Feuerlöscher?
Jaaaaa, Lisaa ! Super !
Die Beschreibung davon, wie es damals funktionierte:
" a ist eine geformte Masse, aus Holzkohlenpulver, Kokspulver, Kalisalpeter und Gips bestehend; dieselbe wird mittels des eisernen Stifts b entzündet wenn man denselben mit einem Hammer hinabtreibt, wobei er ein Glaskügelchen mit Schwefelsäure zerbricht. Die Röhre d enthält unten eine Mischung von chlorsaurem Kali und Zucker. Nach dem die Masse entzündet ist, strömen die gasförmigen Produkte durch die Löcher im inneren Behälter f in den Behälter g und durch dessen Löcher in den Behälter h.
Da sich durch Erhitzung des Behälters h die Luft zwischen demselben und dem Behälter k ausdehnt, so wird das Wasser in k in der Röhre m hinaufgetrieben, welche mit einem Griff von Holz umgeben ist; das Wasser fließt dann bei o in h, sodaß die gasförmigen Verbrennungsprodukte mit Wasserdampf gemischt durch die Öffnung p aus dem Apparat ziehen müssen."
Geschichte der Feuerlöscher
Ja , steht im selben Link.
So wurde etwa 1 Minute lang ein Wasserdampfstrahl mit geringer Reichweite erzeugt. Das englische Marineministerium ordnete die Einführung dieser Apparate auf allen Kriegsschiffen an.
Doch die Fabrikation nahm schon 1856 ein jähes Ende, als die Fabrik des Patentinhabers, Mr. Philipp (englischer Ingenier-Mr W.C.Philipp), niederbrannte, wodurch - verständlicherweise - das Vertrauen in diese Löscher völlig erschüttert wurde.
Punkt an Lisaa.
Die Märchensteuer ist eine geheime Zwangsabgabe auf alle Waren und Dienstleistungen, die sich der Staat kraft seiner Gewalt in die Tasche steckt.
Gemolken wird jeder
Es handelt sich im Wesentlichen um eine Steuer, welche auf das Märchen vom angeblichen Mehrwert durch den öffentlichen Verkauf erhoben wird. Der Mehrwert einer fabrikneuen Ware gründet sich darauf, dass sie nach Verlassen der Fabrik umso mehr wert wird, je mehr fremde Menschen sie nacheinander betatschen, bevor man sie endlich im Laden oder im Internetz kaufen kann.
Die Einnahmen werden zum Schein zur Finanzierung der Rentenkasse aufgewandt, dienen in Wahrheit aber der Befriedigung finanzieller Bedürfnisse von Politikern. Die Märchensteuer wurde zuerst von den Brothers Grimm ersonnen und später auch vom bösen Wulf und den sieben Geislern weitergesponnen.
Die Märchensteuer wird stets dann und nach Belieben erhöht, wenn die Politiker mal wieder über ihre Verhältnisse gelebt haben oder planen, ihre Einkommen eigenmächtig zu erhöhen. Erhöhungen werden immer entsprechend der Kompetenz der steuererhöhenden Politiker vorgenommen. Bei der letzten Märchensteuererhöhung der Großen Koalition stieg der Prozentsatz um satte zwei Prozent Merkelsteuer und nur ein bescheidenes Prozent Müntesteuer.
hmmm....wie wahr, wie wahr
edit: gemeint ist natürlich die Mehrwertsteuer, ein Unternehmer muss diese ja schon im voraus abgeben, deswegen erinnert das entfernt an das märchen vom kaufkräftigen Kunden
oder meinst du eher das?:
Bisher kann ein Unternehmer sich die Vorsteuer schon dann erstatten lassen, wenn er nur eine Rechnung vorlegt. Weil dann prompt gezahlt wird, ist Deutschland bei den Betrügern besonders beliebt.
oder das:
Märchensteuer auch deshalb, weil immer mal behauptet wird, die Märchensteuer für Lebensmittel bleibt auf 7% wenn für alles andere 19% verlangt wird. Das stimmt zwar von der Zahl her aber: Wo wird wohl, dann durch die höheren Kosten (Sprit) die Transportkosten wohl umgelegt. Natürlich auf den Nettopreis! Also auch auf die Butter bei Aldi und damit ergibt es eine höhere Märchensteuer trotz 7%.
Hmm, offensichtlich ist der Begriff weiter verbreitet als ich dachte. Konzentriert euch mal auf die USt aus Sicht des Unternehmers und versucht, Parallelen zum Märchen zu finden (nicht ein konkretes Märchen sondern eher die Bedeutung des Begriffs allgemein).
Weil es für den Unternehmer eine Steuer ist, die er nicht bezahlt, aber dem Endkonsumenten berechnet.
Die Umsatzsteuer ist für die meisten Unternehmer eine durchlaufende Steuer (daher von einigen auch „Märchensteuer“ genannt), die letztlich der Endverbraucher zu tragen hat. Dem selbständigen Unternehmer steht nämlich die Möglichkeit zu, die Umsatzsteuer, die er für sein Geschäft ausgegeben hat, vom Finanzamt zurückzuverlangen.
aus
www.e-lancer-nrw.de/ratgeber/?naviId=142&level=2&count=7.2.
Hab mich extra gestern zurückgehalten, freute mich schon auf eine mögliche Hunne-Frage.
Danke.
Neue Frage: Ich gebe Stichworte, und Ihr ratet, um was es geht.
- Kernspalte
- "was Süßes aus Italien"
- unterschiedliches Material
Zu welchem Begriff können diese Angaben führen ?
« Computerhilfen: Maximum an Zeichen bei PN's / in der Kurznachrichtenzentrale ? | Sonstiges: Melde mich jetzt schonmal langsam ab für die nächsten 1-2 Wochen! » | ||