Grade in den Verwaltungen sitzen jede Menge Leute, die alles andere als EDV-Freaks sind. Z.B. Sekretärinnen über 50j werden auch durch kleine Änderungen z.B. andere Menübezeichnungen etc. so aus dem Gleis geworfen, daß sie erst mal 4 Wochen krank sind
Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.
Wir verwenden für PDF das free-pdf, das einwandfrei mit Office 2000 funktioniert.
Was für uns nach Ablauf des 10j Nutzungsvertrags mit Microsoft kommt ist noch unbestimmt.
Ich bin ja auch kein genereller Open Office-Gegner. Ich wollte nur sagen: Die Darstellung "MS-Office raus, Open rein und schon ist wieder Geld da wie Heu" ist ganz daneben. Man muß sich da schon genauer mit den Dingen efassen.
Im übrigen: Mit Geld geaast wird in allen größeren Organisationen nur "ganz oben". "Nach unten" wird immer sehr gespart. Z.B. sind PCs und Drucker in vielen Verwaltungen 10 Jahre oder noch älter
Grade in den Verwaltungen sitzen jede Menge Leute, die alles andere als EDV-Freaks sind. Z.B. Sekretärinnen über 50j werden auch durch kleine Änderungen z.B. andere Menübezeichnungen etc. so aus dem Gleis geworfen, daß sie erst mal 4 Wochen krank sind
Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.
Wir verwenden für PDF das free-pdf, das einwandfrei mit Office 2000 funktioniert.
Was für uns nach Ablauf des 10j Nutzungsvertrags mit Microsoft kommt ist noch unbestimmt.
Ich bin ja auch kein genereller Open Office-Gegner. Ich wollte nur sagen: Die Darstellung "MS-Office raus, Open rein und schon ist wieder Geld da wie Heu" ist ganz daneben. Man muß sich da schon genauer mit den Dingen efassen.
Im übrigen: Mit Geld geaast wird in allen größeren Organisationen nur "ganz oben". "Nach unten" wird immer sehr gespart. Z.B. sind PCs und Drucker in vielen Verwaltungen 10 Jahre oder noch älter
Habe ja nichts gegen MS, aber dieser erzwungene Standard von OS und Office kann einem halt auch auf den Keks gehen. Sicher, in Firmen kann die Migration einigen Aufwand verursachen. Aber auch eine schöne Gelegenheit sich von altem jahrelang mitgeschleppten Datenmüll zu trennen.
Nicht umsonst hat sich OpenSource sehr stark an die Aufmachung der MS Produkte ausgerichtet, was vielen ja auch schon wieder zu weit geht. Und die Mitarbeiter können zudem Zuhause ganz legal und kostenlos die gleiche Software wie im Büro einsetzen.
Zum Testen und Vorführen eignet sich eigentlich jede verfügbare Linux Live Version, die OpenOffice fast immer mit dabei haben
Um ein zeitgemäßes leistungsstarkes Office-Paket zu programmieren braucht es wohl 10 Jahre Ausbildung und 5 Jahre Berufserfahrung.
Und fast endlosen Zeitaufwand zur Programmierung und zum Updaten.
Und das Produkt dieses immensen Aufwands wird dann verschenkt
Dieses Verschenken bringt nicht nur die Programmierer um die Früchte ihrer Arbeit sondern macht auch die brotlos, die Softmaker-Office, MS-Office, Lotus Office usw. programmieren.
Das gilt auch für sonstige Software und führt letztlich dazu, daß man mit Programmieren nichts mehr verdienen kann.
Und daß wieder ein paar tausend Leute in der Harz 4 Schlange stehen.
Darum finde ich es nicht gut, daß man Usern beinahe schon gewaltsam bei jeder Gelegenheit open source ware aufnötigt und alles andere beinahe als Teufelswerk verurteilt. Wenn niemand mehr bereit ist, für hervorragende Leistungen etwas zu zahlen, stehen wir bald alle vor der ARGE
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