Blauäugigkeit und Lebenslust eines 18-jährigen, geistige und körperliche Fitness eines 30-jährigen, soziale Stellung / Einkommen eines 45-jährigen, Erfahrung eines 70-jährigen.
So kann man es sich wünschen.
Und, um auf die eigentliche Frage selbst einzugehen:
Nie und niemals mehr ist das Leben so unbeschwert und behütet wie in einer (intakten) Kindheit.
Blauäugig bin ich noch immer
Schule habe ich geliebt, alle Lehrer waren besser als meine Eltern !!
Habe viele Lehrer danach noch besucht oder denen geschrieben.
Heute noch mache ich Lehrgänge lieber "live" in einer Volkshochschule als im Internet.
Zusammen lacht es sich einfach netter - heutzutage bin ich eher der Assistent vom Lehrer.
Damals wußte ich oft besser Bescheid als die Lehrer - oder habe die sogenannten "kritischen Fragen" gestellt/ die Transferaufgabe richtig angedacht etc.
Nannte man Arroganz;
in Wahrheit ist es eine Mischung aus Fachinteresse und gutem Gedächtnis gewesen.
Schulzeit /Klassenräume = Zeit, wo man für Leistung und Können belohnt wurde- wenigstens mit Einsern und Zweiern.
Das habe ich im Beruf leider nie mehr so prägnant erlebt, dieses Spitzenreiter-Gefühl -
da geht es dann nur noch um Quantität als um Qualität !
Weil,es gilt dann wie in der Physik: Arbeit = Leistung/Zeit
'Türlich ! Jetzt weiß ich auch endlich, warum ich keinen Physik-Lk belegt habe.
Kommt wahrscheinlich durch den Stress auf der Arbeit.
@ Carpenter:
Richtig ist Leistung= Arbeit pro Zeit
Und die Ausbilderformel dann: Leistung = Motivation x Können
Und das Wichtigste im Alltag ist dann eben, trotz "Können" sich ständig selbst zu motivieren -
( Eigenmotivation),
Eierlegende Wollmilchsau spielen, und das am liebsten 24 Stunden lang, weil der Betrieb zuhause namens Familie ja auch noch "Ansprüche hat".
Als Kind muss man eben nicht "müssen", höchstens Pippi.
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