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Ubuntu: ubuntu + vista

hab mich nun in ubuntu reingefuchst.
wenn ich den rechner starte, hab ich das gefühl, da läuft n fön (lautstärke)
hab auf neinem guten pc noch ne 30gb partition frei, kann da ja ubu installieren,  nur wie ist es bei einer deinstallation, da der bootsektor ja verändert wird?
kann ich die vista dvd einlegen, die repkonsole starten und einfach den bootsektor neu schreiben?
das letzte mal war mit suse unter win 98 und da ging es nicht einfach so.

p.s.
kennt jemand ne gute alternative zu wine, zwecks pacific poker, phonostar?

« Letzte Änderung: 31.03.09, 23:25:16 von zzz »

Antworten zu Ubuntu: ubuntu + vista:

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Hallo,

die Susie sichert den alten Windows Bootsektor schon bei der Installation und der lässt sich per Systemverwaltungstool yast auch wieder herstellen BEVOR man der Suse die Feundschaft wieder kündigt ( löscht). Wie das Ubuntu handhabt weiss ich leider nicht. Jedoch mit fixmbr aus der Windowsreparaturkonsole sollte sich der Windowsbootlader in dem Fall ebenfalls wieder herstellen lassen.

Have Fun

Zur Not kann man den MBR/Partitionstabelle auch  vor den Linux Experimenten sichern!

Falls vergessen geht auch das mit den Reparaturkonsolen von Windows XP/Vista!

Aber diese R-Konsole vergreift sich  nicht an der Partitionstabelle, falls diese beschädigt wurde!

 

Zitat
kennt jemand ne gute alternative zu wine, zwecks pacific poker, phonostar? 
Auf den Linux-PC der genug RAM hat VMware oder VirtualBox laufen lassen!

 

Zitat
Aber diese R-Konsole vergreift sich nicht an der Partitionstabelle, falls diese beschädigt wurde!

richtig ist, nicht ohne Rückfrage. Bei Problemen mit Partitonen ist dieses primitive System schnell überfordert und schlägt die Partitionstabellen zur Löschung vor.

 

Zitat
richtig ist, nicht ohne Rückfrage
falsch, es geht um die R-Konsole von Windows!
und diese fasst die Partitionstabelle nur an wenn eine Primäre Partition/erweiterte Partition erstellt wird!

Ansonsten wird/werden nur die ersten 446 Byte verändert und das auch nur wenn sich Byte 511 und 512 geändert haben!

 
Zitat
Bei Problemen mit Partitonen ist dieses primitive System schnell überfordert und schlägt die Partitionstabellen zur Löschung vor.
XP schlägt mit Sicherheit keine Löschung der Partitionstabelle vor!

 

Zitat
XP schlägt mit Sicherheit keine Löschung der Partitionstabelle vor!

doch, mit absoluter Sicherheit, wobei ich vom CLI rede.
Ich könnte dir sogar detaillierte Infos dazu liefern, wäre aber wohl nur Zeitverschwendung. Wirst es mutmaßlich sowieso abstreiten.

 

Zitat
Ich könnte dir sogar detaillierte Infos dazu liefern, wäre aber wohl nur Zeitverschwendung
Na dann versuch's doch mal!

 
Zitat
Wirst es mutmaßlich sowieso abstreiten.
Warum sollte ich das?

DANKE
 

Hallo,

die Susie sichert den alten Windows Bootsektor schon bei der Installation und der lässt sich per Systemverwaltungstool yast auch wieder herstellen BEVOR man der Suse die Feundschaft wieder kündigt ( löscht). Wie das Ubuntu handhabt weiss ich leider nicht. Jedoch mit fixmbr aus der Windowsreparaturkonsole sollte sich der Windowsbootlader in dem Fall ebenfalls wieder herstellen lassen.

Have Fun

DANKE, das wollte ich wissen und nu könnt ihr weiter fortfahren mit eurem disput

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Ich hatte bisher noch bei keinem Rechner, auf dem Linux aus welchen Gründen auch immer, wieder entfernt werden sollte Probleme mit der Wiederherstellung mittels der Windows CD (XP oder Vista). Auch veränderten oder beschädigte Partitionstabellen kann ich da nicht nachvollziehen.

 

Zitat
Auch veränderten oder beschädigte Partitionstabellen kann ich da nicht nachvollziehen.
Richtig!

Aber gerade das unqualifizierte rumfummeln mit Partitionstools von Drittanbietern und daraus resultierende kaputte Partitionstabellen werden gern Linux unter geschoben!
 

Originalmeldung INCL. FEHLER

C:\>fixmbr

** VORSICHT**

Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Wenn Sie den Vorgang fortsetzen, wird FIXMBR wird möglicherweise die Partitionstabellen beschädigen.
Das kann dazu führen, dass auf keine Partition auf der aktuellen Festplatte zugegriffen werden kann.
Setzen Sie den Vorgang nicht fort, wenn Sie keine Probleme mit dem Zugriff auf das Laufwerk haben.
Sind Sie sicher, dass Sie einen neuen MBR < Master Boot Record > schreiben möchten?


und diese Drohung wird gnadenlos wahr gemacht. Wer hier mit “ j “ bestätigt, verliert alle Partitionen auf dieser Platte. Diese Festplatte (und selbstverständlich auch der MBR ) ist hundertprozentig i.O, beherbergt einen Bootmanager der unzählige Distris startet (u.a auch auf dieser Platte, aber auch auf verschiedenen anderen), meine Backupsoftware plus Partitionierungstool. 

 

Zitat
Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Diese Meldung kommt immer!
da das eine starre Meldungen aus dem Code von FIXMBR ist!

und FixMBR verändert die ersten 446 Byte des MBR, aber nur wenn diese verändert wurden, z.B. bei der installation eines BS(egal ob Windows oder Linux) beide BS Gruppen verändern der MBR, genauer gesagt die ersten 446 Byte des MBR!
 
Zitat
Wer hier mit “ j “ bestätigt, verliert alle Partitionen auf dieser Platte.
Unsinn - Die Partitionstabelle wird nicht angefasst!

kein Bootmanager befindet sich im MBR!
Weder der grub von Linux noch der von Windows

 

Zitat
Diese Meldung kommt immer!
da das eine starre Meldungen aus dem Code von FIXMBR ist!

da kannste mal sehen wie einfach gestrickt dieses System ist. Scheinst wohl ein paar schlechte Tage zu haben, aber vielleicht kennst du ja jemand der logisch denken kann. Diesen stellst du mal die Frage, warum diese Warnung dann überhaupt ausgeben wird, wenn deiner Meinung nach dieses Problem gar nicht auftreten kann.

 
Zitat
kein Bootmanager befindet sich im MBR!
Weder der grub von Linux noch der von Windows

also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub. Da heutzutage die Begriffe Bootstraploader und Bootmanager synonym verwendet werden, kann man durchaus von "Bootmanager im MBR installiert" sprechen, was man ja auch bei jeder Linuxinstallation so nachlesen kann.

answer
klappt

 

Zitat
da kannste mal sehen wie einfach gestrickt dieses System ist.
Auch bei anderen BS kommen da starre ein Programm-Code fest codierte Meldungen!- also was soll dein Gejammere!

 
Zitat
aber vielleicht kennst du ja jemand der logisch denken kann.
Warum beleidigst du mich?

Weil du den Bootvorgang von BS nicht verstehst, dann solltest du statt beleidigen, dir diese Therma mal anschauen!

 
Zitat

also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub
Das stimmt leider nicht!

Im MBR befindet sich auch wenn ich mich wiederhole
446 Byte der sogenannte Ausführbare Code der unter anderen die eine oder andere Fehler Meldung produziert!

daran schliessen sich64 Byte die Partitionstabelle an und schlussendlich noch zwei Byte die magische Nummer!

und das ist bei allen BS so!
ob Linux oder Windows!

Das einzige was sich ändert ist der ausführbare Code der von  jeden BS neu geschrieben wird wenn es auf eine HDD installiert wird!
und die Partitionstabelle wird nur verändert wenn
1. eine Primäre Partition angelegt/geändert/gelöscht!
2. eine erweiterte Partition angelegt/geändert/gelöscht!

 
Zitat
wenn deiner Meinung nach dieses Problem gar nicht auftreten kann.
Ich habe nicht gesagt das dieses Problem nicht auftreten kann, sondern unter welchen Umständen es auftreten kann!

Du solltest schon lesen was ich schreibe!
Wenn du es nicht verstehst frag' nach!

Aber beleidige nicht!

Nur wenn man etwas nicht versteht, muss man den andren
nicht für blöd erklären!

 
Zitat
Diesen stellst du mal die Frage, warum diese Warnung dann überhaupt ausgeben wird,
Diese Frage kannst du an die Entwickler der BS stellen!
Ich bin der falsche Ansprechpartner, ich habe diese BS nicht entwickelt, sondern nutze diese nur!
Genau wie du!

 

Zitat
Knut aus Berlin Antwort #15 am: 05.04.2009, 11:46:44:
Du solltest schon lesen was ich schreibe!

du solltest selber mal deine eigenen Beiträge durchlesen, bevor du sie abschickst.

 
Zitat
openSUSE 11.1 Antwort#13 am: 04.04.2009, 17:40:29:
also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub

Knut aus Berlin Antwort #15 am: 05.04.2009, 11:46:44:
Das stimmt leider nicht!
Das einzige was sich ändert ist der ausführbare Code der von jeden BS neu geschrieben wird wenn es auf eine HDD installiert wird!

aus Wikipedia:
Der Master Boot Record (kurz: MBR) ist bei BIOS-basierten Computern der x86-Architektur der erste Datenblock (512 Byte) eines in Partitionen aufgeteilten Speichermediums, wie beispielsweise einer Festplatte. Der MBR enthält eine Partitionstabelle, die die Aufteilung des Datenträgers beschreibt, und einen Boot-Loader, ein Programm, das ein Betriebssystem auf einer der Partitionen startet.

aus der openSUSE Dokumentation :
GRUB (ein Akronym für GRand Unified Bootloader (engl. "Großer vereinheitlichter Bootloader")) wurde innerhalb des GNU-Hurd-Projektes entwickelt. Wie der Bootmanager LILO besteht auch GRUB im wesentlichen aus zwei Stufen: eine erste Stufe (512 Byte groß), die in den MBR oder den Bootsektor einer Partition geschrieben wird, und eine größere zweite Stufe (stage2), die im Anschluß geladen wird und den eigentlichen Programmcode enthält.

Auszüge aus dem Benutzerhandbuch Acronis Disk Director :
Die Installationsroutine erstellt das Verzeichnis BOOTWIZ in der (gewählten) Zielpartition, kopiert alle notwendigen Dateien in dieses Verzeichnis und erstellt den Acronis OS Selector Boot-Sektor sowie einen Master Boot Record. (MBR).
und :
Bei der Installation hat sich Acronis OS Selector in den MBR der aktiven Festplatte eingetragen. Bevor ein Betriebssystem bootet, startet der Acronis Loader und aktiviert das Acronis OS Selector Boot-Menü.
und :
Ein gelöschtes Windows-Betriebssystem kann nicht erkannt werden, wenn seine Systemverzeichnisse von der Festplatte gelöscht wurden. Ein gelöschtes Linux-System kann nicht erkannt werden, wenn sein Loader im MBR gespeichert war.
und :
Bei der Auswahl des Speicherortes für den Linux-Loader müssen Sie beachten, dass der MBR von Acronis OS Selector überschrieben wird, wenn Sie den Loader in den MBR installieren. Er muss dann über das mit dem Programm angelegte bootfähige Notfallmedium wieder reaktiviert werden. Es ist jedoch zweckmäßiger, den Linux-Loader auf der ersten zu Linux gehörenden Partition zu platzieren.
und :
Master boot record (MBR) – Erster Sektor einer Festplatte. Er beinhaltet, wie auch der Boot-Record ein Bootstrap-Programm (Urlader-Programm) und eine Partitionstabelle.

 
Zitat
Knut aus Berlin Antwort #15 am: 05.04.2009, 11:46:44:
Ich habe nicht gesagt das dieses Problem nicht auftreten kann, sondern unter welchen Umständen es auftreten kann! 

doch hast du, oder wie soll man deine Aussagen sonst verstehen?

 
Zitat
Aussagen von Knut aus Berlin:
Aber diese R-Konsole vergreift sich nicht an der Partitionstabelle, falls diese beschädigt wurde!

und diese:

und diese fasst die Partitionstabelle nur an wenn eine Primäre Partition/erweiterte Partition erstellt wird!

und dieser Aussage hast du mit “Richtig!“ ausdrücklich zugestimmt:

auch veränderten oder beschädigte Partitionstabellen kann ich da nicht nachvollziehen.

mit Verlaub, und das sagst du mit einer ziemlichen Dreistigkeit, obwohl Microsoft ausdrücklich davor warnt:
 
Zitat
Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Wenn Sie den Vorgang fortsetzen, wird FIXMBR möglicherweise die Partitionstabellen beschädigen.

und ich auch, nur darum ging es mir. Worum es dir ging kann jeder an deiner vollkommen überflüssigen und teilweise falschen Antwort auf Dr.Suses Beitrag erkennen.

ich habe unzählige Male erfolgreich mit fixmbr den MBR gefixt, aber einmal hat's zugeschlagen und die komplette Partitionstabelle zerstört. Was bei mir, dank eines hervorragenden Backupprogrammes, überhaupt kein Problem war, kann für viele der Super-GAU sein.
Nur darum ging es mir mit meiner WARNUNG.

Und worum geht es dir?

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.....ich habe unzählige Male erfolgreich mit fixmbr den MBR gefixt, aber einmal hat's zugeschlagen und die komplette Partitionstabelle zerstört...
Was dann ja nicht zwingend daran gelegene haben muss, sonder sicherlich bereits eine andere vorherige Ursache gehabt haben wird.

Im übrigen hat der Fragende sein Problem bereits gelöst

 

Zitat
Was dann ja nicht zwingend daran gelegene haben muss...
der Fehler ist eindeutig reproduzierbar. Die Ursache ist mir selbstverständlich auch bekannt.
Zitat
...sonder sicherlich bereits eine andere vorherige Ursache gehabt haben wird.
und das sagt dir deine Glaskugel?

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...der Fehler ist eindeutig reproduzierbar...
Dann nenne doch mal die Umstände zum reproduzieren.

Wenn du diesen Befehl in der Reparaturkonsole ausführst
 C:\>fixmbr

wird diese Meldung kommen!
 ** VORSICHT**

Der MBR < Master Boot Record > scheint ungültig oder nicht standardmäßig zu sein.
Wenn Sie den Vorgang fortsetzen, wird FIXMBR wird möglicherweise die Partitionstabellen beschädigen.
Das kann dazu führen, dass auf keine Partition auf der aktuellen Festplatte zugegriffen werden kann.
Setzen Sie den Vorgang nicht fort, wenn Sie keine Probleme mit dem Zugriff auf das Laufwerk haben.
Sind Sie sicher, dass Sie einen neuen MBR < Master Boot Record > schreiben möchten?


und wenn du das hundert mal hintereinander machst wird, wird diese Meldung genau so oft kommen!
Und wer soll dann in der zeit die Partitionstabelle beschädigt haben?
Probier' es aus!
gib den Befehl ein - bestätige ihn und das hundert mal !
in der Zeit kannst du ja überleben wer nicht logisch denken kann! ;)


 

Zitat
Ich habe nicht gesagt das dieses Problem nicht auftreten kann, sondern unter welchen Umständen es auftreten kann!

doch hast du, oder wie soll man deine Aussagen sonst verstehen?
 
Es kann unter Umständen passieren das die Partitionstabelle beschädigt wird und auch nur wenn ein Bootsektorvirus die verschoben/verändert hat!

 
Zitat
Master boot record (MBR) – Erster Sektor einer Festplatte. Er beinhaltet, wie auch der Boot-Record ein Bootstrap-Programm (Urlader-Programm) und eine Partitionstabelle.
Schau mal was hier steht, ein  (Urlader-Programm)
auch ausführbaren Code genannt! - kein Bootloader!

 
Zitat
Worum es dir ging kann jeder an deiner vollkommen überflüssigen und teilweise falschen Antwort auf Dr.Suses Beitrag erkennen.
ersten die ist nicht falsch und zweitens nicht überflüssig!

Ich habe dir schon ein paar mal gesagt wenn du was nicht verstehst frag!
Und komm' einen nicht dämlich!
Und unterstelle vor allen nicht das ich keine Ahnung habe!

Ich weiß wie ein MBR aufgebaut ist und offensichtlich nicht!

Und da helfen dir auch deine Zitate nicht, wenn du nicht mal liest was drin steht und/oder es nicht verstehst!

Wenn du der Auffassung bist, das fixmbr die Partitionstabelle verändert, warum machst du die nicht vorher eine Kopie des MBR und vergleichst sie anschließend!
Nur leider wirst du dann feststellen das die Tabelle un angetastet blieb!

und ich sag es dir nochmal
 
Zitat
m MBR befindet sich auch wenn ich mich wiederhole
446 Byte der sogenannte Ausführbare Code der unter anderen die eine oder andere Fehler Meldung produziert!

daran schliessen sich64 Byte die Partitionstabelle an und schlussendlich noch zwei Byte die magische Nummer!

und das ist bei allen BS so!
ob Linux oder Windows!

Das einzige was sich ändert ist der ausführbare Code der von  jeden BS neu geschrieben wird wenn es auf eine HDD installiert wird!
und die Partitionstabelle wird nur verändert wenn
1. eine Primäre Partition angelegt/geändert/gelöscht!
2. eine erweiterte Partition angelegt/geändert/gelöscht!

Ich muss mich auch mal zu Wort melden.
Denn dieses Vista/Ubuntu Szenario hatte mich vor ein paar Tagen knallhart erwischt...
Habe Ubuntu auf meine 3 Festplatte installiert und hab mit den NeoGrub rumgespielt.
Vorher hab ich mit MBRWiz meinen Vista MBR gebackupped.
Ziel meiner Experimente war es, ein komfortables Bootmenü mit den jeweiligen Optionen
+Microsoft Vista x64
+(Debian) Ubuntu x64
zu erstellen.
Nach einigen etlichen Versuchen und fehlerhaften Handhabungen des MBR von der VistaPartition hab ich es dann geschafft, den NeoGrub auf alle Partitionen zu schreiben. Als Ergebnis waren auf einmal alle Platten nicht mehr Bootfähig... naja... Shit happens.
Habe 1TB an wichtigen Daten verloren.
Normalerweise hatte ich beim Experimentieren immer die VistaDVD ins Laufwerk gelegt und die StartReperatur-Option gewählt. Diesmal wars aber wohl zu gravierend gewesen und Vista mochte nicht mehr aus dem Koma auferstehen.
Also alle Platten komplett neu Partitioniert und Ubuntu Ubuntu auf der 3.Platte sein lassen.
Seitdem muss ich zwar mit dem Bios das Laufwerk mit der Ubuntupartition auswählen, wenn ich Sudospaß haben möchte, aber wenigstens hab ich eingesehen, dass es als unwissender, blutiger Linux-Einsteiger besser ist:
Never touch a running system...

Auf ein Neues... Gruß
 

Hi Knut aus Berlin,
geht’s noch. Ich sage jetzt besser nicht mehr allzuviel, sondern zitiere nur noch deine wirklich seltsame „Logik“

hier behauptet Knut aus Berlin, dass sich im MBR kein Bootloader/Bootstrap Loader/Bootstrap-Programm/Urlader befindet:
 

Zitat
Aussage openSUSE 11.1
also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub

Knut aus Berlin darauf:
Das stimmt leider nicht!
Das einzige was sich ändert ist der ausführbare Code der von jeden BS neu geschrieben wird wenn es auf eine HDD installiert wird!

hier akzeptiert Knut aus Berlin plötzlich, dass ich selbstverständlich recht hatte, aber nur um den nächsten Quark zu schreiben:
 
Zitat
Aussage openSUSE 11.1:
Master boot record (MBR) – Erster Sektor einer Festplatte. Er beinhaltet, wie auch der Boot-Record ein Bootstrap-Programm (Urlader-Programm) und eine Partitionstabelle.

Knut aus Berlin darauf:
Schau mal was hier steht, ein (Urlader-Programm)
auch ausführbaren Code genannt! - kein Bootloader!

Leiber Knut aus Berlin,
dann lesen wir doch mal zusammen den folgenden Auszug. Ich lese daraus was da steht, das ein  Boot-Loader, Bootstrap Loader und Urlader ein und dasselbe ist.

Was liest denn Knut aus Berlin aus dem folgendem Text heraus?
 
Zitat
Auszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Ein Boot-Loader - verkürzte Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader - , deutsch auch Urlader, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die Firmware (z. B. dem BIOS bei IBM-kompatiblen PCs) eines Rechners von einem bootfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Boot-Loader

und hier lieber Knut aus Berlin,
hier werde ich wieder bestätigt, und deine Aussage wird als das bloßgestellt was sie ist, nämlich Quark.
 
Zitat
Auszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:
Der MBR enthält eine Partitionstabelle, die die Aufteilung des Datenträgers beschreibt, und einen Boot-Loader,

http://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record
 

leiber Knut aus Berlin,
weil sich ja deiner Meinung nach kein Boot-Loader im MBR befindet, ist trotzdem der größte Teil des MBRs für den Boot-Loader / Bootstrap Loader / Urlader reserviert.
Das erkläre doch bitte mal dem geneigten Leser.
 
Zitat
Auszug aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie:

Aufbau des MBR

Funktion / Inhalt          Größe (Bytes)


  Boot-Loader                max. 440


http://de.wikipedia.org/wiki/Master_Boot_Record
 

mit ganz besonders freundlichem Gruß
 

Schau mein lieber openSUSE 11.1

 

Zitat
Diese Festplatte (und selbstverständlich auch der MBR ) ist hundertprozentig i.O, beherbergt einen Bootmanager der unzählige Distris startet (u.a auch auf dieser Platte, aber auch auf verschiedenen anderen), meine Backupsoftware plus Partitionierungstool. 

Du schreibst hier  BOOTMANAGER und untern  BOOTLOADER
Für dich als Wiki-Fan
Der BOOTLOADER  >>>

und hier
Der [url=http://www.computerhilfen.de/fachbegriffe-b-Bootmanager.html]BOOTMANAGER >>>>[/url]
und das ist nun wirklich ein Unterschied!

Was meinst du den nun?

Rede es dir noch ein wenig zurecht/schön! ;D
und nochmal
 
Zitat
Ich habe dir schon ein paar mal gesagt wenn du was nicht verstehst frag!

und hier nochmal MBR - Ich hab' es noch nicht aufgegeben das du es mal begreifst!
 
Zitat
Im MBR befindet sich auch wenn ich mich wiederhole
446 Byte der sogenannte Ausführbare Code der unter anderen die eine oder andere Fehler Meldung produziert!

daran schließen sich 64 Byte die Partitionstabelle an und schlussendlich noch zwei Byte die magische Nummer!

und das ist bei allen BS so!
ob Linux oder Windows!

Das einzige was sich ändert ist der ausführbare Code der von  jeden BS neu geschrieben wird wenn es auf eine HDD installiert wird!
und die Partitionstabelle wird nur verändert wenn
1. eine Primäre Partition angelegt/geändert/gelöscht!
2. eine erweiterte Partition angelegt/geändert/gelöscht!

Nachtrag für den Wiki-FAN
Der MBR >>>>

 

Zitat
mit ganz besonders freundlichem Gruß
Danke und zurück! ;)

darum ging meine frage. bei win98, wenn vorher suse aufm pc war, konnte man nicht einfach die cd einlegen und 98 neu installieren.
erst mit hilfe einer dos disk und radikalem löschen der mbr konnte man win wieder installiere oder zum laufen bringen.

 

Zitat
erst mit hilfe einer dos disk und radikalem löschen der mbr konnte man win wieder installiere oder zum laufen bringen
ging auch mit der W98 CD

der Befehl da zu FDISK /MBR

überschreibt die ersten 446 Byte des MBR (auch BOOTLOADER)

 
Zitat
Der Boot-Loader ist ein kleines Programm, das vom BIOS aufgerufen wird. Im Normalfall sucht dieses in der Partitionstabelle nach einer „aktiven Partition“, lädt den Boot-Sektor der ersten aktiven Partition und führt diesen aus. Dadurch wird dann das eigentliche Betriebssystem geladen.

und wenn ein Linux als letztes installiert ist, ist natütlich ein LINUX konformer MBR (BOOTLOADER) vorhanden!

mit FDISK /MBR bzw FIXMBR wird der überschrieben, in einen Windows-konformen MBR, die Partitionstabelle bleibt erhalten und wird mit FDISK /MBR bzw FIXMBR nicht verändert.

solltest du aber als Fachinformatiker wissen! ;)
Erstes Jahr Grundlagen - BS!

 

Zitat
du schreibst hier BOOTMANAGER und untern BOOTLOADER

ja sicher schrieb ich das, sogar mit einer Erklärung für dich ganz persönlich:

 
Zitat
Antwort Nr.13 am: 04.04.09, 17:40:29

Knut aus Berlin schrieb:
kein Bootmanager befindet sich im MBR!
Weder der grub von Linux noch der von Windows

Antwort von openSUSE 11.1:
also bei mir befindet sich der Urlader vom A-OS immer im MBR, in seltenen Fällen zusätzlich auch der von Grub. Da heutzutage die Begriffe Bootstraploader und Bootmanager synonym verwendet werden, kann man durchaus von "Bootmanager im MBR installiert" sprechen, was man ja auch bei jeder Linuxinstallation so nachlesen kann.
 

Haste aber leider schon wieder vergessen.

Gruß und tschüss
 

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Hallo,

denke es sind nun genug Meinungen ausgetauscht worden.

Ziehe an dieser Stelle mal die Bremse an,Beitrag geschlossen.

Have Fun


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