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Als weitere Vorgehensweise habe ich mir vorgestellt mir ein DVD mit einer gültigen Win7 Version zu besorgen und nach der Installation diese mit dem MediaCreation Tool in eine Win10 Lösung zu upzudaten.
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Welche Überlegung steckt denn hinter dieser beabsichtigten Vorgehensweise?
Der Rechner mit seinem ursprünglichen Windows-7 war doch mit seiner Hardwareidentifikation beim Microsoft-Server aktiviert und bleibt dort registriert.
Wenn nun in diesen Rechner eine neue Festplatte (oder eben SSD) eingebazt wird und ein Windows-10 wird darauf installiert, kann dieses Windows-10 mit dem bekannten Installationskey der Windows-7-Version aktiviert werden und der Server erkennt die Hardware wieder / vergibt an die Windows-10-Installation eine "Digitale Lizenz" (= Aktivierung -> "Windows wurde mit einer digitalen Lizenz aktiviert" ist dann in den Windows-Einstellungen zu lesen).
Den bei Microsoft kostenfreien Download der erforderlichen Systemsoftware zu Windows-10 kann man mit jedem internetfähigen Rechner durchführen und da das MediaCreationTool starten - und bei angestecktem (ausreichend großen = 8 GB) USB-Stick ein bootfähiges Windows-10-Installationsmedium erzeugen.
Auswahl beim Anlauf des Downloads:
"Zur Installation auf einem anderen PC"
Der Windows-10-Download von da:
https://www.microsoft.com/de-de/software-download/windows10