Grafische Oberflächen Installieren, welches OS am besten?

Hallo!

Da ich nicht allzu viel Ahnung vom Serverbetrieb habe , schicke ich hier nur mal einen Link ins gewöhnlich sehr umfangreiche WIKI von Ubuntuusers zum Thema. Vielleicht hilft das ja weiter.

http://wiki.ubuntuusers.de/Serverdienste?highlight=Server

Viel Erfolg!

Ich wollte auf einem entfernten Computer mit einem der Betriebssysteme oben über Putty einen Desktop installiern um ihn einfacher bedienen zu können, nur weis ich nicht, wie das funktioniert.

Wie gesagt, nicht mein Fachgebiet. Falls sich hier weiter niemand meldet, bist du frei, bei den Kollegen des obigen Links nachzufragen. Das Forum ist immer gut besetzt.

Gruß

Hi,
erstmal wenn Du mit der Kommandozeile nicht klarkommst solltest Du die Finger von Root-Servern lassen, nicht alles ist bequem über grafische Oberflächen erreichbar.
Auch würdest Du einen der maßgeblichen Vorteile von Linux vergeigen und Ressourcen verschwenden.

Unter diesen Umständen:

Ich wollte auf einem entfernten Computer mit einem der Betriebssysteme oben über Putty einen Desktop installiern um ihn einfacher bedienen zu können, nur weis ich nicht, wie das funktioniert.

Hi!

 

@KlausP kriegst Du Prozente bei denen? In 80% Deiner Antworten sollen die Fragesteller im Ubuntu-Forum fragen 

Wenn schon woandershin verweisen, dann bei diesem Thema eher in ein richtiges Fachforum. (serversupportforum.de oder www.rootforum.org)

Wurst holt man ja auch nicht beim Bäcker 

aber da kriegt er wahrscheinlich erstmal die gleiche Antwort wie von mir.

Ist wie gesagt nicht mein Fachgebiet. Den Kollegen in dem anderen Thread mit dem Aldistick hätte ich auch ins Mintforum schicken können, da wäre er aber auch wieder bei mir gelandet....!

BTW: Wie setzt man hier einen Codeblock ein (wenn ich dich schon mal dran habe )?

Gruß

[ code ] der Code [ /code ]

ohne die Leerzeichen natürlich. 

Thx!

Für Server ist das beste in der Liste CentOS.

Für diesen konkreten Fall(Anfänger) aus dieser Liste für nicht näher spezifizierte Serverdienste schon.

Das beste gibt es so garnicht, es kommt doch auf den Einsatzzweck an!

Für diesen konkreten Fall(Anfänger) aus dieser Liste für nicht näher spezifizierte Serverdienste schon.

genau - für "Zuhause" hätte ich Suse gesagt   

Geht das schon wieder los? 
Die Begründung steht in der Antwort.

Dem TO kann persönlich ein Debian, Ubuntu, Fedora oder gar Puppy besser gefallen

Begründung steht in der Antwort? Meinst du die nicht näher beschriebenen Serverdienste?
Wenn ja, wieso soll CentOS da geeigneter für einen Laien sein?

Meinst du die nicht näher beschriebenen Serverdienste?

Die Roots wären auch mit Windows Server 2012 verfügbar, also mit Remote-Desktop kein Problem damit klarzukommen, das kostet aber 25€ im Monat.....

Soll ich jetzt so lange raten bis ich weiß was du als Begründung definierst? 

Sry ist wirklich nit bös gemeint und ich will auch garnit sagen Ubuntu/Debian ist pauschal immer besser, es kommt auf den Einsatzzweck genau an.

@Woulpe
ein übernommener Server kann sehr sehr viel teurer sein.
Das trifft aber genauso auf einen Win-Server zu.
Deine Windows-Server-Kenntnisse kann ich nicht beurteilen, wenn Du da Plan von hast nimm lieber den.
Aber Win-Server ungleich XP,Vista/7
Würde Dir eher raten: verschiebe erstmal dein Vorhaben, nimm einen PC, setzte da ein Linux nach Wahl auf, ohne grafische oberfläche aber  richte den so ein wie Du es haben willst, aber nur über SSH administrieren. Maus und Keybord klemmste ab.
Dann testen, üben, dann Server ins Netz und immer weiter lernen, im Zweifel hier fragen.


@Werder
Hat mich doch etwas an alte Zeiten erinnert, ich meinte meine erste Antwort, konkreter Firewall.
Auch wenn es Admins gibt, die FW's auf Rooties für überflüssig halten...

Ach wegen der Firewall 
Das ist wieder eine Komponente mehr, die der blutige Anfänger bedienen können und pflegen muss

Eigentlich hat ein blutiger Anfänger nichts an einem rootie verloren, er soll erstmal graue Theorie pauken und zuhause an seiner Kiste lernen, kann man ja auch in einer VM machen

Aber als völlig unerfahrenerer gleich nen rootie zu verwenden ist doch schon grobfahrlässig...da hilft auch nicht mehr die Firewall die in CentOS default aktiv ist, der sshd läuft ja, ist erlaubt und muss vom blutigen Anfänger auch richtig abgesichert/konfiguriert und v.a. auch bei Bedarf aktualisiert werden

 

Auch wenn es Admins gibt, die FW's auf Rooties für überflüssig halten...

Ich hatte mal nen Debian v-Server bei den Kumpel laufen, ich weis ungefähr wie das ganze Funktioniert, wenn auch nicht immer alle Befehle auf anhieb, aber das mir immer die Finger rauchen, bei den Admin geschichten...

Genau so hatte ich einen Win 2008 Server und das ist wie Win 7, oder fast, sogar die IP-Checks (weil ich die IP-V6 net wusste) wie von "wieistmeineip.de" erkannten das OS als Win 7. 
Win ist eben auch wieder Anfälliger für Viren.

@Woulpe
vllt ein Managed-Angebot nutzen? - kostet ja auch nicht die Welt, haftungsmäßig sieht es da ein wenig anders aus.
Inzwischen selber richtig fit machen und dann mit dem ganzen Spaß umziehen, wenn Du soweit bist.
Gibt auch genug Admins als Dienstleister, die Dich unterstützen würden, einfach mal bei der WHL fragen. Gibts aber auch nicht für nothing.

Was soll da überhaupt rauf?

Prinzipiell sollte man seinen server schon so konfigurieren, dass ein Paketfilter nicht erforderlich ist.

Drauf sollen:

TS3 Voice Server
FTP-Dateiserver (für Austausch und Lagerung der Daten, dazu gehört auch Daten einordnen etc.)
Diverse Gameserver (Benötigen oftmals viel Leistung)
ggf. auch private V-Server (nicht Kommerziell)

Hardware:
Intel® Core™ i7-4770  Haswell Quadcore mit Hypterthearding
32GB DDR3 RAM
2x 2TB Festplatten im Raid 1 (also 2 TB nutzbar, die andere Spiegelt nur)
Gbit Anbindung mit mindestens 200MBit Internetgeschwindigkeit