Wie kann ich mit hilfe der remoteunterstützung einem freund helfen?
Bitte um hilfen!
Auch erklärungen wie es überhaupt funktioniert sind erwüpnscht!!!!!!!!!!
mc-freedom
mc-freedom Gast |
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Wie kann ich mit hilfe der remoteunterstützung einem freund helfen?
Bitte um hilfen!
Auch erklärungen wie es überhaupt funktioniert sind erwüpnscht!!!!!!!!!!
mc-freedom
Remotedesktopverbindung ist etwas schneller als Tight VNC, jedoch kann somit dein Freund nicht sehen,was du alles bei ihm "kaputt" machst,aber trotzdem mal hier durchlesen.
http://www.it-academy.cc/content/article_browse.php?ID=1217
Dazu musst du vorallem über Zugangsberechtigung zu seinem System verfügen, sprich er muss dir entweder seinen username und Password mitteilen, oder er richtet dir auf seinem system einen eigenen account mit adminrechten ein.
das geht am schnellsten über Start --> ausführen lusrmgr.msc (LocalUserManager)
Dann brauchst du noch seine Ip. Den ganzen Krempel gibst du dann in den Verbindungsassi für Remotedesktop ein (Start --> Programme --> Zubehör --> Kommunikation)
Wenn der jetzt nicht hinter ner Firewall oder nem Router hockt sollte das so funktionieren.
Nicht unbedingt die Firewall ausschalten.
Aber normalerweise kann man bei nem Router die Portweiterleitung entsprechend konfigurieren.
Durch seine Ip sprichst du ja seinen Router an, der muss den ganzen Krempel dann noch an die Netzwerkinterne Ip seines Rechners weiterleiten.
Der Standardport des Remotedesktop is glaub ich 3389. danach kannst du aber googeln
Ach, und sag ihm, er soll sich mal ne Firewall zulegen, is in der Regel besser.
Hatte ne Zeit lang auch nur die Routerfirewall an, aber die hat auch nicht alles geblockt was sie hätte blocken sollen ;-)
Also bei einer Desktopfirewall , musst du die Applikation an sich freigeben,ausser die Firewall kann auch Ports freigeben,was aber in der Regel für kostenlose Firewalls nicht zutrifft.Also gebe auf beiden Desktopfirewalls ,falls vorhanden, die Applikation mstsc.exe unter C:\windows\system32 frei und bei den Routern jeweils den port 3389. Was die Routerfirewalls betrifft, so sind Router eigentlich sicherer als Desktopfirewalls,da sie nicht ,im Gegensatz zur Desktopfirewall deaktiviert werden können.Nachteil der Routerfirewalls ist, zumindest gilt das für die Privatanwender, dass sie nur eingehende Verbindungen blocken.Hat sich Spyware bereits eingenistet,kann sie ohne Problem rauskommunizieren.
Bei manchen Routern kann man die Firewall deaktivieren, bei SMC z. B.
Wie man die Portweiterleitung einrichtet, müsste in der entsprechenden Bedienungsanleitung stehen. Ansonsten hat mein werter Vorredner bzw. -schreiber schon alles gesagt, was du wissen musst
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