Wenn man auf diese Weise geht, hat man für sich das Kapitel Leben beendet.
Das Problem, damit umzugehen haben aber die anderen.
Ich kenne viele Leute mit den Narben an dem Handgelenk - Viele Freunde von früher haben es "nicht geschafft"- anschließend sind die meisten froh drum, selbst die Querschnittsgelähmten, denen der Zug "nur" die Beine abfuhr und die es überlebten.
Und dann erst kapieren, daß man nur einmal lebt.
Das sollte man nie vergessen, es werden immer welche gerettet, und leider stirbt manchmal der Retter beim "Helfen wollen" - z. B. wenn einer ins Wasser geht- neulich wieder passiert.
Der "Suizidant" überlebt- und der Retter hinterläßt Frau und Kinder…
Kein Kommentar, man sieht es einem Ertrinkenden nie an.
Wie auch "weniger" schweren Fällen z.T. hier im Forum.
Ab wann braucht einer "professionelle Hilfe" ?
(Rhetorische Frage)
Trotzdem, weitermachen.
Beim Helfen und Miteinander.
Zivilcourage.Andere über das eigene Leid nicht vergessen.
Das sagt uns dieses Lied. Zu Recht.