen Kennwort aus. Der Nutzer muss nur das Kennwort, das auf der Unterseite der FRITZ!Box WLAN steht, in der WLAN-Software erfassen - das war's. Und wenn beim PC der FRITZ!WLAN USB Stick als Klient eingesetzt wird, entfällt sogar dieser Schritt.

Sie sprechen von der AVM-eigenen Entwicklung Stick & Surf?
Richtig. Unsere Kunden stecken einfach den FRITZ!WLAN USB Stick einmal an den USB-Host ihrer FRITZ!Box und die Verschlüsselungsdaten werden auf den Stick übertragen. Dann wird der Stick an den USB-Anschluss des Rechners gesteckt, und sofort steht eine sicher verschlüsselte WLAN-Verbindung zur Verfügung. Einfacher geht es wirklich nicht.

Was bedeuten eigentlich die unterschiedlichen Verschlüsselungsstandards WEP, WPA und WPA2?
WEP ist das älteste Verfahren und inzwischen innerhalb von Minuten zu knacken. WPA und besonders die Weiterentwicklung WPA2 gelten als unknackbar. Wir empfehlen daher unseren Kunden dringend, mindestens WPA oder, wenn es beide Seiten unterstützen, noch besser WPA2 einzusetzen. Die aktuell von AVM angebotenen WLAN-Boxen und der Klient FRITZ!WLAN USB Stick unterstützen alle diesen neuesten Standard und bieten damit die größtmögliche Sicherheit.

Haben Sie sonst noch Tipps für unsere Kunden?
Ja, man kann was Stromverbrauch und Sendeleistung angeht auf zwei Dinge achten: Zum Einen kann man bei der FRITZ!Box WLAN die Funktion "Nachtschaltung" nutzen. Die Nachtschaltung sorgt automatisch dafür, dass die FRITZ!Box zwischen bestimmten Zeiten in einen Ruhezustand geht und, wenn ich es wünsche, in dieser Zeit auch das WLAN abgeschaltet wird. Ich kann beispielsweise eingeben, dass zwischen 22 und 7 Uhr das WLAN abgeschaltet ist. Das spart Strom und ich verursache keine unnötige Funkstrahlung.

Und die zweite Möglichkeit?
Der Nutzer einer FRITZ!Box WLAN kann die Sendeleistung für die WLAN-Verbindung in fünf Stufen einstellen. So kann er zum Beispiel dafür sorgen, dass die kabellose Verbindung für seine WLAN-Geräte zur Verfügung steht, aber nicht noch fünfzig Meter darüber hinaus. Man wählt einfach die niedrigste Sendeleistung aus, die eine optimale Verbindung garantiert. Auch das spart Strom, verringert aber auch die Reichweite des WLAN-Netzes.

Apropos Reichweite: Wie sicher bin ich denn, wenn ich über WDS mehrere WLAN-Geräte miteinander verbinde, um die Reichweite zu erhöhen?
Dazu möchte ich kurz ein paar Worte zu WDS vorausschicken: Die Abkürzung steht für Wireless Distribution System. Das ist ein Standard zum Betrieb von WLAN-Repeatern, mit denen die WLAN-Reichweite erhöht wird. Der Haken dabei: Der WDS-Standard selbst unterstützt nur den Verschlüsslungsstandard WEP. AVM bietet daher über den Standard hinaus die Möglichkeit, WDS-Verbindungen zu anderen AVM-Geräten mit WPA2 zu sichern. Alle FRITZ!Box WLAN-Produkte können über ein Firmware-Update WDS-Verbindungen über den Standard WPA2 sichern.

[von Webse]

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FRITZ!Box Funkkanal einstellen

Um den von Ihrer FRITZ!Box SL WLAN oder FRITZ!Box Fon WLAN verwendeten Funkkanal einzustellen, rufen Sie bitte in Ihrem Internetbrowser die FRITZ!Box Benutzeroberfläche auf und wählen dort das Menü "Einstellungen / WLAN / Funkeinstellungen" aus. Stellen Sie sicher, dass der Haken bei "WLAN aktivieren" gesetzt ist. Sie haben darunter nun die Möglichkeit, den von FRITZ!Box verwendeten Funkkanal festzulegen. Im Auslieferungszustand wird Kanal 6 eingesetzt.

Weitere Informationen zum WLAN-Funkstandard finden Sie im AVM Lexikon.

Hinweise zur Optimierung der Funkreichweite

Sollte die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Client (z.B. PC mit FRITZ!WLAN USB Stick) nicht zustande kommen, oder die Qualität der bestehenden Verbindung zu schlecht für eine Anwendung sein, so gibt es mehrere Möglichkeiten, die Verbindung zu optimieren:
   Zunächst sollten Sie die Entfernung zur FRITZ!Box, dem WLAN Access Point, überprüfen. Die maximale Entfernung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Client kann bei Sichtverbindung ca. 200 m erreichen. In Gebäuden wird sich die tatsächliche Übertragungsstrecke je nach baulichen Gegebenheiten oder vorhandenen Störquellen (beispielsweise andere Geräte, die ebenfalls im ISM-Frequenzband um 2,45 GHz arbeiten) verringern. Je geringer der Abstand desto eher sollten Sie eine WLAN-Verbindung aufbauen können.
   Hindernisse, besonders Stahl in Türen und Wänden oder auch Wasserleitungen, können die Verbindungsqualität beeinträchtigen.
   Das Funksignal sucht stets den direkten Weg, auch durch Hindernisse hindurch. Je spitzer der Einfallwinkel des Funksignals durch eine Wand, desto länger ist der Weg, den das Signal durch die schwerer durchdringbare feste Materie zurücklegen muss.
   Stellen Sie den WLAN Access Point möglichst zentral innerhalb Ihres Wirkungskreises auf, und platzieren Sie ihn nicht in oder hinter Schränken.
   Spacer

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Im FRITZ!DSL Startcenter sind die Schaltflächen "FRITZ!Box" und "Update" nicht auswählbar.
Was kann ich tun?


       
Sind die Schaltflächen "FRITZ!Box" und "Update" im FRITZ!DSL Startcenter nicht auswählbar (ausgegraut), ist die UPnP-Kommunikation (Universal Plug-and-Play) zwischen Computer und FRITZ!Box gestört. Führen Sie deshalb diese Maßnahmen durch:

Netzwerkeinstellungen der FRITZ!Box konfigurieren

   1. Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box aufrufen
   2. "Einstellungen" > "System" > "Netzwerkeinstellungen"
   3. Aktivieren der Option "Statusinformationen über UPnP übetragen (empfohlen)"
   4. "Übernehmen"


FRITZ!DSL-Software updaten

   1. "Start" > "Programme" > "FRITZ!Box" > "FRITZ!DSL Readme"
   2. Oben in der Textdatei "FRITZ!DSL-Version:" ablesen
   3. Bei einer Version kleiner als 2.02.29: Update auf die aktuelle Version aus unserem Downloadbereich


Schutzprogramme konfigurieren
Schutzprogramme (z.B. Firewall, Anti-Viren-Software) auf dem Computer so einrichten, dass die UPnP-Kommunikation zwischen dem Computer und der FRITZ!Box nicht blockiert wird. Wenn sich im Schutzprogramm z.B. Ausnahmen für einzelne Anwendungen konfigurieren lassen, eine Regel erstellen, die die Kommunikation zwischen der Datei IGDCTRL.EXE (aus dem Installationsverzeichnis von FRITZ!DSL) und der FRITZ!Box erlaubt. Weitere Hinweise zum Einrichten der Schutzprogramm liefern die Hersteller.
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System: IP-Adressbereich im DHCP-Server flexibel auf die Bedürfnisse des Netzwerkes anpassen
           
Mit der aktuellen FRITZ!Box-Firmware können Sie den Bereich, aus dem der DHCP-Server IP-Adressen vergibt, selbst festlegen. Damit lassen sich die IP-Adressen eines Netzwerkes flexibler an dessen Bedürfnisse anpassen. Zuvor wurden bei jedem IP-Adressbereich immer die Adressen zwischen 20 und 200 im vierten Block der IP-Adresse für den DHCP-Server reserviert.

   1. Rufen Sie die FRITZ!Box Benutzeroberfläche in Ihrem Internetbrowser auf, indem Sie in der Adressleiste "fritz.box" eingeben. Um in der Folge Einstellungen für den DHCP-Server vornehmen zu können, wählen Sie im Menü "System" die Schaltfläche "Ansicht" und aktivieren Sie die Expertenansicht. Speichern Sie diese Einstellung mit "Übernehmen".

   2. Navigieren Sie zum Menü "Einstellungen / System" und dort zum Unterpunkt "Netzwerkeinstellungen". Klicken Sie auf die Schaltfläche "IP-Adressen".



IP_einstellungen

Alle Computer im selben Netzwerk

   1. Für den Fall, dass Sie alle Computer, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, in das selbe Netzwerk einstellen wollen, aktivieren Sie das entsprechende Kästchen. Überprüfen Sie die im Folgenden beschriebenen IP-Einstellungen.

   2. Durch die Angabe der IP-Adresse und der Subnetzmaske legen Sie das IP-Netzwerk fest, in dem sich die FRITZ!Box und alle mit ihr verbundenen Computer befinden.



IP-Adresse

Sie können in diesem Feld eine beliebige IP-Adresse für die FRITZ!Box vergeben. Die Adresse darf jedoch nicht aus einem reservierten IP-Adressbereich stammen. Die voreingestellte IP-Adresse lautet 192.168.178.1. Bei der Vergabe der IP-Adresse wird empfohlen, im vierten Block der IP-Adresse immer die 1 zu wählen.

Subnetzmaske

Hier können Sie die Subnetzmaske für das IP-Netzwerk verändern. Es wird empfohlen, den voreingestellten Wert von 255.255.255.0 zu übernehmen.

Reservierte IP-Adressbereiche   
192.168.180.1 - 254   Das gesamte IP-Netzwerk 192.168.180.0 ist für interne Zwecke reserviert.
zwischen 2 und 253 frei wählbar   In jedem IP-Adressbereich stehen die Adressen zwischen 2 und 253 im vierten Block der IP-Adresse für den DHCP-Server zur Verfügung. Welchen Adressbereich der DHCP-Server nutzen soll, legen Sie unter "DHCP-Server vergibt IP-Adressen" fest. Wenn der DHCP-Server ausgeschaltet ist, dann stehen diese Adressen zur freien Verfügung.


DHCP-Server aktivieren

Wenn die Einstellung "DHCP-Server aktivieren" ausgewählt ist, dann ist der DHCP-Server der FRITZ!Box aktiviert. Allen mit der FRITZ!Box verbundenen Computern wird vom DHCP-Server bei jedem Neustart automatisch eine IP-Adresse zugewiesen.

Hinweis: Die Zuweisung der IP-Adresse durch den DHCP-Server kann nur dann erfolgen, wenn in den IP-Einstellungen auf den Computern die Eigenschaft "IP-Adresse automatisch beziehen" ausgewählt ist.
Soll ein Computer eine feste IP-Adresse erhalten, dann darf die Eigenschaft "IP-Adresse automatisch beziehen" nicht ausgewählt sein. Die IP-Adresse muss im dafür vorgesehenen Feld eingetragen werden und darf nicht aus dem IP-Adressbereich des DHCP-Servers stammen.

IP-Adressbereich des DHCP-Servers

Die IP-Adressen stammen aus dem IP-Adressbereich des IP-Netzwerks der FRITZ!Box. Zur Verfügung stehen die Adressen 2 - 253 im vierten Block der IP-Adresse.

Beispiel:
IP-Adresse der FRITZ!Box:   172.168.178.1
Subnetzmaske:   255.255.255.0
IP-Adressen, die dem DHCP-Server zur Verfügung stehen:   172.168.178.2 - 172.168.178.253
Freie IP-Adressen aus dem IP-Netzwerk:   die IP-Adressen, die nicht für FRITZ!Box und DHCP-Server reserviert sind


Hinweise:
Wenn Sie einzelnen Computern trotz DHCP-Server manuell eine feste IP-Adresse zuweisen wollen, dann verwenden Sie die freien IP-Adressen aus dem IP-Netzwerk.
Wenn die Einstellung "DHCP-Server aktivieren" nicht ausgewählt und der DHCP-Server somit deaktiviert ist, dann müssen Sie den mit der FRITZ!Box verbundenen Computern die IP-Adressen manuell zuweisen.
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Sehr gute Anleitung für Netzwerkeinrichten:

http://www.heise.de/netze/artikel/83757/0

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Hier sind Topp Anleitungen für die FritzBox per Film...
http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Clips/index.php


« Problem mit Installation WLAN-USB 2.0-StickInternetverbindung ist nach wenigen Minuten getrennt »
 

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WLAN steht für "Wireless Local Area Network" und bezeichnet ein lokales Netzwerk (LAN), bei dem die Daten statt per Kabel auch per Funk überträgen wer...

Client Server Netzwerk
Bei einem Client-Server-Netzwerk, beziehungsweise Client-Server-Modell, handelt es sich um eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes...

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FDII, ist die Kurzform von Fiber Distributed Data Interface, auch bekannt unter der Bezeichnung  Lichtwellenleiter-Metro-Ring. FDII ist ein Netzwerk auf Glasfaserbas...