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RFID steht für "radio-frequency identification" und bezeichnet das Identifizieren von Objekten (die kleine RFID-Sender tragen) anhand von elektromagnetischen Funk-Wellen. Zum Auslesen der Daten in dem RFID-Sender braucht man einen Empfänger, der den Sender erkennt, sobald er sich in der Nähe befindet.

Der Sender selber braucht keine eigene Stromversorgung, kostet nur wenige Cent und ist nicht nich größer als ein Reiskorn - alternativ kann der RFID Sender auch sehr flach aus Polymeren ausgedruckt werden und findet so zum Beispiel in den neuen deutschen Reisepässen und Personalausweisen Verwendung.

Der RFID-Empfänger sendet Funkwellen aus, die die RFID-Sender in der nahen Umgebung mit Strom versorgen: Dadurch kann der Sender die Daten senden, ohne dass er direkten kontakt oder Sichtkontakt (wie zum Beispiel ein Barcode oder QR-Code) mit dem Empfänger haben muss.




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