kein USB-Start im UEFI vorgesehen

Also handelt es sich um das Notebook Typ 499 und irgend einen unbekannten M.2 Flash-Speicher. Sagt nicht all zu viel aus,
 

Das NOtebook kann alles, was ich so brauche.
 

Offensichtlich nicht.
 

kein USB-Start im UEFI vorgesehen

Aha. Wozu, wenn das Notebook "alles kann". Steckt im USB-Port wohlmöglich nichts brauchbares drin? Ein Stick oder so?

 

kein USB-Start im UEFI vorgesehen

Doch, das kann man einstellen. Ist aber von UEFI zu UEFI verschieden.
https://www.edv-lehrgang.de/uefi-bios-bootreihenfolge-aendern/

Hallo Opelmeister,

in dem Zitat wird beschrieben, wie man die Bootreihenfolge  ändert. In dem Akoya-UEFI ist aber gar kein USB-Start vorgesehen. Man müsste also einen neu einführen und dann fehlt einem dafür der Treiber.

Ich hatte es bereits erwähnt. Man muß einen bootfähigen Stick reinstecken vor dem Start. Dann könnte das System es in Erwägung ziehen, eine Option zum booten von USB anzubieten.

Zusätzlich wäre noch zu Präzisieren, was denn nun von usb gemacht werden soll.

Der TO hatte einen 2. Thread eröffnet (ist aber sogleich wieder verschwunden). Da hatte er noch ein paar Sätze mehr dazu geschrieben. Ein Punkt war Wiederherstellung bei Systemproblemen. Und noch was. Aber er beglückt uns lieber mit der Kurzversion hier.

in dem Zitat wird beschrieben, wie man die Bootreihenfolge  ändert. In dem Akoya-UEFI ist aber gar kein USB-Start vorgesehen. Man müsste also einen neu einführen und dann fehlt einem dafür der Treiber.

Was soll denn der Quatsch schon wieder? Wer bitte behauptet, dass in einem brandneuen Notebook kein Booten von USB funktioniere und daß man da selbst einen Treiber fürs UEFI reindübeln muß?! Treiber fürs UEFI? WTF? 

 

Was soll denn der Quatsch schon wieder? Wer bitte behauptet, dass in einem brandneuen Notebook kein Booten von USB funktioniere und daß man da selbst einen Treiber fürs UEFI reindübeln muß?! Treiber fürs UEFI? WTF?

Wieso flippst Du denn schon wieder so aus? Ist doch alles oben schon besprochen worden.

  Wieso flippst Du denn schon wieder so aus? Ist doch alles oben schon besprochen worden.

Hallo @Gast64 ich flip doch nicht aus, versteh nur nicht wie man auf so nen Quatschigen Krams kommt. Treiber ins UEFI reindübel weil vorher Boot from USB nicht klappt 

Was soll denn der Quatsch schon wieder? Wer bitte behauptet, dass in einem brandneuen Notebook kein Booten von USB funktioniere und daß man da selbst einen Treiber fürs UEFI reindübeln muß?! Treiber fürs UEFI? WTF? 

Ich habe mal ein Bild von meinem UEFI angehängt. Das brandneue Notebook hat also nur eine Boot-Möglichkeit, die zweite ist "disabled". Also, Arthur, der USB-Boot funktioniert nicht nur nicht, er ist nicht mal vorhanden.
Meine ursprüngliche Frage war, ob man nicht eine zweite Boot-Möglichkeit hier einbauen kann. Dazu müsste man:
1) ins UEFI etwas reinschreiben, und
2) dem Sytem mitteilen, was es dann machen soll.
Ich habe das Programm zu Pkt.2 einen Treiber genannt. Wie nennt man es denn? Anstatt zu schimpfen, könnte man ja mir helfen und sagen wie so ein Programm genannt wird.

Ich habe mal an den Hersteller Medion geschrieben, was denn passiert, wenn man den oben beschriebenen Reset mit der Büroklammer macht. Ich vermute mal, das das ursprüngliche W10 geladen wird. Damit könnte ich dann ein BACK-UP.iso einspielen und bräuchte die USB-Möglichkeit nicht.

Ein Treiber für UEFI ist in diesem Zusammenhang aber schlicht Unsinn. Und beachte: bei vielen neuen Notebooks muss man an einem anderen separaten Punkt das Booten von USB explizit erlauben.

Nur gibt es keine allgemeingültigen Anleitungen dafür weil jedes UEFI-Setup anders aufgebaut ist.

@Arthur,
 

Hallo @Gast64 ich flip doch nicht aus, versteh nur nicht wie man auf so nen Quatschigen Krams kommt.

Sollst ja nur genauso nett und freundlich sein, wie ich immer.

@aage,
warum so kompliziert? Erstelle einen bootfähigen USB-Stick und stecke ihn in einen USB-Port. Starte dann den Laptop und sieh nach, ob Du von dem Stick booten kannst. Dann können wir uns hier alles weitere herumgeeier sparen.

@Arthur,
  Sollst ja nur genauso nett und freundlich sein, wie ich immer.

Ich könnte ja mal so "nett" und "freundlich" sein wie der fragenstellende Kollege mit seinem NAS 

@Gast64.. du schriebst: Erstelle einen bootfähigen USB-Stick und stecke ihn in einen USB-Port. Starte dann den Laptop und sieh nach, ob Du von dem Stick booten kannst. ....
Nun, das habe ich gemacht. Es bootet, aber woher weiß ich, dass es vom Stick bootet? Der Rechner hat ~11 min gebraucht, um den USB-Stick zu erzeugen. Der Boot-Vorgang mit und ohne USB-Boot-Stick ist aber gleich lang. Von daher vermute ich, dass nicht vom Stick gebootet wird.

Der Rechner kam mit 2 Partitionen: C:boot und D:recover. Auf D:recover steht dasselbe, wie auf einem bootfähigen USB-Stick. Man kann das aufrufen, in dem man mit einer aufgebogenen Büroklammer durch einen kleines Loch drückt. Damit ließe sich ein zerschossenes Windows ohne bootfähigess USB oder DVD neu starten.

Und die Büroklammer ist etwa schon zum Einsatz gekommen?.
 

Nun, das habe ich gemacht. Es bootet, aber woher weiß ich, dass es vom Stick bootet?

Was hast Du denn auf den Stick drauf gemacht? Entweder es wird das installierte Betriebssystem gebootet oder die geheimnisvollen Dinge, die auf dem Stick sind. Du solltest eigentlich auch nachsehen, ob der Stick zum booten auch wählbar ist.
Wieso willst Du den neuen Laptop eigentlich gleich kaputt machen?
Wieso hat die Recovery-Partition einen Laufwerksbuchstaben? Der stellt sich nicht selber ein.
 

Man kann das aufrufen, in dem man mit einer aufgebogenen Büroklammer durch einen kleines Loch drückt.

Was kann man da aufrufen und warum kannst Du damit nicht einfach abwarten, bis es tatsächlich Probleme gibt. Aber ich denke, das dauert nicht mehr lange.

Es ist immer erbaulich, wenn Fragesteller ihnre handlungen für andere nicht präzise beschreiben. Die helfer hier bekommen vom forenbetreiber kein geld und ofern für andere ihre freizeit. Da dürfte es doch recht und billig sein, seine handlungen so darzustellen, das externe helfer dies nachvolziehen können.
Scheinbar ist dies zuviel verlangt, da sollte man als helfer die anfragen ignorieren und die Fragesteller auf den vor ort service verweisen, welcher immer 50% billiger als dieses Forum ist.

Dieser Thread driftet schon wieder ins Chaos ab. Warum wird denn nicht mal genau gesagt welches Notebook das ist? Modellnummer? Warum wird verschwiegen was auf dem Stick rauf soll? Was soll diese Geheimniskrämerei?

Davon mal ab, muß man auch schon mal systematisch das BIOS-Setup durchgehen. Da wird sicherlich eine Option sein, mit der man das Bootn von USB einschalten kann. Vorher mal Secure Boot deaktivieren.

Der TO will unbedingt mit seiner Büroklammer in seinem Laptop herumstochern, also soll er es tun. Mehr als eine Antwort am Stück bekommt man ja grundsätzlich nicht mehr. Wenn ich 3 Punkte erklärt haben möchte, bekomme ich exakt eine Antwort. Das macht irgend wann keinen Spaß mehr, da diese Threads so undendlich aufgeblasen werden. Wenn ich dann nicht jedes Mal bis zu 50 Beiträge lesen möchte, um zu wissen was vorne schon beantwortet wurde, oder nicht, bekomme ich eine Antwort mit einem Inhalt wie "Kannst Du nicht lesen, oder erst lesen dann schreiben" und ähnliches. (Das waren jetzt die harmlosen Beispiele).
Aber was soll man den Fragestellern da böse sein? Beim Eröffnen eines neuen Threads wird man ja glücklicher Weise ind der Hilfe darauf hingewiesen, wie man die Nummer des XP-Servicepacks herausfinden kann
"Welche Hardware ist eingebaut hier herausfinden"
Dann ein Hinweis auf die Everest-Version: 2.20 - vom 18.08.2005
Der PC-Wizard von 2008 (THIS SOFTWARE IS NO LONGER MAINTAINED) hilft natürlich auch.
Wäre das nicht mal eine Aufgabe für unsere Co-Moderatoren, dieses ein wenig frischer zu gestalten.
Muß ich dann wohl doch selber machen.

Ach du meinst dieses bitte vorm ersten Beitrag beachten?
Da landet man dann auf einer schönen Linkliste mit so wichtigen Infos wie

https://www.computerhilfen.de/all-5-87954.html#msg559207

 

Ups, da geht es ja noch weiter in die Vergangenheit.