Die Drängelei, einen Bootstick mit NTFS-Dateisystem zu formatieren ist durch nichts erforderlich!
Aber dann kann man keine Dateien über 4 MB darauf speichern, oder ?
Hier obersten Eintrag lesen zur Vorsicht ??
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Wie+gro%C3%9F+ist+Windows+10+ISO&sa=X&ved=2ahUKEwiDm9zL1M75AhUSQvEDHbQ6AwEQ1QJ6BAgoEAE&biw=1680&bih=889&dpr=1
T-A
Du verkaufst im CH-Forum jede Menge Links zu Heise ganz präzise für eine jeweilige Seite (auch wenn dieser "Furz und Feuerstein" höchstwahrscheinlich nur dich interessiert).
Aber hier bietest du wieder Google an mit einer enormen Anzahl von Ergebnislinks.
Ein glück, daß du den ersten Beitrag meinst vom Blog des Günter Born.
Born schreibt nichts Anderes als ich mit meinen Beiträgen hier im Thread zur Erstellung von Bootsticks für Windows-10 schrieb.
Er erwähnt sogar, daß das MediaCreationTool den Datenabruf und das Formatieren (im Dateiformat Fat32) und Schreiben der bootfähigen Installationssticks problemlos realisiert.
Weshalb soll ich auf anderen Wegen einen USB-Stick bootfähig machen und dann noch an einer geladenen ISO-Datei, die größer ist als 4 GB, herumbasteln (und womöglich unbrauchbar machen) wenn Microsoft das viel besser gelöst hat.
(Windows-10-ISO 64-Bit aktuell 4,5 GB groß)
Was der Grund ist, daß die MCT-Routine usw. den jeweiligen Stick vor dem Schreiben wieder in Fat32 formatiert ist mir nicht bekannt - es klappt ja trotzdem. (siehe Beispielbild in Antwort #14).
Ich vermute, den Beitrag #17 hast du mit schon aufgesetzter Schlafbrille verfaßt - ohne bei "borncity" zu lesen.
Ich würde die Beiträge #17 und #18 löschen - sonst wird dir womöglich das Prädikat "Special" aberkannt.