hmm, eigentlich solte es doch reichen wenn Du die Pole am Stecker des nortmalen Netzteiles durchmisst. DAnach dann aus dem AT-Netzteil dir die Kabel rausholst und nen Stecker anlötest.
Ich hab so ein Netzteil, damals noch bei Mikronik gekauft, leider gibts es die ja nicht mehr.
weißt hier vielleicht jemand wo ich eine anleitung finde, wie man ein mormales at/atx netzteil umbaut, um es den amiga anzuschließen???
http://www.djbase.de/computer/amiga/helpguide/index.php?article=13
Ist zwar für AT, aber ATX dürfte nicht schwieriger sein.
Hallo,
hat schon jemand einen Händler gefunden der den Subway USB Controller anbietet? Interessiere mich auch für das Teil.
Wer einen Händler kennt kann mir bitte mal schreiben "[email protected]".
Danke!
Andreas
@matthias,
die habe ich von "individual computers" (www.jschoenfeld.de) zusammen mit den silversurfer für 40€ gekauft. die uhrenport-erweiterung allein kostet 10€. kann dir aber nicht sagen, ob du sie auch einzeln kaufen kannst. da muß du den jens schon selbst fragen.aber davon gehe ich mal stark aus.
Hallo,
die Seite ist einfach toll. Hab` dadurch wieder Lust bekommen, an meinem A600 rumzubasteln. Hier kurz ein paar Worte zu meiner Amiga-Vorgeschichte. Im Jahre 1989 hab´ ich mir meinen ersten A500 zugelegt, den ich dann nach und nach aufgerüstet hatte: interne 210 MB 3,5"-Festplatte, interne Floppy raus, dafür externes HD-Laufwerk. M-Tec 68030/14 MHz - 68882/48 MHz Turbokarte mit 4 MB RAM, dazu 1 MB Chip und 1,5 MB weiteres Fast-RAM, Kick und WB 3.1, A2024 Monitor. Dieser wurde im Jahre 1998 abgelöst durch einen A1200, den ich bis letztes Jahr (Verkauf bei ebay) auf 603e/266 MHz - 68060/60 Mhz, 256 MB RAM, BVision PPC, SCSI-DVD-ROM etc. aufgerüstet hatte.
Der A600 hat aktuell KICK 3.1 und WB 3.9 auf der internen 80 MB 2,5"-Festplatte. Hab´ mir jetzt bei Jens Schönfeld diesen Uhrenport-Adapter bestellt. Folgende Frage tun sich für mich auf:
1. Woher bekomme ich dieses A1200 subway-Modul? Bei Vesalia oder KDH-Datentechnik ist nichts auf der Homepage zu finden, auch bei ebay ist aktuell nix eingestellt.
2. Sollte das mit dem subway klappen, kann ich dann via USB eine PC-Maus, z.B. die Microsoft optical wheel mouse anschliessen?
3. Da ich kein CD-ROM am A600 habe, läßt sich der Inhalt einer Amiga-CD auf einen entsprechend großen USB-Stick spielen, um ihn als Festplatte anzusprechen und die Software zu installieren?
4. Kann ich wie beim A500 damals die interne Floppy auf den externen Disk-Port umleiten?
5. Welcher externe Scandoubler oder Flickerfixer wird auf der amiga600.de-Seite verwendet? Hab` was von 256 Farben verstanden. Ist es evtl. der, der auf http://www.mmd-shop.de/ext_ff.htm angeboten wird? Oder ist diese externe Grafikkarte graffiti von individual computers im Einsatz, die aber wohl keine WB-Emulation kann?
6. Kann ich bei Verwendng eines Scandoublers den A600 bedenkenlos an einen VGA-Monitor oder sogar ein 17"-TFT anschließen, ohne diesees Endgerät kaputt zu machen?
7. Läßt sich an einem Amiga USB-Port ein USB-Cardreader anschließne, um z.B. CF-Karten zu lesen?
Herzlichen Dank im voraus
kalli
zu 1.: keine Ahnung. Frag mal bei www.e3b.de nach, ob es überhaupt noch welche gibt.
zu 2.: du kannst jede Maus oder Tastatur anschließen. Die Software erkennt das Gerät automatisch. Genug RAM vorausgesetzt, kannst du die Treiber auch resetfest machen, sodaß die Maus sogar im Bootmenü funktioniert.
zu 3.: ja.
zu 4.: häh ? Das geht weder beim A500, noch beim A600. Oder, wenn es ein Hardware-Hack ist, dann dürfte es auch beim A600 gehen.
zu 5.: keine Ahnung. Jedenfalls hat der Scandoubler keine Auswirkung auf die Anzahl Farben, er verdoppelt nur die Zeilenfrequenz.
zu 6.: ich denke schon. Moderne Monitore schalten ab, wenn die Frequenzen nicht im zulässigen Bereich liegen. Bei dem TFT dürftest du mit der 50Hz-Wiederholrate Probleme bekommen.
zu 7.: klar. Siehe 3.
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
herzlichen Dank für die Antworten.
Hab´ leider keinen A500 mehr. In der Nähe des Steckers für die interne Floppy befand sich ein Chip (Form eines ICs mit ca. 20 Pins), der wohl für die Ansteuerung der Floppies zuständig ist. Zwischen dem und der Fassung auf dem Mainboard hab` ich noch zwei IC-Fassungen gesteckt und hatte einen Schalter, der zwei Pins hin- und herschalten konnte. So ließ sich die interne Floppy auf df1: umleiten und letztlich ausbauen. Natürlich mußte sich am externen Floppy-Port eine Floppy befinden, sonst ging gar nix. Läßt sich der A600 eigentlich so ganz ohne irgendeine Floppy betreiben?
Grüße
kalli
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