Lieber Hunne,
mich lässt das Ganze etwas an einen anderen CH-User denken.
Und du weißt, wie das ausging, auch wenn diese "Lästereien" nur auf der Festplatte waren.
Kündigung vom Chef aus.
Vielleicht liest er hier mit, vielleicht IST ER DR.NOPE?!?!Finde da Nico's Einwurf sehr diplomatisch.
Mein ungefragter Rat: "Mach da einfach mit, sammel Erfahrungen und bewirb dich schön fleißig weiter".
Erzähl im nächsten Bewerbungsgespräch nicht das hier, was du uns andeutest, sondern argumentiere mit anderen Gründen als den "echten", warum du was Anderes suchst.
mach ich halt wieder hartz4 bevor ich mich da noch tot arbeite
Halte durch, du wirst mit deinen Talenten mit Sicherheit bald woanders landen, wenn du nicht vorher unangenehm auffällst.
Spreche da aus bitterer eigener Erfahrung.
Habe auch mal die Probezeit nicht bestanden, weil ich dem Chef widersprochen habe beim laut denken.(Es ging um eine offenstehende Tür, Kollege krank und ich sagte: Ist ja auch kein Wunder bei dem Durchzug).
Nächster Tag fristlose Kündigung.
Da nicht rechtens, vor Gericht.
Erklär mal deinem nächsten Arbeitgeber, wieso du bei deiner ersten Arbeitsstelle nicht bis zum 31. des Monates, sondern nur bis zum 19. oder so gearbeitet hast.
"Projekte" - klar.
Aber auch nach Jahren musst du solche Daten im CV noch "erklären". Und das passende Arbeitszeugnis ebenfalls.
Und das alles, weil man "ehrlich zu sich und den anderen ist".