QR-Codes, die Abkürzung für "Quick Response Codes", sind eine Form von zweidimensionalen Barcodes. Damit lassen sich Informationen schnell und effizient speichern und weitergeben. Ihre Speicherkapazität ist deutlich größer als die von traditionellen eindimensionalen Barcodes (Strichodes). QR Codes lassen sich zum Beispiel ganz einfach mit dem Handy scannen - moderne Versionen von iOS und Android erkennen diese Codes ganz ohne zusätzliche App. Die damit übergebenen Daten können zum Beispiel ein Link sein, oder Daten für eine digitale Visitenkarte.
Die QR Codes bestehen aus einer quadratischen Matrix aus meist schwarzen und weißen Elementen, die verschiedene Arten von Daten repräsentieren können, aber nicht zwingend nur aus diesen Farben bestehen müssen, sogar Verläufe sind möglich.
QR-Codes sind leicht erkennbar an ihrem quadratischen Format. Sie bestehen aus Punkten und meist drei Quadraten (die sogenannten Positionsmarkierungen). Je mehr Daten enthalten sind, desto mehr Punkte enthält der QR Code: Dies kann das Scannen in kleineren Auflösungen erschweren. Die Kombination der Muster repräsentieren die kodierten Informationen.
Die einfache Scannbarkeit der Informationen durch Smartphones macht QR-Codes zu einem effektiven Werkzeug in der Informationsverbreitung.
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